: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Donnerstag, 24. Februar 2011

Eine Sache noch

Immerhin, Frau Merkel feiert keine Orgien mit minderjährigen Lustknaben aus Marokko. Dafür muss man dankbar sein.

Sonst wäre es mit einem Annehmer von illegalen Parteispenden als Finanzminister und einem dreisten Plagiator und Lügner als Verteidigungsminister und dem Medienabschaum des Gossenjohurnaille wirklich schwer, sich noch über das Berlusconiregime in Italien zu beschweren.

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Wahrnehmungsgestörte Militärrohrkrepierer

im Direktvergleich.

Der ägyptische Diktator Mubarak vor zwei Wochen:



Der deutsche Plagiator und Lügner zu Guttenberg heute:



Wäre ich nett gewesen, hätte ich noch ein Bild von Gaddafi dazu getan, damit Guttenberg nicht den allerschäbigsten Eindruck des Wettbewerbs macht. Aber Nettigkeit kostet extra. Und in diesem meinem Fall mehr als ein geschmiertes Institut in Bayreuth.

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Dienstag, 22. Februar 2011

Bergblick.

Im Norden - also dort, wo in Bayern in der Regel kein richtiger Berg ist - ist in Frankfurt ein Berg. Im vierten Stock der FAZ erkennt man ihn schemenhaft über dem, was man in Frankfurt als "Architektur" bezeichnet.



Diese leichte Verfärbung, leicht aufsteigend und dann wieder fallend, ist etwas mehr als 20 Kilometer von hier. Man muss es wissen, um sie zu erkennen. Die Alpen sind von den Jurahöhen mehr als 120 Kilometer entfernt. An Tagen wir heute sieht man sie dort weitaus besser.

Würde ich in Frankfurt arbeiten, ich würde nur aus dem Fenster starren und mir seltsame Gedanken machen. Ich erkenne an, dass viele bei uns nicht überleben würden, aber ich weiss auch: Ich würde hier nie ankommen, wo die Hügel in der falschen Richtung und die Berge eine halbe Tagesreise entfernt sind.



Tut sich hier etwas?

Nein, nicht wirklich.

Es geht weiter. Wartungsarbeiten, Planungen, Apfelstrudel für manche Mitarbeiter, ein paar gute Entwicklungen. Aber trotzdem möchte ich in 10 Jahren mein eigener Herr in Meran sein. Eine ganze Tagesreise entferrnt.

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Besser als abschreiben

ist es, jemanden zu haben, der für einen schreibt.

Alle Welt möchte mich ja in Berlin und anderen unerträglichen Orten sehen - aber ich will da nicht hin. Ausserdem sind die Texte, die ich gerne lese, sowieso nicht von mir geschrieben. Man ahnt es, man schreibt es, und wenn man es liest, gähnt man, es kommt einem irgendwie bekannt vor - wenn man nicht Guttenberg heisst. Jedenfalls, es gibt da ein Blog einer jungen Dame, das ich gerne mag, und als ich gesehen habe, dass sie nach New York geht, habe ich sie eingeladen, einen Gastbeitrag bei den Stützen der Gesellschaft zu schreiben. Über New York.

Ein wenig auch, weil ich denke, etwas Abwechslung tut gut - man kann nicht immer nur am Tegernsee sein. Auch wenn man so erzreaktionär wie ich ist, muss man ab und an Neues wagen.

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Montag, 21. Februar 2011

Woran ich mich in Frankfurt nie gewöhnen werde:

Trinkhallen.

Ich bin immer wieder erstaunt, dass man mit so einem Namen für Gaststätten Besucher anzieht. Trinkhalle. Das klingt nach Liveübertragung vin Boxkämpfen und Guttenbergreden, nach Fliegenpapier und Bier aus Plastikfässern.



Es ist das vielleicht traurigste Wort der deutschen Sprache.

Die Trinkhalle - tu, der du eintrittst, alle Hoffnung ab.

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Es gibt zwei Arten Konservative

Die einen sind konservativ, weil sie eine bestimmte Wertorientierung haben. Da gibt es eben Prinzipien, an denen nicht gerüttelt wird, ohne Ausnahmen und Rücksichten.

Die anderen sind konservativ, weil sie damit eine Ordnung verbinden, bei der sie nichts ändern müssen, und die dafür sorgt, dass alles so bleibt, wie es ist, und sie bevorzugt werden. Dafür nimmt man ein erstaunliches Mass an moralischer Flexibilität gern in Kauf - auch davon hat man guten Nutzen.

Und dann gibt es noch mich. Ich bin manchmal erzreaktionär und manchmal Linkssozialist, vor allem aber bin ich der, der ich bin. Und ich hasse es, wenn ich und meinesgleichen im Guten wie im Schlechten nach dem Guttengimpel beurteilt werden.

