Bailout Europe

Ich bin ja nicht der grosse Freund des Daytradings, des Gaffens auf tägliche Aktiengewinne. Aber es ist vielleicht mal ganz spannend zu schauen, mit welchem irrwitzigen Bailout-Versprechen welches Land seinem Aktienindex auf die Sprünge geholfen hat. Wen das nicht interessiert: Hier ein hübsches Bild vom Umbrailpass, dem Grenzübergang von Südtirol (Italien, EU) in das Val Müstair (Schweiz).



Deutschland 470 Milliarden Euro, macht lockere 5700 Euro pro Staatsbürger, Dax +11,40, jedes Prozent kostet etwas über 41 Milliarden Euro.

Das ist viel, aber es gibt auch noch Österreich: Die stellen 100 Milliarden zur Verfügung. Pro Einwohner 12200 Euro. Wenn das der Haider noch erlebt hätte, Brüssel und die Zuwanderer wären schuld gewesen. Dafür ging der ATX aber auch 12,77% nach oben.

Unsere französischen Freunde investieren nur 360 Milliarden. Mit 5580 Euro kann sich der belastete Franzose damit noch ein paar Baguettes mehr als der Deutsche leisten. Dafür geht sein Index auch nur auf 11,18% hoch.

Besonders nett ist dann noch Italien. Berlusconi stellt a la Duce einen Blancoscheck aus; gezahlt wird, was nötig ist. Italien garantiert auf fünf Jahre für alle Bankverbindlichkeiten von heute bis Ende 2009, Banken dürfen nicht pleite gehen. Genauso könnte Italien auch dafür garantieren, dass Berlusconi ewig lebt. Damit ist der Steuerzahler bis zum Staatsbankrott dabei. Dafür sind 11,37% beim Mib 30 lächerlich.

Desineressierten möchte ich hier noch ein nettes Bild vom Grenzübergang auf dem Umbrail zeigen - wie man sieht, schon auf der Schweizer Seite:



Ach so, die Schweiz, richtig. Die Schweiz hat kein Rettungsprogramm, keinen Sonderkredit und keine Verstaatlichung beschlossen. Noch nicht mal eine bessere Einlagensicherung. Die Belastung eines Schweizers liegt damit bei 0 Franken. Der Schweizer SMI ging mit plus 11,4% aus dem Handel. Und das ist rund 1.830.000.000.000 (1,83 Billionen) Euro billiger als das, was man im restlichen Europa auf den Weg gebracht hat.

Nur falls sich jemand fragen sollte, warum die Schweiz der führende Bankenplatz des Kontinents ist. Profitieren von Paranoia seit 1929. Man muss das nicht mögen. Es ist halt so, und falls die UBS nicht über den Jordan geht, kenne ich einen Gewinner der Krise, und sehr viele Verlierer. In etwa so viele, wie es um die Schweiz herum Einwohner gibt.

Montag, 13. Oktober 2008, 23:12, von donalphons | |comment

 
Verraten waren wir längst
und jetzt auch verkauft

Sagen wir mal so: Wer 1933 paranoid war hat die Schweiz finanziert.

Und manchmal überlebt

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"Gewinnen heisst weniger verlieren als die anderen" ist der Spruch, der mir da einfällt. Auch die Schweiz musste bluten, aber immerhin haben sie das Pflaster umsonst bekommen.

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Du hast völlig recht, die Schweiz ist einfach der Hort der Stabilität in Europa. Ich habe mir inzwischen auch eine GmbH in der Schweiz gegönnt, quasi als Rückversicherung, falls es hier schlimmer wird - die Steuern meine ich nicht damit.

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Magst Du öffentlich etwas dazu ausführen, warum die Schweiz und keine englische Ltd.? Nur interessehalber.

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Öffentlich ausführen? Kann ich, klar ...

