Liebe SPD,
Ansonsten kann ich ja inzwischen fast froh sein, mit so einem Blick zum Frühstück am Strandbad in Bayern zu leben, wo die CSU noch viel Platz nach unten hat, die Wähler auch nicht dümmer als in Hessen sind und obendrein die Arschlochquote in erträglichen Parteien niedriger als in Hessen ist. Echt. Ich würde in Hessen nicht leben wollen. Nicht mit so einer CDU und solchen Charakteren in der SPD
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Und das Gefühl, in einem Land zu leben, in dem es eine deutliche Entscheidung gegen den Widerling an der Spitze gibt, und dann noch vier Verräter, die ihr Mandat auf diese hinterhältige Weise missbrauchen, ist schon übel. Man kann über die Linke viel sagen, aber da müsste schon ein Ulbricht wieder aus dem Grab kommen, dass sie widerlicher als die Kochsche Vermächtnis-CDU wird.
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Und natürlich macht man sich seine Gedanken darüber, mit was für Landsleuten man seine nähere und weitere Wohngegend teilt, wenn denen diese Figur mehrheitlich nicht soo deutlich gegen den Strich ging wie mir.
Aber eine Verpflichtung, mir deswegen ein Magengeschwür wachsen zu lassen, würde ich auch in dem peinlichen SPD-Schmierentheater nicht sehen, wenn ich noch da wohnen würde.
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Aber nicht in einer Partei. Sowas gehört gnadenlos ausgeschlossen und mit allen Mitteln ausgegrenzt. Sollen die doch a la Metzger um Posten unter den Bräunlingen aus Fulda schleimen. Das ist dann eindeutig.
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Und immerhin hat Ypsilanti vor der Wahl gesagt, daß sie nicht mit der Linkspartei koalieren würde. Daß da jetzt welche ausscheiden, mag schade sein, weil Roland Koch bleibt. Als Verräter würde ich sie aber nicht bezeichnen, vor allem Dagmar Metzger nicht, die das ja von anfang an klargemacht hat.
Was empfiehlst Du denn einem Abgeordneten, der sich auf die Koalitionsaussage vor der Wahl verlassen hat?
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man wird sofort und knallhart ein Exempel statuieren müssen
- das versäumnis liegt auch bei frau y. und auch beim parteivorstand m. korrekterweise müssten da noch mehr von sich aus gehen.
An allen Beteiligten, inklusive Clement
- nanu, der war es diesmal aber nicht, kann ja mal vorkommen.
Sowas darf keinesfalls einreissen, nicht in dieser Form des Dolchstosses und nicht, wenn damit Gestalten wie Koch gefördert werden
- ist aber, politikerversagen, könnte man das nennen. liegt aber, wie gesagt, nicht nur bei den vieren sondern auch am rest - und nicht nur in hessen.
Wer sowas nicht radikal und umfassend rausschmeisst, macht die Türen auf für andere SPD-Rechte, die nur als Parasiten in der Partei sind
- als ob frau y links wäre, die will nur dorthin, wo schon ein anderer vor ihr ist. wohingegen, andere sollen parasiten in der partei ein. fehlt nur noch aus-merzen.
weil es von dem Schlag bei den Reaktionärenm Szahlhelmen und Koofmichs schon zu viel von der Sorte gibt
- zuviel der ehre für die drei genossen.
oder weiss man schon mehr, insbesondere, wie hoch die belohnung für ihren politischen tod sein wird?
ein gewisser mdb steiner soll ja seinerzeit für ein paar tausend dm einen herrn rainer candidus b. das kanzleramt so zwischen lipp´und kelchesrand weggestimmt haben. inzwischen hat die inflation das ihre getan.
Mit der Metzger habe ich auch keinen Funken Mitleid: Raus, so schnell wie möglich
- mitleid verdient nicht einmal frau y. das wusste schon adenauer, dass man nur abstimmen lässt, wenn man weiss, wie es ausgeht.
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Wann haben sich Medien und Co. eigentlich eine Hetzkampagne gegen den Wortbruch bei Schwarzgrün in Hamburg geleistet, deren Landesbank heute übrigens den Beinahebankrott eingestanden hat? Wenn man heute über Rücktritt sprechen sollte, dann bitte in Kiel und Hamburg.
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aus meiner sicht haben die deutschen kein wirkliches demokratieverständnis. dieses müsste nämlich nicht nur lippenbekenntnis, sondern praktiziert sein. daher: nicht eintreten, sondern austreten wäre jetzt angebracht. (und wenn es ein kollektives demokratieverständnis gäbe, wären derlei austritte jetzt hochzahlig.)
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Ich akzeptiere "Gewissensnöte" eines SPD-Abgeordneten schlichtweg nicht, der eine Duldung durch die Linkspartei für den Untergang hält und stattdessen den Machterhalt des moralisch übelsten Politikers Deutschlands sichert und ihm möglicherweise noch eine Bundeskarriere ermöglicht.
