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Freitag, 16. Januar 2004
1.500.000 Quadratmeter
sind so viel wie 50.000 grosszügige Studentenwohnungen. Könnten es zumindest sein.
Tatsächlich ist es die Fläche der leer stehenden Büros in München. Gerade eben, heute. Aber es wird witerhin kräftig dazugebaut. Laut Plan, damals im Boom erstelllt.
Tatsächlich ist es die Fläche der leer stehenden Büros in München. Gerade eben, heute. Aber es wird witerhin kräftig dazugebaut. Laut Plan, damals im Boom erstelllt.
donalphons, 04:44h
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Kotzfressenparade
wWOOOSSCCCHHHH
fetzte das Napalm der Krise
handhirngefickte Manuskriptproposals
nuttenschüchtern lächelnder Debutantenblagen
weit weg aus den Sautrögen der Lektoren,
wo sie von der stinkenden Agentenpest
hineingejaucht wurden.
Übrig bleiben die par Typen, die aus gutem Grund auf dem Schulhof was in die Fresse bekamen, bei ihrem Gschau. Mogst a Fotzn, sagt man und ich in Bayern, und sie mogsen. Weil so wie sie schauen in den Verlagsvorschauen.
Besonders beim Fischer-Komplex mitsamt Argon und Krüger muss man dreinstieren, als ob man 7 Monate im sunnitischen Dreieck auf christlicher Friedensinitiative war. Oder als Kirchenvorstandssohn. Oder als aufgedunsener Kadaver von Micheal Jackson mit missglückter Geschlechtsumwandlung.
Mageninhaltsquirlend auch Kiepenheuer; vornedrin zigarrerauchend Lunkewitz, danach Leute, die oft dringend einen Frsör bräuchten, und hardcore Tacker-Lifting. Keiner mochte sie damals, da immer schwer komplexbeziehungsgeschädigt und unfickbar. Seitdem hat sich die Angst in die Fazialritzen gefressen wie der Frust in die Zeilen.
Hilfreich wäre Ganzkörperpickelsalbe bei norddeutsch/europäischen Debutkunstwollenden im Berlin VerSlag. Und dann kommt auch so mancher Institutsgeschreibeproduzzer aus der DDR, schön und freudig wie der antiimperialistische Schutzwall.
Autor muss hässlich.
Ich Hass.
fetzte das Napalm der Krise
handhirngefickte Manuskriptproposals
nuttenschüchtern lächelnder Debutantenblagen
weit weg aus den Sautrögen der Lektoren,
wo sie von der stinkenden Agentenpest
hineingejaucht wurden.
Übrig bleiben die par Typen, die aus gutem Grund auf dem Schulhof was in die Fresse bekamen, bei ihrem Gschau. Mogst a Fotzn, sagt man und ich in Bayern, und sie mogsen. Weil so wie sie schauen in den Verlagsvorschauen.
Besonders beim Fischer-Komplex mitsamt Argon und Krüger muss man dreinstieren, als ob man 7 Monate im sunnitischen Dreieck auf christlicher Friedensinitiative war. Oder als Kirchenvorstandssohn. Oder als aufgedunsener Kadaver von Micheal Jackson mit missglückter Geschlechtsumwandlung.
Mageninhaltsquirlend auch Kiepenheuer; vornedrin zigarrerauchend Lunkewitz, danach Leute, die oft dringend einen Frsör bräuchten, und hardcore Tacker-Lifting. Keiner mochte sie damals, da immer schwer komplexbeziehungsgeschädigt und unfickbar. Seitdem hat sich die Angst in die Fazialritzen gefressen wie der Frust in die Zeilen.
Hilfreich wäre Ganzkörperpickelsalbe bei norddeutsch/europäischen Debutkunstwollenden im Berlin VerSlag. Und dann kommt auch so mancher Institutsgeschreibeproduzzer aus der DDR, schön und freudig wie der antiimperialistische Schutzwall.
Autor muss hässlich.
Ich Hass.
donalphons, 03:39h
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Dotcom Babylon
schreibt Berlins Stadtmagazin Tip. Und freut sich über die niedrigen Beweggründe, die ich ausgewalzt habe. "Vorzüglicher Kapitalismuskrimi", sagen sie. Berlin ist dann doch manchmal eine Reise wert. Zumal es das Ding nur hier gibt, und nicht im Netz.
donalphons, 02:51h
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