Endlich wieder Österreich ablehnen!

Es war ja nicht zum aushalten, diese elende Busserlpolitik der Schwarzen in Bayern mit allem, was über der Grenze an den Bergen klebte und den braunen Dreck wählte. Es war nicht auszuhalten, die Hundsfottkleckserei zwischen Bayern und Österreich, als der Haider in Wien einmarschierte, und die Heckenschützenhilfe vom Stoiber, der auch gern so ein schneidigbraunes Bürscherl gewesen wäre, nur war er halt ein armer Schlucker, seine Familie hat sich bei der Arisierung nicht bereichert - aber der reiche Jörgl, der war fei fesch. Und der Schüssel, der hatte Handschlagqualitäten. Überhaupt waren die Alpenländer schon immer beisammen, tönte es aus München, die Nähe zu Innsbruck und Wien viel grösser als nach Bonn oder Berlin. Das alles machte das besondere Verhältnis aus, die Nähe zwischen den letzten vollverfilzten Gerontokratien in Grossarschkriechien am Alpenhauptkamm, Gleiches verstand sich mit Gleichem, da passt die Hypo Alpe Adria vom Haider auch zur bayern LB vom Stoiber, der eine grosskotzt ein Luxusressort auf dem Hitler seinen Obersalzberg, das nicht läuft, und der andere knallt das Schlosshotel Velden in die Landschaft, das passt doch pfeigrod, und den Osten, den rollt man zusammen mit der neuen Global Player Bank in der Champions League auf, hatte man schon bei den Türkenkriegen und 1914, 1940, 2007, Österreich und Bayern, krrrrreutzkattolisch machen wir die, wir, die Politikgötter aus dem Bärental und dem Isartal. Am Alpenwesen soll die Welt genesen.



Da gibt es jetzt ja einige, die meinen, der Mossad hätte den Jörgl besoffen an den Betonpfosten geschoben. Wenn man sieht, was für ein elender Schluderverein die Hypo Alpe Adria war, würden einem auch noch andere einfallen, die ihn nicht mehr hätten wollten, und manche von denen sitzen sicher im Landtag und sind froh, dass der fesche Braungebrannte nicht mehr aussagen kann, wie er und seine Buberlpartie die alten Männer der CSU ausgschmiert haben. Wie sie all das gemacht haben, wovor immer gewarnt wurde von jenen, die die Alpenpotentaten als Vernaderer hingestellt haben. So war er, der Jörgl. Und die letzte Ladung kriegt jetzt der Seehofer rein, der plötzlich die Ösis doch nuicht mehr so mag, wenn sie ihn und das Bayernland 6 Milliarden kosten. 6 Milliarden ist viel Geld, um den Balkan zwischen Vorarlberg bis Albanien zu finanzieren. Und für 6 Milliarden darf man denen schon auch sagen, dass man nie wirklich deren Freund war. Weil es Österreicher sind. Das ist kein Fremdenhass und keine Rassismus, das kennt der Bayer in Ermangelung von BZÖ, ÖVP und FPÖ gar nicht und wenn doch, dann nicht so wie die da drüben. Der Österreicher hat uns noch nie geschmeckt, im 30-jährigen Krieg hat er uns verheizt und danach gab es nur noch Streitereien bis Anno 14, und dann haben uns die Deppen schon wieder verheizt, wie jetzt unsere 6 Milliarden.

Da haben wir aber sauber einen zweiten Bundesfinanzausgleich bezahlt, an unsere Stammesbrüder auf dem Balkan. Iich wär ja dafür, dass wir auch noch was drauflegen: Alle Verantwortlichen bei der CSU, ohne Rückgabemöglichkeit. Die finden bei Euch sicher ein Pösterl in der Staatsverwaltung und passen auch sonst rein. Eure Freunderln. Aber nicht meine.

Sonntag, 13. Dezember 2009, 23:16, von donalphons | |comment

 
Wenn es tatsächlich der Mossad war, hat der aber sehr lange Geduld mit ihm gehabt.

