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Mittwoch, 4. März 2009
Ein kleiner Tritt zur Seite
ist leider das Einzige, was ich tun kann, um das wirklich abstossend gefotoschoppte und widerlich grinsende Moderatorenunglück, das mit seinem Tiefparterregesicht Werbung für ein stinkendes Gossenmedium macht, dessen pure Existenz zeigt, in was für einem traurigen Zustand dieses Land ist, halbwegs angemessen verbal zu ohrfeigen - selbst wenn sowas in keiner Weise satisfaktionsfähig ist. Ich bitte darum, die abscheuliche Werbung beim 3. Teil meiner Schweizreise nicht zu beachten. Mit Bitte um Vergebung.
donalphons, 20:07h
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Empfehlung heute - Grosse Depression die Erste
Eine gute Nacherzählung eines Buches über die Langzeitwirkung des 1929er Crashs findet sich bei Of two Minds. Besser vorher wissen, was nachher kommt.
donalphons, 14:07h
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Analphabeten leben schöner.
Gut, es war vielleicht nicht die schlaueste aller Ideen, die "Gesperrt/Chiuso"-Schilder am Jaufenpass nicht entziffern zu können. Und ab 1000 Meter war klar, dass der Regen bald in Schnee übergehen würde. Ausserdem kann selbst ein Leseunkundiger die Erdberge auf der Strasse als Erdrutsch erkennen. Erdrutsch sind die grossen, matschigen Haufen, Steinschläge sind die Felsen. Eigentlich ganz einfach. Aber solang da keine Schranke den Weg versperrt:
300 Meter unter dem Gipfel bin ich dann doch umgekehrt, weil der Schnee zu hoch auf der Strasse lag. Ausserdem war das nur die Südseite des Jaufenpasses, vor der die Wolken schon abgeschneit hatten. Auf der Nordseite, wo es runter geht. Lustig war´s trotzdem, besonders, wenn man es direkt mit dem gottverlassenen Matsch vergleicht, in dem andere als Profiblogger feststecken:
Die Heizung im Auto kann gar nicht so ausfallen, der Sturm kann gar nicht so über die Hochflächen peitschen, dass es einem da nicht warm ums Herz werden würde. Webciety auf der CeBIT. Danke. Dann doch lieber die Gesellschaft von Eis, Schnee und Erdrutschen in den Serpentinen. Besser spassig sterben als lausig verhungern.
300 Meter unter dem Gipfel bin ich dann doch umgekehrt, weil der Schnee zu hoch auf der Strasse lag. Ausserdem war das nur die Südseite des Jaufenpasses, vor der die Wolken schon abgeschneit hatten. Auf der Nordseite, wo es runter geht. Lustig war´s trotzdem, besonders, wenn man es direkt mit dem gottverlassenen Matsch vergleicht, in dem andere als Profiblogger feststecken:
Die Heizung im Auto kann gar nicht so ausfallen, der Sturm kann gar nicht so über die Hochflächen peitschen, dass es einem da nicht warm ums Herz werden würde. Webciety auf der CeBIT. Danke. Dann doch lieber die Gesellschaft von Eis, Schnee und Erdrutschen in den Serpentinen. Besser spassig sterben als lausig verhungern.
donalphons, 11:48h
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