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Montag, 21. Februar 2011

Sonntagnachmittagfamiliensport

Es war ein harter Winter. Meine Eltern haben alles verschürt. Und der Lieferant ist völlig ausverkauft, wenn es um Buchenholz geht. Zwei harte Winter nacheinander haben die Vorräte durcheinander gebracht. Nur Fichte ist noch zu haben.



Deshalb ging es auch vergleichsweise schnell. 4 Stunden, eine für jeden Ster. Und es war einfach zu schlichten. Natürlich, das merkt man an der Abstinenz der Katzen auf der Ofenbank, brennt es nicht so schön leise. Es knackt. Und das scheucht die Katzen auf. Aber so viel ist für sie tue - ich kann es nicht ändern.



Und ohnehin sind sie gerade dabei, viele Haare zu verlieren. Man muss nur 10 Minuten streicheln, und der Teppich muss gesaugt werden. Es ist genug Holz für die kommenden Monate. Und die Katzen haben auch genug vom Winter.

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Samstag, 19. Februar 2011

Iran entlässt BAMS-Reporter

[eigener Bericht] Die islamische Republik Iran hat zwei Reporter der Bild am Sonntag mit sofortiger Wirkung entlassen. Dies teilte die halbamtliche Nachrichtenagentur Farcei am Samstag Abend mit.

"Das ganze war ein Missverständnis", betont Kriz al-Keehse, Generalmajor der iranischen Revolutionsgarden. "Aber nachdem die beiden Reporter keinerlei Bestechungsgelder für die Vertreter unserer Ölindustrie hatten, und offensichtlich auch keinerlei Kontakte zum Verteidigungsminister der Deutschen, um über Kuwait Kampfpanzer zu liefern, wurden wir natürlich misstrauisch. Was sonst würden hier Deutsche sonst wollen? Menschenrechte? Bei der Bildzeitung?? Und als nächstes behauptet jemand, seitenweise Plagiate wären einfach so in eine Doktorarbeit gerutscht? Es war einfach nicht zu glauben." Die Revolutionsgarden weisen zudem darauf hin, dass sie gehalten sind, illegale Einwanderer aus Staaten der 3. Welt wie Berlin-Zentrum entsprechend des Schengener Modells zu behandeln. "Wir sind keine Griechen oder Italiener", betont al-Keehse nachdrücklich.

Gemäss der orientalischen Tradition wurden die beiden Reporter trotzdem mit allem Respekt behandelt, soweit es nach den rechtsstaatliche Prinzipien des Iran möglich war. Die Kosten für Aufnahme und Bewirtung umfassten feinste Perserteppiche, kostbare Kleidung und mehrere Stadtrundfahrten zu den schönsten Hinrichtungsstätten von Teheran.

"Leider war es nicht leicht, die beiden Reporter artgerecht zu behandeln", bedauert Ayatollah Chai Dichmaan vom iranischen Pressewerk. Die Gäste aus der dritten Welt wären durch die Tätigkeit für den BAMS an hohe Dosen von den dort abgedruckten Pornobildern und Suffexzessen gewöhnt, über die man im Iran nicht mehr verfügt. "Wir hatten den Einfall, sie per Fatwah zu Eseln erklären zu lassen, das hätte dann jede Menge Möglichkeiten mit vergorenen Trauben und Artgenossen ermöglicht, aber damit sie auf allen vieren kriechen und wiehern, hätte man Alkohol gebraucht - ein Teufelskreis", bedauert Chai Dichmaan.

Die Entlassung ist im Lichte neuerster Ergebnisse bei der friedlichen Nutzung von Uran zu sehen. Nachdem die Zentrifugen inzwischen besser verteilt und gesichert sind, ist Uf al Potschark, der stellvertretende Leiter des iranischen Verseuchungsinstituts al-Waelt Gossa, inzwischen sicher, dass man BAMS-Reporter nicht mehr dringend braucht: "Sehen Sie, natürlich ist es nett, mal ein paar schmutzige Bomben des führenden deutschen Herstellers analysieren zu können - aber ich glaube, wie immer überschätzt der Westen seine technischen Möglichkeiten". stellt er klar. Es obliege ihm nicht, den Deutschen Ratschläge zu geben, aber es sei beim Kampf um die Meinungshoheit immer noch besser, mit schwerem Wasser als nur mit normaler Dreckbrühe zu kochen.