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Vielleicht waren es auch nur meine langsam wirkenden Wünsche (aber ich habe ein Alibi, ich war in der Schweiz und in Meran an jenem Tag).

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Zeugen? ;-)

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Alibi, so schnell geht das mal nicht !...na und... Trotzdem könnte es sein, dass Du denn Gespielen/Jüngling königlich dafür bezahlt hast, damit er den J betrunken macht.
Ab in die Vernehmung mit dem Don! so mit doppeltem Spiegel, Schreibtischlampe, guter Bulle / schlechter Bulle....volles Programm.

Mal sehen, ob Du gestehst, wenn die 18te antike Silberkanne vor Deinen Augen plattgetreten wird :-)

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Die Italiener scheinen inzwischen zu einer handfesteren Auseinandersetzung mit korrupten kriminellen Politikern überzugehen.

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Hach-
der Silvio mit wehleidigem Gschau und blutiger Nase. Manchmal lohnt es sich wirklich ein Fernsehgerät zu besitzen.

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Ich verurteile das natürlich. Einen grossen Mann wie Berlusconi mit einem kleinen Modell des Mailänder Domes anzugreifen. Man hätte doch den Dom selbst nehmen können.

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Der arme Dom! Der kann doch nichts für Berlusconi.

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Aber Berlsuconi wäre ein feines Fundament nicht nur seines Italiens, sondern auch des Domes.

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Fauliges Aas als Fundament? Trägt das denn auf Dauer?

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Viel zu würdevoll solch eine Puffotter als Fundament zu benutzen.
Zur Rettung des Italienischen Staates & der Italienischen Wirtschaft hilft eh nur noch die Hinzuziehung eines afrikanischen Medizinmanns…evtl. wirft der dann diese hässliche Woodoopuppe in den Vesuv oder den Ätna, um die Götter gnädig zu stimmen.

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naja, aber den letzten Medizinmann, der helfen wollte, haben sie glaube ich mitsamt seinem Flüchtlingsboot gerammt & versenkt...

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ich weiss nicht. so sehr ich solchen menschen auch die pest an den hals wünsche, bei solchen bildern tun sie mir dann wieder irgendwie leid. vor allem wo berlusconi doch so eitel ist.

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stimmt, bironium, ich glaub wenn sich der mensch in der person zeigt mit all seinen schwächen und seiner verletzlichkeit werden wir einfach weich... geht mir zumindest auch so. verdammtes mitgefühl!

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Man müsste einfach mal das Leid jener zeigen, die von Leuten wie dem geknechtet werden.

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...hebt euch Euer Mitleid für Millionen ( evtl. sogar Milliarden ) anderer geschundener Kreaturen auf. Ihr werdet es in einem schlichten Leben nicht schaffen, es zu verteilen...aber solche Gestalten, die wirklich nur vom Zerstören der Anderen leben....no surrender.
Der steht mal voll in der mitleidsfreien Zone.

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Seltsam. Ich war gestern als erstes überrascht, dass kein Mitgefühl in mir aufkam. Das entsteht sonst immer als erstes, sogar bei dem Grafen neulich.

Man muss sich nur mal Milano Due anschauen...

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Woher will eigentlich die Bayern LB die Millionen nehmen, welche Sie in Cash an die Ösis zahlen müssen, damit die das Geschenk annehmen?

Die Totalabschreibung nach 2 Jahren Balkanfinanzierung wird sich auch gut in der Bilanz der Bayern LB machen. Da wird der Freistaat ziemlich heftig mit Eigenkapital nachhelfen müssen.

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Vom Steuerzahler. Oder die bayern machen einen Aufstand, brandschatzen die CSU-Zentrale und schicken die Köpfe der Verantwortlichen als Bezahlung. Sollen die Ösis doch klagen!

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Dann weiss man jetzt ja wenigstens, warum Seehofer so über den bundesrepublikanischen Finanzausgleich jammert.

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Das machen die dort doch aus Prinzip seit sie selbst auch einmal was zahlen müssen, nachdem sie jahrzehntelang kassiert haben.