Im Gegensatz zu einer Ltd-Konstruktionen mit Niederlssung in Deutschland ist meine Gesellschaft direkt von der Schweiz aus aktiv, wenn auch vorerst mittels Büroservice. Das muss man vorher sagen. Meinen Kunden ist das egal, die kommen meist sowieso auf Empfehlung, da könnte ich auch über eine windige 1-Pfund-Limited-Konstruktion abrechnen. Trotzdem stärkt es bei Neukunden natürlich schon das Vertrauen, so eine eidgenössische GmbH mit echtem Eigenkapital. Da ich ein begnügsamer Mensch bin, kann auch gleich der Großteil des Vorsteuergewinns in der Gesellschaft bleiben und der liegt dann genau in dem Land, in der Währung, die ich haben möchte. Um die Steuer geht es nicht, das würde man in Deutschland auf eidgenössisches Niveau hingedreht bekommen.

Ich kenne auch Leute, die sich rein aus steuerlichen Gründen eine eidgenössische GmbH halten, die als (Achtung, verkehrte Welt!) Kommandidist bei einer deutschen KG fungiert. Der Aufwand fällt dann steuersparend in Deutschland an, die Gewinne in der Eidgenossenschaft. Und so lange man die nicht aus der GmbH rauszieht, hat man einen steueroptimierten Liquiditätspool.

Ich bin kein RA oder Steuerberater, ich habe nur in Ausriss und ganz laienhaft wiedergegeben, was mir gesagt und geraten würde.

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von der anmutung her macht sich eine schweizer ag noch besser.

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Verteilen wir das doch mal auf die, die es erwirtschaften müssen, wenn es schief geht:

Die Bevölkerung zwischen 15 und 64 Jahren, bzw. die "potentiell Werktätigen" ("work force" Beschäftigte + Arbeitslose).

In D: 8616 Euro bzw. 11275 Euro
In F: 9000 Euro bzw. 13055 Euro
In A: 17815 Euro bzw. 23736 Euro

Da hat der deutsche Index die effizienteste Performance hingelegt. In Österreich ist jede Arbeitskraft mit fast 24000 Euro dabei. Das wird wohl Spitze sein - wenn man mal von Island absieht. Wie lange wird die grosse Koalition, falls es dort wieder eine gibt, wohl überleben?

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Österreich ist Toast, wie man das so als Nobelpreisträger formuliert. Für mich ist das auch persönlich ein Lacher, weil die Raiffeisen ZB in Österreich schwerst mit dabei ist. Am letzten Mittwoch hatte ich einen ziemlich harschen Disput mit jemand, dem ein Topvermögensverwalter mit nur 2 Kunden eine Raibatochter für Vermögensverwaltung aufgeschwatzt hatte. Angeblich exakt Null Risiken, die Besten, Schweiz wäre der letzte Blödsinn dagegen. Wenn jetzt die RZB wackeln sollte, wird das ein Mörderspass für alle, die über diese kleine, feine Spezialtochter in einer Exklave und mit RZB-Methoden ihr Geld langfristig in Österreich untergebracht haben, im Glauben, dass das dortige Bankgeheimnis als Schutz ausreichen würde.

Erste Bank und Raiba sind dank Osteuropa ganz andere Kaliber als deutsche Banken. Österreich hat beste Chancen, zum Island oder Irland des Kontinents zu werden. Und das nicht mit exotischen Investmentbanken und Carry Tradern, sondern mit urösterreichischen Bauern-und Arbeiterbanken. Da, wo alle sind. Raiba und Sparkassen.

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Und noch ein Satz der Ösis für die Ewigkeit, in Stein zu meisseln:

Insgesamt können wir feststellen, dass die aktuelle Bankenkrise kein relevantes Risiko für unser Geschäftsmodell und unsere Geschäftspolitik darstellt.

Das war vor dem Absaufen des Balkans.