Trotzdem ist die islamische Republik Iran nicht undankbar für die Erkenntnisse, die sie aus den deutschen Reportern gewonnen hat. Der bedeutende Journalist Waknahr al-Abschamsuffschmiri über seine Kollegen: "Mehr von solchen Jungs, und wir hätten die 79er Revolution schon 78 gehabt. Keine Frage, zusammen mit Sarrazin werden die auch in Deutschland noch viel erreichen." Ein Angebot zur Fortbildung im Extrem Witwenschüttling jenseits lästiger deutscher Gesetze wurde den Gästen mit besten Wünschen für das Wohl und die Gesundheit ihres Hauses mitgegeben. "Letztlich, über alle Grenzen und Zivilisationsstufen hinweg, sind wir uns doch sehr ähnlich", hält Kriz al-Keehse die Erkenntnisse der iranischen Demokraten fest.

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Die Zahnärzte waren golfen

aber nicht im Saale und nicht fernmündlich dabei. Zum Glück war die als "Adlige" bezeichnete Marie Antoinette von den Gesichtszügen her auch noch so schlecht abgelichtet, dass man schon wissen musste, wie ungewähnlich das Portait ist: Solche Perücken und Roben in der Zeit um 1780 waren nicht normal, sondern absolute Ausnahmeerscheinungen. Manchmal kohnt sich ein ordentliches Langzeitstudium doch. Und ich sagte dem Restaurator gestern noch, ich würde nie so ein Damenportrait des Rokoko bekommen.

Ein Händler blieb im Saal mit dabei. Das war alles. Jetzt beginnt das Warten auf den Versand.

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Freitag, 18. Februar 2011

Wäre ich Psychiater,

würde ich sagen, Guttenberg hat Morbus Mubarak Berlusconiensis.

Ich glaube, die Leute in der französischen Revolution wussten schon, warum sie den korrupten Adel nicht mehr hätschelten.

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Und ich bin nicht da.

Etwas wird passieren, nachdem nun auch bekannt wird, dass sich in der unter dem Namen von Guttenberg abgegebenen Arbeit auch Stellen finden, die aus dem Englischen übersetzt wurden:

http://de.guttenplag.wikia.com/wiki/Seite_236
http://de.guttenplag.wikia.com/wiki/Seite_237
http://de.guttenplag.wikia.com/wiki/Seite_238
http://de.guttenplag.wikia.com/wiki/Seite_239

Meines Erachtens kommt da gerade die zweite Welle der unschönen Entdeckungen, denn das ist nochmal etwas ganz anderes, als die Schutzbehauptung, man hätte etwas geschlampt. Wer übersetzt und verarbeitet, macht das nicht mal eben so. Da werden sich noch mehr Giftpfeile in welkes Politikerfleisch bohren.



Meines Erachtens - wenn man sieht, wie Guttenberg selbst Leute bei scheinbaren oder echten Verfehlungen gefeuert hat, mitunter auch auf Zuruf seiner PR-Berater von Bild - führt an deutlichen Konsequenzen kein Weg vorbei. Die Nummer ist heftig, und sie wird noch erheblich heftiger werden. Wer schon bei seiner Diss so etwas zusammenzimmert, steht nicht gerade gut da, wenn er demnächst mal wieder den sinnlosen Tod von Soldaten erklären muss. Da fehlt es einfach an der moralischen Grundsubstanz.

Aber - das ist Berliner Republik. Ich vermute fast, dass er irgendwelche Entschuldigungen nuschelt (wissenschaftlicher Dienst plus Überarbeitung und ja, es war schlecht, aber er kann die Truppe in dieser schweren Zeit nicht allein lassen) und weitermacht und die Aufklärung, die kommt dann irgendwann.

Und ich bin unterwegs, beim Restaurator. Und bekomme es nicht mir. Wer will, kann hier aber gerne darüber reden. Heute Abend sind wir - ganz ohne Abschreiben - schlauer.

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Donnerstag, 17. Februar 2011

Der Beitrag

war schon seit Tagen fast fertig - und dann ist mit der Guttenberg reingelaufen. Grad als ich abdrückte. So kann man den Text und die Überschrift auch falsch verstehen, wenn man will.

Dabei geht es eher um die Dummheit von Anlegern und einen Vergleich von Schloss Schleissheim und Heiligendamm. In der FAZ. (Ich kämpfe immer noch mit der kleinen Tastatur)

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Lug und Flug

Bis gestern konnte man glauben, die Galeristenbranche wäre einer der dreckigsten Bereiche menschlicher Unzulänglichkeiten, aber da war das volle Ausmass der Guttenbergiaden noch nicht bekannt. Wobei ich eine erkleckliche Summe darauf wetten würde, dass es sich um Fehler einer Person handelt, die marktwirtschaftlich orientiert arbeiten musste, und sich eine gewisse Nachlässigkeit leisten konnte - ich glaube einfach nicht, dass man als Dieb derartig viele Spuren hinterlässt, so schwer ist leichtes Umformulieren nun auch nicht. Wie auch immer, auch von Malern wird man mitunter noch nach Jahrhunderten betrogen und hinters Licht geführt, aber das ist nicht mehr so schlimm. Ich kenne mich ja etwas mit Kunst aus, aber die Nagelprobe ist der Gang zum Restaurator, und dem bringe ich etwas vorbei.



