: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Sonntag, 13. Dezember 2009

Endlich wieder Österreich ablehnen!

Es war ja nicht zum aushalten, diese elende Busserlpolitik der Schwarzen in Bayern mit allem, was über der Grenze an den Bergen klebte und den braunen Dreck wählte. Es war nicht auszuhalten, die Hundsfottkleckserei zwischen Bayern und Österreich, als der Haider in Wien einmarschierte, und die Heckenschützenhilfe vom Stoiber, der auch gern so ein schneidigbraunes Bürscherl gewesen wäre, nur war er halt ein armer Schlucker, seine Familie hat sich bei der Arisierung nicht bereichert - aber der reiche Jörgl, der war fei fesch. Und der Schüssel, der hatte Handschlagqualitäten. Überhaupt waren die Alpenländer schon immer beisammen, tönte es aus München, die Nähe zu Innsbruck und Wien viel grösser als nach Bonn oder Berlin. Das alles machte das besondere Verhältnis aus, die Nähe zwischen den letzten vollverfilzten Gerontokratien in Grossarschkriechien am Alpenhauptkamm, Gleiches verstand sich mit Gleichem, da passt die Hypo Alpe Adria vom Haider auch zur bayern LB vom Stoiber, der eine grosskotzt ein Luxusressort auf dem Hitler seinen Obersalzberg, das nicht läuft, und der andere knallt das Schlosshotel Velden in die Landschaft, das passt doch pfeigrod, und den Osten, den rollt man zusammen mit der neuen Global Player Bank in der Champions League auf, hatte man schon bei den Türkenkriegen und 1914, 1940, 2007, Österreich und Bayern, krrrrreutzkattolisch machen wir die, wir, die Politikgötter aus dem Bärental und dem Isartal. Am Alpenwesen soll die Welt genesen.



Da gibt es jetzt ja einige, die meinen, der Mossad hätte den Jörgl besoffen an den Betonpfosten geschoben. Wenn man sieht, was für ein elender Schluderverein die Hypo Alpe Adria war, würden einem auch noch andere einfallen, die ihn nicht mehr hätten wollten, und manche von denen sitzen sicher im Landtag und sind froh, dass der fesche Braungebrannte nicht mehr aussagen kann, wie er und seine Buberlpartie die alten Männer der CSU ausgschmiert haben. Wie sie all das gemacht haben, wovor immer gewarnt wurde von jenen, die die Alpenpotentaten als Vernaderer hingestellt haben. So war er, der Jörgl. Und die letzte Ladung kriegt jetzt der Seehofer rein, der plötzlich die Ösis doch nuicht mehr so mag, wenn sie ihn und das Bayernland 6 Milliarden kosten. 6 Milliarden ist viel Geld, um den Balkan zwischen Vorarlberg bis Albanien zu finanzieren. Und für 6 Milliarden darf man denen schon auch sagen, dass man nie wirklich deren Freund war. Weil es Österreicher sind. Das ist kein Fremdenhass und keine Rassismus, das kennt der Bayer in Ermangelung von BZÖ, ÖVP und FPÖ gar nicht und wenn doch, dann nicht so wie die da drüben. Der Österreicher hat uns noch nie geschmeckt, im 30-jährigen Krieg hat er uns verheizt und danach gab es nur noch Streitereien bis Anno 14, und dann haben uns die Deppen schon wieder verheizt, wie jetzt unsere 6 Milliarden.

Da haben wir aber sauber einen zweiten Bundesfinanzausgleich bezahlt, an unsere Stammesbrüder auf dem Balkan. Iich wär ja dafür, dass wir auch noch was drauflegen: Alle Verantwortlichen bei der CSU, ohne Rückgabemöglichkeit. Die finden bei Euch sicher ein Pösterl in der Staatsverwaltung und passen auch sonst rein. Eure Freunderln. Aber nicht meine.

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