Ach so, einer noch:

Wedding Style - He Orschluch: Wer austeilt, muss vor allem austeilen können. Nix einstecken.

Dienstag, 24. Januar 2006, 05:58, von donalphons | |comment

 
Oder muß ein Champion wie Muhamad Ali sein: dem austeilenden Gegner bis zur Verzweiflung die Harmlosigkeit seiner betonzertrümmerndern Schläge demonstrieren.

... link  


... comment
 
hm, sehe ich anders: wer ohne mit der wimper zu zucken, einstecken kann, hat einen entscheidenden strategischen vorteil...

aber das "orschluch" gefällt mir gut! ;)

gruß,
asleif

... link  

 
Gewinnen tut der, der mehr austeilt als einsteckt. Mit einstecken hat noch nie jemand irgendwas gewonnen.

... link  

 
Doch, ein gewisser Jesus.

... link  

 
Da gehen die Meinungen allerdings auseinander. Mir fällt Klaus Esser als Gegenbeispiel ein.

... link  

 
Ja, einen Logenplatz auf dem Kreuz mit freiem Blick zum See Genezareth. Garantiert unverbaubar, beste Lage, RundumdieUhr-Service und Animationsprogramm.

... link  

 
In meinem ethnischen Umfeld gilt der Erfolg von Jesus und seiner Freunde als nicht wirklich nachahmenswert. Man tendiert bei diesem Gedanken sofort zum Austeilen.

... link  

 
War das nicht jener Yogi, der einen Kreuzestod simuliert hat und mit dem Plan, Judentum und Buddhismus zu verbinden gründlich gescheitert ist?

... link  

 
Nun, eine gewisse (bloß nicht einseitige!) Fähigkeit, auch mal einstecken zu können, kann Vorteile verschaffen:

Erstens, weil man dadurch in der Lage ist, zum rechten Zeitpunkt selber austeilen zu können, wenn man sich nicht gleich provozieren lässt bzw. erst recht, wenn man nicht sofort wie mit einem Glaskinn zusammenbricht, weil man mal einen Schlag bekommen hat. Ausharrungsvermögen.

Zweitens als einen Faktor sozialer Hygiene: Wenn man einen vermeintlichen oder echten Schlag zunächst einmal überdenkt, statt gleich zu eskalieren, wenn man es also trotzdem erstmal auf die nette Weise probiert. Das setzt jedoch voraus, dass das Gegenüber kein Orschluch ist. Dann (und nur dann): Eine gesunde Dosis Fairness und Ausgleichsvermögen.

Drittens, als Form persönlicher Hygiene, einfach: Dass man nicht jeden Schmutz an sich ranlässt, damit die Seele nicht befleckt wird. Aber auch diese Haltung sollte maßvoll sein - die Kackspritzer der Oberschicht kriegen natürlich gleich auf die Zwölf.

Immer nur einstecken? Nicht mit uns!

... link  

 
A Propos einstecken: Da gibt's so'n Fisch, der mal wieder versucht, auszuteilen. ;-)

... link  

 
So Klickkleintiere wie den angeblichen Softwaremenschen, Bildklauer und Kommentar-Spammer Achim Hecht aus Bamberg von der dortigen FDP nehme ich momentan angesichts der Zugriffszahlen gar nicht wahr. D-Liste, wenn überhaupt. D wie delisted. Wobei, vielleicht sollte ich ihn ja mal booen, Thema: das Elend dicker Softwarecoder in der tiefsten Provinz und ihre veralteten Webseiten. ;-)

... link  

 
Übrigens sagt es viel über das Können von Achim Hecht auf, wenn seine Seite über Links unter Firefox nicht aufgeht. Vielleicht sollte ich ihn wirklich booen...

andererseits, wer will schon so einen kleinen käse bei dotcomtod

... link  

 
den zu booen wäre eine beleidigung für die jrvm's dieser republik.

... link  

 
eben... oder gehen jetzt schon Küchentische pleite :-)

... link  

 
Immerhin, so ein alter 486 bringt in der Zwangsversteigerung locker seine 3 Euro bei Liebhabern und Sammlern.

... link  

 
mit oder ohne fischaroma?

... link  

 
und wieviel mit tisch?

... link  

 
@ nixxon: Vorher Katzenpisse einfüllen, das hilft gegen diesen Gestank.

@ avantgarde: Pressspan ist nach 40 Jahren, denke ich unverkäuflich - Formaldehydgestank und so. Da hilft nur Odeur de Pisces...

... link  

 
oder die tränen des gerichtsvollziehers :-)

... link  

 
deifi!

... link  

 
Inzwischen gibt es auch muffligen Fischgestank in Spam bei Thomas Knüwer. Einmal Spammer, immer Spammer. Wie schon bei uns in der Blogbar. Immer, wenn was mit der IP 84.149.XX.XX reinkommt, sollte man bei Kommentaren genau hinriechen.

Achim Hecht reichen die von ihm verlinkten braunen Gesinnungsblogger mit ihren Mordaufrufen und rassistischen Postings offensichtlich nicht mehr aus.

... link  

 
Es ist schon erstaunlich wie er sich Traffic erbettelt. Bei den Puppen setzt er auch regelmäßig links auf sein Plumpsklo. :-) Ich glaube, er strebt danach, Eure Heiligkeit im Blogcounter einzuholen. Der Wicht.

... link  

 
Solange er seine Klauereien nicht fortsetzt würde ich vorschlagen: Noch nicht mal ignorieren.

... link  

 
Von 250 mit Kommentarlinks erschleimten Lesern auf 2500? Aber bitte - die ganze rechte Szene hat doch keine 1000 Leser am Tag, wenn man alles zusammenrechnet, auch die 200 anderen, die sie überwachen. Da hört man ja so was...

