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Montag, 2. März 2009
Das Monogramm
Oh, dachte ich, genau diese Teller passen ja hervorragend zum Service meiner Mutter, bei dem so viele Teile fehlen. Und griff danach.
Oh nein, dachte ich, als ich die Fahne betrachtete, ein Monogramm. Nein, das wird sie nicht wollen, bei anderer Leute Monogramm ist sie reichlich pingelig, und dann verwendet sie es nicht.
Allerdings, dachte ich ein paar Stände weiter, diese Tassen, Untertassen und Teller von Sophiental, die der auch hatte, wären vielleicht doch nicht ganz schlecht, für die Reise, nachdem das alte Reisegeschirr durch Nachkauf inzwischen zum Vollgeschirr aufgewertet wurde. Und ging zurück.
Wollen Sie die Teller nicht auch noch? fragte der Verkäufer und schenkte sie mir praktisch zum Sophiental dazu. Da konnte ich nicht nein sagen.
Daheim sah ich mir nochmal das Monogramm an.
Es sind die Initialen des Namens meiner Mutter.
Oh nein, dachte ich, als ich die Fahne betrachtete, ein Monogramm. Nein, das wird sie nicht wollen, bei anderer Leute Monogramm ist sie reichlich pingelig, und dann verwendet sie es nicht.
Allerdings, dachte ich ein paar Stände weiter, diese Tassen, Untertassen und Teller von Sophiental, die der auch hatte, wären vielleicht doch nicht ganz schlecht, für die Reise, nachdem das alte Reisegeschirr durch Nachkauf inzwischen zum Vollgeschirr aufgewertet wurde. Und ging zurück.
Wollen Sie die Teller nicht auch noch? fragte der Verkäufer und schenkte sie mir praktisch zum Sophiental dazu. Da konnte ich nicht nein sagen.
Daheim sah ich mir nochmal das Monogramm an.
Es sind die Initialen des Namens meiner Mutter.
donalphons, 00:37h
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Empfehlung heute: Totgeburten erstechen
Wie so oft ist an einem Berliner Projekt des Kulturversuches mit mühsamer Münchner Beteiligung der Verriss das beste.
donalphons, 20:13h
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