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die österreichische arbeiterbank ist die bawag. die übernahme der österr. postsparkasse durch die bawag war auch so eine geschichte für das, was in ösiland so alles geht, solange man eben die richtigen leute kennt.

oder eben: Österreich hat beste Chancen, zum Island oder Irland des Kontinents zu werden.

vielleicht erledigt sich dann auch das mit der eu-mitgliedschaft und ganz österreich rutscht auf knien nach mariazell, einen bittgang für die heiligsprechung des grössten sohnes kärntens zu machen.

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Wenn alle denken, es ist vorbei, ist es das meist nicht.

Das Blut benetzte in den letzten Tagen die Straßen leicht und ist heute wieder angetrocknet. Die Kanalisation ist aber noch randvoll. Ich denke ans Investieren, wenn es meterhoch in den Straßen steht.

PS: GM und Chrysler überlegen, zu mergen. Könnte man bitte mal nachträglich Daimler dazu gratulieren, Chrysler abgestossen zu haben? Ich meine, vor einem halben Jahr noch Teil von Daimler, jetzt potentieller GM-Partner. Tiefer kann man kaum sinken.

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Wenn wir schon dabei sind,
können wir dem Herrn Schrempp nicht auch gleich nochmal in den Hintern treten dafür, dem Daimler-Benz-Konzern die marode Chrysler-Klitsche überhaupt erst ohne Not an die Backe gebunden zu haben?

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GM & Chrysler. Mal ganz doof gefragt: GM hat doch viel zu viele eigene Probleme. Wieso um alles in der Welt wollen die auch noch den aufrecht wandelnden Kadaver Chrysler kaufen? Geht's noch? Wie komplett Hirnamputiert muss man eigentlich sein?

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GM hat GMAC und Cerberus hat dort schon 20% investiert und Daimler hat noch 20% an Chrysler den Sie abgeben, das Geld geht doch nicht verloren, es wechselt nur den Besitzer...GM gibt Cerberus GMAC und Cerberus Chrysler an GM. mal schauen wer am Ende das Geld hat.

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Soeben
in den Nachrichten gehört: Steinbrück habe geäußert, an Steuererhöhungen zur gerade erfolgten Finanzierung des Kapitalmarktes sei nicht gedacht. Das sei jetzt nicht der richtige Zeitpunkt.

Daraus ist wohl zu schließen: Es wurde (und wird wohl) ernsthaft darüber nachgedacht.

Fassungslos.

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Money for nothing...
and Merkel for free

Die Schweiz hat kein Rettungsprogramm, keinen Sonderkredit und keine Verstaatlichung beschlossen.

Logisch, die müssen ihre Rappen noch zusammenhalten wenn ihnen demnächst die UBS um die Ohren fliegt. Dann kommt auch da ein Rettungsprogrämmchen.

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Das ist der spannende Teil der Überlegung. Schafft es die UBS, ein Problem für Amerikaner und Briten zu werden? In einem Umfang, dass die selbst etwas tun müssen? Inwiefern werden andere Investoren nachschiessen, um Verluste zu minimieren?

Die UBS ist insofern ein Spezialfall, als dass die durch die Struktur ihrer Geschäfte die Schweiz vermutlich weniger schädigen würde, als die Reichen dieser Welt, egal ob sie nun bei ihr sind, oder nicht. Ich vermute, dass es im Zweifelsfall eine Rettungsaktion durch die Credit Suisse gäbe, mit Abspaltungen unschöner Kapitel im Ausland. Also keinen zweiten Fall Lehman, sondern eine Verteilung der Probleme. Ausserdem baut die UBS mit sehr hoher Geschwindigkeit Kosten ab, früher und umfassender als viele andere. Es wird sicher knapp - aber ich bin mir sehr sicher, dass die UBS nicht die allernächste Pleitebank ist. Ich würde mir in Österreich gerade mehr Sorgen machen.

