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Samstag, 27. Juni 2009
Christian Denso - ein Name, den man sich merken sollte
Manchmal fragt man sich ja, wie manche Leute im Journalismus vorankommen. Nehmen wir mal diese Biographie, die in der Bundeswehr-PR beginnt, sich dann durch entlang der Rinnsteine diverser Boulevardmedien schlängelt und dann im ostelbischen Vertriebenensumpf der ZEIT endet:
Schon während seiner Zeit beim Grundwehrdienst (1991/1992) schrieb er für aktuell – Zeitung für die Bundeswehr, Mitte der neunziger Jahre war er bei der Berliner Morgenpost angestellt. Anschließend besuchte er für zwei Jahre die Axel Springer Journalistenschule und arbeitete seit 2001 bis 2007 als Redakteur und Polizeireporter beim Hamburger Abendblatt. Seither ist er im Ressort Politik bei der angesehenen Wochenzeitung DIE ZEIT.
Da kann man fragen: Ist das ein Aufsteig oder immer nur der gleiche Müll auf einer Ebene, nur mit besserem Branding? Ich weiss wenig über die sonstige Tätigkeit von Herrn Denso, aber mit dem hier kann man ihm den Vorwurf der Verschwörungstheorie gleich wieder in sein mit Schützegraben-PR-gestähltes und springergeformtes Publikationsgerät zurückstopfen. Würde man sich an die Fakten halten, wäre die ganze Geschichte ja kaum mehr inhaltsgesegnet. Geht aber in der ZEIT.
Nach dem Motto: Jede Pressengosse sucht sich die Schmierer und Verdreher, die sie verdient.
Schon während seiner Zeit beim Grundwehrdienst (1991/1992) schrieb er für aktuell – Zeitung für die Bundeswehr, Mitte der neunziger Jahre war er bei der Berliner Morgenpost angestellt. Anschließend besuchte er für zwei Jahre die Axel Springer Journalistenschule und arbeitete seit 2001 bis 2007 als Redakteur und Polizeireporter beim Hamburger Abendblatt. Seither ist er im Ressort Politik bei der angesehenen Wochenzeitung DIE ZEIT.
Da kann man fragen: Ist das ein Aufsteig oder immer nur der gleiche Müll auf einer Ebene, nur mit besserem Branding? Ich weiss wenig über die sonstige Tätigkeit von Herrn Denso, aber mit dem hier kann man ihm den Vorwurf der Verschwörungstheorie gleich wieder in sein mit Schützegraben-PR-gestähltes und springergeformtes Publikationsgerät zurückstopfen. Würde man sich an die Fakten halten, wäre die ganze Geschichte ja kaum mehr inhaltsgesegnet. Geht aber in der ZEIT.
Nach dem Motto: Jede Pressengosse sucht sich die Schmierer und Verdreher, die sie verdient.
donalphons, 15:18h
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