Dort sieht es übrigens wirklich fast so aus, wie auf dem Gemälde, da sind Aufträge, die auf Bearbeitung warten, und manches Werk, dessen Besitzer nicht mehr erschien, und natürlich auch die Sammlung des Meisters. Ich bringe ihm ein übelst ramponiertes Stück Biedermeier und bin gespannt auf die Antwort. Weniger gespannt auf den Kostenvoranschlag. Röchel.

Ansonsten: Gesellschaftliche Verpflichtungen, Kontakte wollen gepflegt werden, ich war lange nicht mehr in München aus, und erstaunlicherweise habe ich wohl den Trend verpasst, die WLAN-Zugänge wieder zu sperren. Sogar in einem Cafe, das in der Spätphase der New Economy mit dem drahtlosen Internet angefangen hat, ist kein Empfang mehr. Hier, wo ich gerade auf mein schwer arbeitendes Date warte, gibt es sowas noch. Auf Nachfrage. Wird wohl nicht gern gesehen. Leider gehe ich erst morgen in die Antiquariate; ja, ich komme mir auch doof vor: Ein Mensch mit Netbook in einem Cafe voller redender Menschen. Autistengschwerrl, elends. In Berlin mag das noch gehen, aber das hier ist München.

Ansonsten: Der Verkehr in München macht mich jedesmal wieder krank. Ich bin froh, wenn ich wieder daheim bin. Zu blöd, dass ich nicht am See bleiben kann: Bei meinen Eltern kommen am Samstag drei Ster Holz, und am Sonntag geht es gleich weiter nach Frankfurt.

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Donnerstag, 17. Februar 2011

Das kleine Schlimme

Ich lache auch oft und gerne über Zahnärzte und Apotheker. Und um nichts in der Welt würde ich so leben wollen, wie die. Sicher, es gibt ein paar Lebensmodelle, die ich weitaus übler finde, aber ich habe so viel davon als Kind gesehen, mit Gartengeburtstagen und Grippewellen - ich weiss einfach, dass ich das nicht möchte.

Trotzdem kann ich gerade diesen gutbürgerlichen Kreisen nicht den Respekt versagen.



Die meisten, Eltern von Freunden, hatten es nämlich gar nicht so leicht im Studium. Die Vorstellung, dem Kinde eine Wohnung und ein Auto zu kaufen, wenn es studierte, kam erst in den 80er Jahren auf, und hat viel mit den Abnormitäten des Münchner Wohnungsmarktes zu tun. Ein Bekannter meiner Mutter etwa, dessen Eltern ein grosses Holzgeschäft hatten, verfügte nur über ein Motorrad, und kam darauf ums Leben. In meiner Familie gingen die Käfer unter den jungen Leuten zu Bruch, aber sie kamen meist mit ein paar blauen Flecken davon. Eine eigene Wohnung gab es erst mit der Ehe.

Es gab auch damals Netzwerke, aber die entstanden wohl eher aus Alternativlosigkeit. Kinder folgten klaglos ihren Eltern in den Berufen nach, da ergab sich das einfach, dass man den Professor noch kannte. Es war, so hört man, alles nicht so ganz einfach, und schon gar nicht frei. Vielleicht waren die Abschlussarbeiten noch dünner, aber das System war rigide und nicht umsonst ein Anlass, dagegen zu revoltieren.

Ich verstehe, wenn dieser Teil der Bevölkerung schlagartig aufgehört hat, Guttenberg zu mögen. Steuerhinterziehung, Schwarzarbeit, uneheliche Kinder, das alles kann passieren, da gibt es Erklärungen, wie so etwas zustande kommt. Die Scheidung muss nicht mehr das Ende sein, die meisten sind mal mit 2, 3 Mass zu viel Auto gefahren. Es gibt Dinge, die sind aus Gemüt heraus zu erklären.Aber das kalte Berechnen einen Grosskopferten, sich Mühen zu sparen und sich einen Titel zu beschaffen, den sich andere hart erarbeiten müssen, ist eine andere Kategorie. Das gibt den Notaren und leitenden Angestellten schlagartig das Gefühl, dass sie eben doch minderwertig sind, relativ gesehen.

Ich glaube schon, dass die Bild dem Guttenberg sein Gschwerrl bei der Fahne halten kann, und nicht jeder unter den Gutsituierten wird das als absoluten Bruch sehen. Aber ich müsste mich schon enorm in meinen Leuten, und hier gerade den Älteren täuschen, wenn diese Person bei uns noch einen Fuss auf den Boden bringen würde.

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Freiherr

zu Guttenhege und Mannberg.

Ich hatte ja noch nie was für den Herrn ürbig.

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