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Kurzer Zwischenstand Island
So, es geht los:

"Bonus, a nationwide chain, has stock at its warehouse for about two weeks. After that, the shelves will start emptying unless it can get access to foreign currency, the 22-year-old manager said, standing in a walk-in fridge filled with meat products, among the few goods on sale produced locally."

http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=20601109&sid=aVFtDRGwcc50

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Kooom, puttputtputt, Horst Wessel-Lied posten, puttputt ...

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Ich glaube
noergler bezieht sich auf einen bereits entfernen Kommentarspacken.

Don: Regelst Du das?

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zitternder elch, Dein Name erinnert an einen anderen Poster, da kann man schon mal was verwechseln. Ist aber in meinen Augen hiermit hinreichend erklärt. Du bist nicht der kranke Lehrer, der im Internet den Nazi gibt, während er auf seinem Kaff den angepassten Alleschecker gibt.

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Der
Steuerzahler soll also mal wieder die Suppe ausloeffeln. "Niemand hat die Absicht...", den Satz gab es schon einmal. Klingt mir in den Ohren wie die Aussage eines Kindes "Ich habe es aber nicht kaputt gemacht". Und jeder weiss, wieso der Satz faellt.

Wenn nun aber der Steuerzahler die Rechnung bekommt, wer ist dann der Nutzniesser von der ganzen Aktion? Er selbst? Ich haette dann doch lieber die 5700 Euro in bar, damit ich mir selbst aussuchen kann, ob ich dafuer Papier kaufe oder etwas anderes.
Oder stuetzen wir damit nur die arthritisch dahinschleichende Wirtschaft?

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Ich war mir beim elch nicht sicher. Bei dem anderen, der gelöscht ist, schon. Diese Mixtur aus Judenbezug und Beleidigung war geradezu klassisch.
Ich konnte nicht ganz ausschließen, dass der elch ein Zweitnick ist.
Sorry!

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Wir verhindern einen Kollaps - vorläufig. Allerdings ist der LIBOR, der Zinssatz für Interbankengeschäfte von seinem exorbitanten Niveau nur auf ein immer noch hohes Niveau gefallen. Das Misstrauen ist also trotz Garantie immer noch da, und man kann sich fragen, warum das so ist, obwohl Garantien im Raum stehen. Kann sein, dass es mit Verabschiedung besser wird, aber ich sehe auch Faktoren, warum das nicht so sein könnte - einfach, weil die Garantien nicht alle Gefahren abdecken. Die Kapitalflucht aus Osteuropa könnte so ein Faktor sein/werden.

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Mal ganz doof gefragt: GM hat doch viel zu viele eigene Probleme. Wieso um alles in der Welt wollen die auch noch den aufrecht wandelnden Kadaver Chrysler kaufen?
1. Erweiterung des "Too big to fail"-Effektes
2. Künftige Verminderung von Konkurrenz
3. Gemeinsame Einsparpotentiale
4. In der Krise ist die Fusion besonders billig
5. Signal an die GM-Gläubiger: Wir sind noch handlungsfähig. Wenn dies die Zinskosten von GM um 0,2 Prozentpunkte senkt, dann sind das rund 3 Milliarden Dollar pro Jahr - insofern lohnt sich diese Fusion sogar dann, wenn sie eigentlich nicht viel Sinn macht.

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@noergler: kann ja mal vorkommen, no harm taken.

Um zum Thema zurück zu kommen: Mich wundert, dass man über die isländische Versorgungslage so wenig liest. Ich habe nur diesen verlinkten Bloomberg-Bericht gefunden. Tatsächlich dürfte das Futter dort nur noch ein paar Wochen ausreichen, wenn der IMF nicht eingreift.

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Im Mediengespräch mit einem isländischen Chefredakteur heute Morgen im Deutschlandradio wurde das auch kurz angesprochen. Gibt aber davon nix online.

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Bei Chrysler habe ich den Eindruck, als wäre deren Rettung nicht ganz so wichtig wie bei der Ikone GM. GM hat auch im Bereich Rüstung eine zu grosse Bedeutung, als dass man sie einfach zusperren könnten, etwa durch Hughes Electronic.

