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Mittwoch, 27. Oktober 2010
Frieren oder weniger essen
Die Antwort lautet: Frieren. Und sich einbilden, dass Sonne und blauer Himmel irgendwie warm sein müssen. Es kann gar nicht anders sein. Und danach gleich eine heisse Zitrone.
Demnächst muss ich an den Tegernsee, und bei der Gelegenheit nehme ich auch zwei ramponierte Rennrodel zum Restaurieren mit. Irgendwas sagt mir, dass es nicht mehr lang dauert, bis ich sie gegen die Räder entauschen werde.
Mal unverbindlich in die Runde gefragt: Hat jemand Mitte Dezember Lust auf ein grösseres Kommentatorenrodeln am Tegernsee? Leihrodel, so an die 7 Stück und davon 2 Doppelsitzer, kann ich auftreiben.
Demnächst muss ich an den Tegernsee, und bei der Gelegenheit nehme ich auch zwei ramponierte Rennrodel zum Restaurieren mit. Irgendwas sagt mir, dass es nicht mehr lang dauert, bis ich sie gegen die Räder entauschen werde.
Mal unverbindlich in die Runde gefragt: Hat jemand Mitte Dezember Lust auf ein grösseres Kommentatorenrodeln am Tegernsee? Leihrodel, so an die 7 Stück und davon 2 Doppelsitzer, kann ich auftreiben.
donalphons, 01:58h
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Dschurnalißmus auf sächseisch
Früher war es das "Rote Kloster", heute halt der übliche Schmarrn des Blödsinns einer Ausbildung zu einem Beruf, der vollkommen zurecht vor die Hunde geht, in einer Stadt, die schon am Ende ist. Und weil ich mal so doof war, einer Einladung dorthin zu folgen, ohne genauer zu schauen, was für ein Laden das ist, hatte ich nicht nur das begrenzte Vergnügen, ein paar aufgeblasene Studenten und einen peinlichen Veranstalter kennenzulernen, der ungefragt Bilder machte und ins Internet stellte - ich mein, so was arbeitet in einem Medienstudiengang - sondern auch bei deren Kooperationspartner auf dem Presseverteiler zu landen. Seit ein paar Monaten versuche ich da vergeblich wieder runterzukommen - vielleicht, weil man sich im Anjatanjaismus der Leipzig School of Media nur des Englischen und Sächsischen, aber nicht mehr meiner Sprache bedient. Aber vielleicht ist es gar nicht mal so dumm, das öffentlich zu machen, was der Schleimsaftladen in meine Account spamt - damit die werte Leserschaft mitbekommt, wie man heute kommuniziert, wenn man nichts zu sagen hat:
Erfolgreicher Semesterstart an der Leipzig School of Media
Erstes Lehrwochenende des neuen Studienjahres auf dem Mediencampus
Leipzig, 25. Oktober 2010 – Am vergangenen Donnerstag haben 29 Studenten ihr Studium an der Leipzig School of Media aufgenommen – so viele wie nie zuvor in der Geschichte der School.
Den Auftakt hatte am Mittwoch die feierliche Semestereröffnung gebildet. Im Rahmen der Feierstunde wurden die Absolventen des Jahrgangs 2007 verabschiedet und die neuen Studierenden der Masterstudiengänge "Crossmedia Publishing", "Content & Media Engineering", "Corporate Publishing" und "New Media Journalism" immatrikuliert. Die Festrede des Abends hielt die bekannte Fernsehmoderatorin Astrid Frohloff.("Kontraste"). Vorstandsmitglied Andreas Koch begrüßte die neuen Studierenden im Namen der Medienstiftung der Sparkasse Leipzig.
Gäste des Abends waren u.a. die Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Leipzig Nord, Bettina Kudla (CDU), der Rektor der Universität Leipzig, Prof. Dr. Franz Häuser, und der Geschäftsführer des Gesamtverbandes Kommunikationsagenturen (GWA), Ralf Nöcker.
"Das erste Lehrwochenende war im gleichen Maße anstrengend wie interessant. Alles in allem sehe ich das Studium als einen Weg, um mich – neben der täglichen Arbeit – weiterzuentwickeln und den neuen Herausforderungen der digitalen Lebenswelt stellen zu können. Hoffe sehr, dass mir dies gelingt", sagt Judith Fuhrmann, Erstsemester im Studiengang "Content & Media Engineering".
Festrednerin Astrid Frohloff nannte die Wahl des Studiums an der Leipzig School of Media "eine kluge Entscheidung in einer sich rasant wandelnden Medienwelt".
Wenn sowas Master ausspuckt, ist es Zeit für die Servants, die Höhe der Laternenmasten auszumessen. Da kann man wirklich nur hoffen, dass sich die Medienwelt schleunigst zu einem Armageddon wandelt, damit solche Leute das kriegen, was sie verdienen: 600 Euro im Monat für 60 Stunden die Woche, immer nur ein halbes Jahr Kaffeeschubsen und Mailverteiler pflegen. Wer zum Teufel stellt Leute aus einer Klitsche ein, die als "School of Media" so einen Dreck zu kommunzieren wagt?
Erfolgreicher Semesterstart an der Leipzig School of Media
Erstes Lehrwochenende des neuen Studienjahres auf dem Mediencampus
Leipzig, 25. Oktober 2010 – Am vergangenen Donnerstag haben 29 Studenten ihr Studium an der Leipzig School of Media aufgenommen – so viele wie nie zuvor in der Geschichte der School.
Den Auftakt hatte am Mittwoch die feierliche Semestereröffnung gebildet. Im Rahmen der Feierstunde wurden die Absolventen des Jahrgangs 2007 verabschiedet und die neuen Studierenden der Masterstudiengänge "Crossmedia Publishing", "Content & Media Engineering", "Corporate Publishing" und "New Media Journalism" immatrikuliert. Die Festrede des Abends hielt die bekannte Fernsehmoderatorin Astrid Frohloff.("Kontraste"). Vorstandsmitglied Andreas Koch begrüßte die neuen Studierenden im Namen der Medienstiftung der Sparkasse Leipzig.
Gäste des Abends waren u.a. die Bundestagsabgeordnete für den Wahlkreis Leipzig Nord, Bettina Kudla (CDU), der Rektor der Universität Leipzig, Prof. Dr. Franz Häuser, und der Geschäftsführer des Gesamtverbandes Kommunikationsagenturen (GWA), Ralf Nöcker.
"Das erste Lehrwochenende war im gleichen Maße anstrengend wie interessant. Alles in allem sehe ich das Studium als einen Weg, um mich – neben der täglichen Arbeit – weiterzuentwickeln und den neuen Herausforderungen der digitalen Lebenswelt stellen zu können. Hoffe sehr, dass mir dies gelingt", sagt Judith Fuhrmann, Erstsemester im Studiengang "Content & Media Engineering".
Festrednerin Astrid Frohloff nannte die Wahl des Studiums an der Leipzig School of Media "eine kluge Entscheidung in einer sich rasant wandelnden Medienwelt".
Wenn sowas Master ausspuckt, ist es Zeit für die Servants, die Höhe der Laternenmasten auszumessen. Da kann man wirklich nur hoffen, dass sich die Medienwelt schleunigst zu einem Armageddon wandelt, damit solche Leute das kriegen, was sie verdienen: 600 Euro im Monat für 60 Stunden die Woche, immer nur ein halbes Jahr Kaffeeschubsen und Mailverteiler pflegen. Wer zum Teufel stellt Leute aus einer Klitsche ein, die als "School of Media" so einen Dreck zu kommunzieren wagt?
donalphons, 00:41h
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