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Andererseits: Der Verkauf der Hypo Alpe Adria war öffentlich ausgeschrieben. Die BayernLB-Stars haben eine Due-Diligence-Prüfung durchgeführt und den höchsten Kaufpreis geboten. Danach hat der von der BayernLB installierte neue Vorstand die Bankan-Geschäfte offensiv weiterbetrieben und wesentlich ausgeweitet.

Hat Stoiber eigentlich eine pfändbare Villa oder so?

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Man sagt, da wäre was mit einer Immobilie am Leeberg.

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Leider etwas längere Geschichte
Zu den 825 Millionen: Dieses Geld, mit dem laut der offiziellen Erklärung seitens aller Beteiligten die BayernLB ihren Beitrag zur „Rettung“ der HGAA leistet, muss weder aufgebracht noch überwiesen werden, weil es erstens nicht dazu gebraucht wird den akuten Kapitalbedarf zur Finanzierung der laufenden Kosten zu decken (den übernimmt ein eigens zu diesem Zweck gestern Nacht ins Leben gerufenes Konsortium deutsch-österreichisch-liechtenseinischer Zombiebanken), und zweitens dieses „Geld“ lediglich in Gestalt einer – bis dato noch gar nicht rechtsverbindlich wirksamen – schriftlichen Absichtserklärung der Herren Kemmer und Fahrenschon existiert, auf bestehende Zahlungsansprüche der LB aus geltenden Verträgen mit ihrer gestern Nacht dem österreichischen Fiskus vor die Füße geworfenen finanztechnisch toten Tochter zu verzichten.

Diese durch die Gazetten geisternden 825 Millionen sind übrigens genau genommen auch nur als willkürlich aus der Luft gegriffene Bezifferung einer bilanzkosmetischen Augenwischerei von Bedeutung, insofern sie offenbar der abwegigen, mithin völlig verrückten Vorstellung wenigstens einen Anschein von Plausibilität verleihen soll, diese HGAA würde seit den Beschlüssen von heute Morgen, 5 Uhr als zurechnungsfähiges (kreditwürdiges) finanzgewerbliches Unternehmen normal weiter bestehen und wäre also in der Lage nach dieser "Verstaatlichung" die Abwicklung auch nur eines einziges Geschäfts zu gewährleisten. (Von der Tatsache, dass seit Freitag zwei Staatsanwaltschaften gegen diese "Bank" ermitteln und ferner von den EU-Wettbewerbshütern seit Monaten ermittelt wird, ob die "Rettung" der HGAA im Jahr 08 überhaupt legal gewesen war, ganz zu schweigen)

Der Grund übrigens, warum alle Beteiligten sehr großen Wert darauf legen, dass dieser Anschein möglichst gewahrt wird und jeder Depp mit so Zahlen wie 825 oder 3, 2 Millionen hausieren geht, liegt m. E. auf der Hand:
Während sich „Sparer“ und Kleinanleger Schulter an Schulter mit dem staunenden Publikum mit solchen dumpfen Zahlenspielereien beschäftigen, werden die Herren Kemmer und Co. dafür sorgen, dass die selbstverständlich auch nach dem heutigen Tag noch als Eigentümer von 67% der HGAA zur Vollstreckung berechtigten Investoren, Kunden und Partner der BayernLB wie – wer weiß – womöglich z.B. die Flick´sche Vermögensverwaltung eines Herrn Berlin (es gilt die Unschuldvermutung!) genau über die Wertpapier-Klassen und Portfolios verfügen werden können, die mit Sicherheit nicht mit den bekannten, weil propagandistisch an die Große Glocke gehängten „Millionengräbern“ rund um den Wörtersee des Herrn Haider sel. belastet sind. Vielmehr werden die angeblich 825 Millionen Euros (warum eigentlich nicht 934? oder 2010?), die laut "Rettungs-Plan"aus dem Thier1-Kapital, also dem Eigen-Kapital der LB zu tranchieren sind, sicher rein zufällig nur das geldwerte Vermögen betreffen, auf das bspw. der Freistaat oder die Sparkassen als institutionelle Anteilseigner des Instituts Rechtsansprüche auf Zahlung erheben hätten können – wenn die Herren Kemmer und Fahrenschon dem Herrn Beppi Pröll eben nicht verbindlich versprochen hätten, eben das zu unterlassen, als nicht nur der heutige morgen graute und der für Bankrotte zuständige Herr von der österr. Staatsbank ich vermute mehr als einmal an die Tür des Verhandlungszimmers klopfte, um den beiden feinen Herren aus München die Schlüssel der Safes IHRER HGAA abzunehmen.