... link  

 
wohl wahr. was die veranstalten ist eine tägliche ringvorlesung...

... link  

 
.....die vom Watchdogcenter sorgfältig dokumentiert wird....

... link  

 
... und aufschlussreiche details zu den personen hinter den blogs enthält, alle achtung!

... link  

 
Was da gärt und brodelt
Lustig fand ich ja, dass mich Jo@ eine kurze zeitlang in seine Blogroll aufgenommen hatte. Da war ich am Staunen:

Hat A.H. tatsächlich die geistige Weite, um Leute zu ertragen, die seinem libertären Erweckungswahn und seinen deformierten Begriff von "liberal" und "Freiheit" nicht so ganz teilen?

Nach zwei Wochen legte sich das Staunen wieder. Ich musste also doch nicht intervenieren, denn Ideologen sind doch überall gleich - sie ertragen nicht, was ihren innerem Gleichschaltungsbedürfnis zuwider läuft.

Und so jemand nennt sich "liberal". Aber gut, ich weiß jetzt genauer, dass da das Friedrich-Naumann-Institut beteiligt ist. Da kommt es her, was da gärt und brodelt.

... link  

 
Das Wirbeltier Hecht hat m.E. nicht die geringste Ahnung, was "liberal" bedeutet. In die FDP Bamberg ist er eingetreten, weil er sich Aufträge für seine Programmier-Klitsche erhofft hat. Die sind nun aber leider ausgeblieben und so rächt er sich nun durch eklatante Blödheitsattacken im Netz, die auf die FDP Bamberg zurückfallen.

... link  

 
Ich kannte auch schon mal einen begeisterten Militaristen (der kurz davor gestanden hatte, ein Attentat zu begehen) mit FDP-Parteibuch, der heute Neonazi ist. Und einen FDPler, der heute bei der SPD ist, weil ihm die jüngere Entwicklung seiner alten Partei nicht passt. Schade, dass es nicht mehr Burkhard Hirschs und Gerhard Rudolf Baums gibt. Haiders FPÖ war mal die österreichische FDP und hat sich zu dem, was sie heute ist erst entwickelt. Bei gewissen Leuten mache ich mir ehrlich gesagt Sorgen um die FDP. Ich bin kein Liberaler und werde es nie sein, halte aber das Vorhandensein einer liberalen Partei durchaus für notwendig, und sei es nur als Korrektiv für Kontrollfanatiker.

... link  

 
Che, nur zum Verständnis: Der hatte ein Attentat gestanden oder fast eins begangen?

... link  

 
Was der katholischen Kirche ihre Küngs und Drewermanns, das sind der FDP ihre Hirschs und Baums. Und so wie Fans der einen noch nie in die Kirche gegangen sind, so haben die Fans der anderen noch nie FDP gewählt.

... link  

 
@che: ich glaube, frau leutheusser-schnarrenberger würde dem wirbeltier sein parteibuch um die ohren hauen bis es in fetzen hinge, wenn sie wüsste, was für ein intrigantes stück das ist.

... link  

 
Der Attentäter, der Verräter
@netbitch: Natürlich fast eins begangen.
@hockeystick: Ich habe sogar mal FDP gewählt, das war eine Wahl, zu der die Grünen noch nicht kandidierten und als Baum noch Innenminister war.
@nixxon: Da magst Du durchaus recht haben.

... link  

 
@ Dr. Dean: man sagt, es gäbe da einen Ort, wo das, und so.

... link  

 
Auch bekannt als die Geheimloge.

... link  

 
Man kann ja auch Geheimlogenwände vollschreiben.

... link  

 
Kann man eigentlich auch jemanden auf Zirkeln reiten lassen?

... link  


... comment
 
Kommt drauf an was man einsteckt
Und ob man es im Aktenkoffer in die Schweiz bringt

... link  


... comment
 
Interview mit Holger Jung in der taz
http://www.taz.de/pt/2006/01/28/a0193.1/text
Und nu' teil ma' aus ;o).

... link  

 
Ein bisschen was für die Bewusstseinssteuerung zu tun! Schöner kann man die Kampagne nicht auf den Punkt bringen. Und das Demokratieverständnis ihrer Macher.

Und nochmal zum mitschreiben: das Dorf Kleinbloggersheim hat es nie gegeben, es ist eure Erfindung und es in einer angeblichen Entschuldigungsmail zu verwenden offenbart nur euren grenzenlosen Hochmut.

... link  

 
Wie geil ist das denn: Eine blöde Kampagne machen und dann die eigene Umfrage dafür präsentieren. Wer wurde denn da gefragt, ausser der Mutter und Oma vom matten Jean und gealterten Holgi?

Und die TAZ-Pfeife macht da noch nicht mal die Blutgrätsche, wen der von Prozenten labert. Den Matt haben sie wohl in Quarantäne gesteckt, damit der keine blöden sachen mehr sagt.

... link  

 
Vielleicht haben sie auch noch ein paar von der IHK gefragt, anders sind diese positiven Werte wohl kaum zu erklären.

Wenn der Spot im Kino läuft, geht jedenfalls immer ein enerviertes Stöhnen und/oder zynisches Lachen durch die Reihen. Und seltsamerweise trifft man auch nie Leute, die diese Kampagne gut finden.

... link  

 
Tja, die Frage, wo der seine Zahlen her hatte, wollte ich auch erst stellen, hab' mich aber dann doch dafür entschieden, mich erst mal mit der dreisten Behauptung, von Matt habe sich entschuldigt und sich "der Diskussion in den Blogs gestellt", zu befassen. Es muss ja schließlich für die andern auch noch was zum Austeilen über bleiben, gelle ;o)?

... link  


... comment