: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Freitag, 12. Oktober 2012

Extraklasse

Vergleiche sind gemein. Daher hier nur ein Link auf die lauen Nächte, wie sie vor ein paar Wochen im Blog zu sehen waren.









So, wie ich mich in Mantua in einem Freilichtmuseum der Renaissance fühle, habe ich in Frankfurt stets das Gefühl, jeden Moment könnten mit Adenauer und Globke über den Weg laufen. Alte Bundesrepublik der Art, wie sie nicht unbedingt sein muss, das 1348 der Nachkriegszeit, und die Luft ist feucht und stickig, als wäre Krankheit und Seuche in ihr.

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Abreisen leicht gemacht

Auf der Rennradstrecke war ein recht schlimmer Unfall - da bin ich umgedreht. So etwas muss ich nicht sehen.



Im Hof müsste jemand Gartenarbeit machen. Klingt blöd, weil man ja einen Hof hat, um keinen Garten zu haben, aber bei mir ist das anders. Und der jemand bin wohl ich.



Die schöne Gärtnerarbeit ist zusammen mit dem Nutzen dabei, zur bittersüssen Neige zu gehen. Das war es für 2012 dann mit der Hausernte, leider. Ein Weinstock mehr wäre nicht schlecht. Schliesslich versorgen die Weinstöcke auch noch sechs andere Leute.



Und wenn das Packen nicht wäre, und die Abstimmung mit dem Gepäck der Begleiterin, und der Stau bei Greding und die Drängler bei Frankfurt und das miese Wetter - in Bayern war es sagenhaft schön - dann würde Frankfurt fast schon freudig erwartet sein. So, wie es ist, geht ohne Teddy gar nichts.



Aber andere machen das ja gern und mit finalam Erfolg gegen andere, schreibe ich im Buchmesseblog der FAZ. Das Hirn ist leer, bevor ich die erste Halle von innen gesehen habe. Das kann schlecht sein, oder gut.

Ich betrachte es einfach als verlängerten Anlauf nach Meran.

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