Denn das war scheints der Deal, auf den übrigens – und letzte Bemerkung – auch richtig professionelle Gauner und Trickbetrüger ohne Parteiabzeichen in der Regel freilich erst dann zurückgreifen, wenn die Scheiße, in der sie sitzen, ihnen jeden anderen Ausweg versperrt, sozusagen. Denn so richtig souveräne Entscheidungen verdienter Leistungsträger und Ehrenmänner sehen anders aus, gut, dass sie wenigstens die Fachpresse auf ihrer Seite und zur Not auch Kritiker des Typs Prantl haben haben, die ihnen jetzt vermutlich tagelang die blöde Frage stellen, ob sich die Zahlenspielereien mit den 825 Millionen nicht hätte irgendwie noch demokratisch legitimierter gestalten lassen...

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Gute Theorie! Ich denke nur, dass es ein ganz anderes Problem gibt, weshalb man genau das nicht tun wird und versucht, die HAA so schnell wie möglich bei den Ösis abzuladen: Das ist der Bank Run. Angeblich sind bin zum Wochenende schon mehr als 1/3 der Einlagen weg gewesen. So schnell kann man in Bayern gar nicht plündern, wie in Kärnten abgezogen wird. Sollte es da eine Stichtagsregelung geben, ist Eile angesagt.

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Was heißt "versucht"?
Die Wertpapier-Müll-Deponie wurde gestern den österreichischen Steuerzahlern vor die Haustür gekippt. Was jetzt noch "versucht" wird ist diese konzertierte Nacht- und Nebelaktion dem Publikum als "Erfolg" zu verkaufen und keinen Gedanken daran aufkommen zu lassen, wer welche Depositen wann über welche Treuhänder- und/oder Zweckgesellschaft angelegt hat, und warum Verwaltung und Führung solcher Depot-Geschäfte im Laufe der Jahre so teuer geworden sind, dass sie nun also auch den Freistaat Bayern – nota bene nicht das Saarland oder sonst ein Armenhaus Europas – finanziell nicht nur konkret überfordert, sondern beinahe ruiniert haben. Und komme mir jetzt keiner mit ominösen Leasing-Yachten, dem Schlosshotel Velden oder den 50 000 Euro Beraterhonorar für den ehrenwerten Herrn Schmidt und anderen "Fehlspekulationen", die die Kosten dieser "Bank" angeblich haben explodieren lassen. Denn das sind wirklich Peanuts...

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immer wieder schön.

diesmal besonders. dafür dank ich recht sakrisch!

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Gell? Bittsche!

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Aber, aber!
Tsts, ich wäre als Deutscher, so ich einer wäre, diesen BZÖ, ÖVP und FPÖ eher dankbar, wer weiss denn schon, dass im Falle eines Friedensschlusses Reparationen von den Deutschen zu gewärtigen wären und diese BZÖ, ÖVP und FPÖ werden das sicher nachlassen.
BTW: Es weiss ja auch keiner (mehr), dass Österreich eine Delegation bei der Alliierten Militärkommission in Berlin/Potsdam hatte...
Und auch die Waggons mit dem Gold aus der italienischen Nationalbank: Das zählt nicht, denn für dessen Verbleib in Österreich hat Österreich den Verbleib Südtirols bei Italien zugesagt, so der eigentliche Inhalt des Gruber-DeGasperi-Abkommens.
faroer

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Historisch bedingt sieht man einfach: österreich liegt über dem Haupteingang der Hölle und man sollte einfach mit denen nichts machen ausser durchfahren.

