Transparenz nach Art von Transparency International Deutschland

Der Pressespiegel von TI Deutschland hat eine Rubrik "Über TI". Und da gab es ja letzte Woche viel kritisches in den Medien zu lesen, Stichwort Behandlung von Mitarbeitern und Vorgehen gegen Kritik. Nichts davon ist im Pressespiegel von TI zu lesen. Kein Hinweis, keine Notiz. Nichts. 0.

Soviel zum Thema Transparenz.

dieser beitrag wurde nach der porcamadonnanorm für dumichdifferenzierung und mit anticontrolspacking rücksichtnahmefaktor 0 erstellt. Und so bleibt das auch. nur echt mit dem a-liste-siegel.

Samstag, 1. April 2006, 20:00, von donalphons | |comment

 
Wieso, was war denn los letzte Woche?

Achso daaaaaas... aber sie haben doch gesagt, sie machen einfach nix ;-)

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Zitat: "Wertvolle Unterstützung bei der Arbeit der Geschäftsstelle leisten auch zwei Vollzeit-Praktikanten, die für jeweils ein halbes Jahr bei Transparency Deutschland arbeiten. Sie erstellen u. a. zweimal wöchentlich den Pressespiegel."

Das Gewitter Die Vorstandssitzung am Montag kam wohl auch dem Pressespiegelersteller zu Ohren...

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Die Sau präpariert sich zur Trophäe: lay me in aspic.

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Hö, hö, hö ... Du pisst doch immer wieder für'ne Überraschung jut. Wat hatteste'n erwartet? Selbstkritik? Schmähkritik an den Kritikern? Nimm dir mal die Dokumentation zum XXXV. Parteitag der KPdSU oder DDR als Lektüre. Könntest da große Ähnlichkeiten feststellen ... Solche Organisationen werden von Menschen aufgebaut und geführt (womit vier beim Kern des Köters wären). Ein anschauliches Beispiel für egomanische Pisser, die einen ganzen Verein in Verruf bringen können, war doch auch der Heini, der letztes (?) Jahr die Cap Anamur mit Flüchtlingen belud und die Öffentlichkeit mit Fantasiestories anlog. Immerhin hatte ÄoG die Kraft und Selbstkritik, den A*** zur Verantwortung zu ziehen ...

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"Jetze, wo wa allet niedajeschlarn habn, da müssen wa nich noch extra drüba rädn, wa?" (O-Ton des vermindert Ethikbefähigten zum Pressespiegelpraktikanten)

Disclaimer: Ähnlichkeit zu realen Vorgängen ist nicht beabsichtigt und im Übrigen auch völlig ausgeschlossen.

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Das ist so wie die Erbsünde, wie sie es machen, sie machen es verkehrt. Allerdings ist es jetzt meines Erachtens ganz verkehrt.

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