: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Freitag, 12. Juni 2009

Er war so hässlich

wie ich ihn mir in etwa auch vorgestellt hatte. Nicht, dass ich es darauf angelegt hätte, aber in einem lächerlichen Zusammenhang stolperte ich über das Bild, auf dem er nicht aus konnte. Sehen, verstehen, naja. Es hat nichts zu bedeuten. Digitaler Ballast. Kommen wir zu etwas Erfreulichem:



Erdbeercreme, während draussen der Wind tobt. Sturmhöhe über dem See. Ein amüsantes Buch. Eine gute Tasse Tee. Langsam entschwindende Erinnerungen. Noch ein Tag am See. Ich schiebe sie Abreise seit Dienstag hinaus, packe weder aus noch ein, lebe aus dem Koffer, und morgen soll es schön werden, obwohl ich nach München muss. In Geschäften. Andere hässliche Menschen, die mich auch nicht mögen. Ich sollte sie mit dem hässlichen Kerl aus dem Netz bekannt machen, die würden sich prima verstehen, und ein Thema hätten sie auch, und am Ende könnte der Boss des einen Imagefilme über den Boss der anderen drehen.

So aber: Treffen, Antiquariate, vielleicht auch Museum; die Ausstellung "Kurfürst Johann Wilhelms Bilder" habe ich noch immer nicht gesehen.

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Monogrün

an der Mangfall.



Monodumm an der Blogbar. Zum Glück gibt es am Tegernsee so vieles einfach nicht.

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