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Ein wenig Öl ins Höllenfeuer
Mehrte der Deutsche Steuerzahler im laufenden Jahr nicht auch das Vermögen zweier sehr bekannter kakaniascher Familien, die in die Automobilindustrie involviert sind?

Eine Tradition sozusagen.

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Ach, Höllen, gibt's die?
Wien, so Karl Kraus, sei ja das Laboratorium des Weltunterganges - die Produktion indes fände immer anderswo statt.
faroer

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Ich glaub die Zahlen nicht, aber nach der offiziellen Version wären die Bayern ganz gut weggekommen. Alles unter acht Milliarden ist geschenkt, der Rest Parteipolitik.

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Ich könnte mir es so erklären: wenn die HAA pleite gegangen wäre... wer sagt uns eigentlich, dass Kärnten in der Lage gewesen wäre, die Bank aufzufangen? Und welche Folgen hätte das für das Rating Österreichs? Es kann sein, dass es bei allem Elend immer noch die billigste Lösung war. Gewissermassen die Hypo Real Estate der Ösis.

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Kärnten wäre sofort insolvent gewesen, was dann Österreich hätte auffangen müssen.

Die Bayern hätten theoretisch noch bessere Karten gehabt, da Österreich die HAA auf jeden Fall hätte retten müssen.

Nur kennen sich die Beteiligten viel zu gut, jeder kennt die Schweinereien des anderen und man wird ohnehin in nächster Zeit viel damit beschäftigt sein, die Justiz abzuwehren.

Da hält man besser zusammen.

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Es gab Zeiten, als Unternehmer und sogar Bankster noch so etwas wie Ehre im Leib hatten. Nach so einer Nummer hätten die sich in aller Stille in ihr Arbeitszimmer zurückgezogen, den Revolver aus der Schublade genommen und sich und der Nachwelt die Schande erspart.

Heute prozessiert man dann doch lieber um ausstehende Boni und wechselt in den Aufsichtsrat.

Nicht alles war früher schlecht.

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Ws war einfach keiner Schuld, und alle haben am Ende die Bank und das Land gerettet. So eonfach. Nur der Jörgl, der ist tot.

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Schuld ist in jedem Fall der Steuersklave mit Lohnsteuerkarte, denn der muss ja jetzt ungefragt für den Schaden aufkommen.

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Gestern hatte ich ein Gespräch mit einem unserer Mitarbeiter. Er benötigte einen Vorschuss auf das nächste Gehalt. Da ich diesen Mann gut kenne und ein fast freundschaftliches Verhältnis zu ihm habe, fragte ich ihn nach dem Grund, zumal er in den 8 Jahren die er für meine Firma tätig ist noch nie mit einem solchen Anliegen aufwartete.
Bei unserer Unterhaltung teilte er mir mit, dass er durch anliegende Überweisungen seinen Disporahmen um 160 Euro überschreiten müsste. Dazu hatte er vorsorglich Kontakt mit seiner Bankberaterin aufgenommen. Diese signalisierte nach kurzer Rücksprache mit ihrem Abteilungsleiter grünes Licht. Allerdings sollte mein Mitarbeiter 100 in Worten: Einhundert! Euro Bearbeitungsgebühr berappen. Wohlgemerkt für eine Erhöhung des Dispos um 200 Euro für 14 Tage!

Er ist übrigens Kunde bei einer blauweißen Bank, deren Ableger bekannt dafür ist Milliarden in Ostimmobilien zu vernichten. Na ja, irgendwie muss das Geld ja wieder rein.

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und so
sehen das die Schweizer:
http://www.nzz.ch/nachrichten/startseite/unnoetige_rettung_einer_nicht_systemrelevanten_bank_1.4196343.html

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bei uns gehts rund
http://derstandard.at/1259282143080/FPOeBZOe-Bucher-Scheuch-Brueder-boten-mir-Ministeramt-in-schwarz-blauer-Regierung-an

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