Dazu kämen dann auch noch ein paar Vorteile im Technologietransfer und Einkauf. Man darf auch nicht übersehen, dass sowohl GM als auch Chrysler das Ergebnis von vielen anderen Fusionen sind und damit gut gefahren sind. In normalen Zeiten wäre es vielleicht gar nicht so dumm - jetzt dagegen sind das nur Panikreaktionen, um die Insolvenz rauszuschieben.

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1. Erweiterung des "Too big to fail"-Effektes
2. Künftige Verminderung von Konkurrenz
3. Gemeinsame Einsparpotentiale
4. In der Krise ist die Fusion besonders billig
5. Signal an die GM-Gläubiger: Wir sind noch handlungsfähig.

Das ist ja richtig überlegt. Aber doch bei Tageslichtbetrechtung (also ohne den Grauschleier der Panik) nur Augenwischerei, außer 1.
2->Chrysler ist doch bei allen Wachstums-Segmenten gar keine Konkurrenz
3->Einsparpotentiale zu heben geht. Aber nicht bei Unternehmen, die sich seit Jahrzehnten hassen.
4->Sie 3. Keine Fusion ist billig. Vielleicht bekommt man die Anteile zu einem vergleichsweise niedrigen Kurs. Aber billig ist keine Fusion.
5->Good point. Aber letztlich doch nur der Versuch das Sterben zu verlängern. Die Hoffnungen 1 und 5 kann man dch nicht anders interpretieren als das Aufnehmen eines überteuerten Citibank-Consumer-Kredits zum abwenden der unmittelbaren Privatinsolvenz.

Gestern abend hing ich übrigens vor dem Fernseher - Phoenix. Curd Jürgens als Wallstreet-Broker erklärt die Finanzwelt in einer Spielfilm-Dokumentation über den Crash 1929. Das war in allen Details brilliant. Von den Erklärungen, die auch heute noch gelten. Zum arroganten Habitus, der auch heute noch gilt. Wirklich ein sehr schönes Kabinett-Stückchen.

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Rigas Bauboom stockt: Keine Knete. Heute morgen kleines Feature im Deutschlandfunk. Quintesenz: Es fließt kein Geld mehr aus den örtlichen Filialen der westlichen Geschäftsbanken. Da geht es demnächst auch ab.

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Deswegen wackeln ja auch die grossen österreichischen Banken. Nett ist in diesem Zusammenhang auch das hier:

http://derstandard.at/?id=1220460705140

Das Hauptproblem ist in Osteuropa einfach der Kapitalabfluss in den Westen a la 1929. Man sieht die Blase, die Probleme, die immensen Kredite, rechnet das mit der Entwicklung in der Krise zusammen (keiner kann mehr seinen alten Ikeaschrott jedes Jahr wegwerfen, man braucht nicht mehr so viele verlängerte Werkbänke), und damit ist klar, was man tut: Man flüchtet sich in sichere Häfen, siehe Liechtenstein. Wenn alles vorbei ist, kann man im Osten für 1/10 wieder einsteigen.

Ausser in Ostdeutschland. Es gibt hier am See einen Immobilienvertrieb, der neben den ganz grossen Abgeboten inzwischen auch sein Herz für fünfstellige Immobilien entdeckt hat, falls jemand gerade noch was übrig hat und am See nicht glücklich wird, wo die Privatwohnungsverkaufe in diesem Blatt von 37 im letzten Jahr auf 4 gefallen sind. Bungalow an einem See in Mecklenburg, nahe Polen mit 3 Zimmern und 80 m² an einem See für 10.000 Euro.

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Hat die Schweiz nicht auch ein Rettungspaket?

http://www.washingtonpost.com/wp-dyn/content/article/2008/10/16/AR2008101600987.html?hpid=topnews

60 Milliarden macht dann meiner Rechnung zufolge etwa 7900 US-Dollar je Einwohner.

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