Für diese 4 (ja inklusive Metzger) habe ich nur Verachtung.
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Hinein in die SPD !
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Kannst du dein Wort nicht halten?
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Frau Metzger ist da noch am Besten rausgekommen. Nach dieser Ansage hätte es für Ypsilanti klar sein sollen, dass sie mit einer Stimme Mehrheit dieses Vabanquespiel nicht gewinnen konnte. Trotzdem hat sie es probiert. Wenn sie im ersten Wahlgang durch einen anonymen Abtrünnigen verloren hätte, wäre das abgehakt worden. Aber der Austritt aus der Fraktion ist die grösste persönliche Demütigung, die Ypsilanti widerfahren konnte. Nach all den Gesprächen, Konferenzen, Parteitagen, Probeabstimmungen usw. nun auf offener Bühne mit Pressekonferenz zu scheitern, ist der GAU. Wenn 4 Fraktionsmitglieder diesen Schritt gehen, und damit ihre Zukunft in der Politik aufs Spiel setzen, muss viel schiefgelaufen sein - an dem Frau Ypsilanti wohl ein gehöriges Mass Schuld hat.
Dass Koch nun weiterregiert ist unbefriedigend, aber die fehlende Sozialkompetenz, die nicht nur in der SPD demonstriert wurde, ist beängstigend.
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Im übrigen gilt das, was ich seit längerem sage: Die erste Koalition mit der Linkspartei im Westen wird ein ausgewiesener SPD-Rechter eingehen, am Ende gar vom Seeheimer Kreis. Und dann wird auch niemand mehr Bauchschmerzen haben und lauthals herummetzgern. Und die 'Vier von Kochs Tankstelle' sind dann als erste dabei. Und das wiederum wäre dann wieder höchst politisch, weil es nicht geradlinig ist und dem moralischen Glaubenssystem entsprechend ...
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mal sehen, welcher cdu-landesverband im westen als erster umfällt. für den osten denke ich, dass man sich in sachsen und thüringen noch von früher her kennt.
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Koch darf sich einmal mehr die Hände reiben. Und sich auf die nächsten Wahlergebnisse der SPD in Hessen freuen. Na, schönen Dank auch.
18 der 26 hessichen SPD-Unterbezirke sprachen sich seinerzeit für Jürgen Walter als Spitzenkandidaten aus. Der Landesparteitag entschied anders - und das auch noch ziemlich knapp.
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Zunächst sollten einige Kommentierer bedenken, daß die berufliche und politische Karriere von Tesch&Co. von der "Parteifügsamkeit" abhingen. Ein Schritt, wie angekündigt, ist persönlich mutig, gleichgültig, welche polit. Position man selbst bezieht.
... das sollten insbesondere aficionados der ParteiDerStaatsbediensteten anrechen.
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Mit dem landespolitischen Gesamtergebnis dieser innerparteilichen Demokratieübung in der hessischen SPD kann man natürlich hadern, wenn man den Koch lieber heute als morgen aus dem Amt gejagt gesehen hätte. Aber deswegen in die Kiste der Genickschuss-Rhetorik zu greifen, erscheint mir dann doch etwas unverhältnismäßig.
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Zumindest das, was noch übrig war
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Wie schon zuvor andernorts gesagt und dann auch verlinkt: Die Mehrheit der hessischen Wahlberechtigten hielt die Nummer mit der Minderheitsregierung für keine gute Idee. Nicht einmal die Anhänger der SPD und der Grünen fanden das.
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Ach, was reg ich mich auf. Ist nicht mein Verein.
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Aber offenbar hat man sich mit der Rolle als Juniorpartner der Union abgefunden, mit maximal 25%.
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Die SPD trat mit einem Programm an, das auch Jürgen Walter und die Anderen unterschrieben hatten. Die Koalitionsaussage ist sicher auch ein Versprechen, aber natürlich sekundär gegenüber dem Wahlprogramm.
Ok, Ypsilanti hat ihres nach (!) Koch gebrochen. Der wollte schon 5 Minuten nach den ersten Hochrechnungen eine Große Koalition, gegen alle seine vorherigen Ankündigungen. Aber bis heute hat Jeder einräumen müssen, dass mindestens 1 Partei ihr Koalitionsversprechen wird brechen müssen, damit eine Regierungsbildung gelingt. Also was?
Fakt ist: eine mir nicht weiter bekannte Geldelite schafft es dafür zu sorgen, dass wir mit 4 Parteien amerikanische Verhältnisse haben: was immer man wählt - herauskommen muß neoliberale Politik. Sonst wird man weggemobbt. Mit welchen Details man diese 4 kriegte wird sich irgendwann herausstellen. Ist auch zur Zeit ohnehin nicht relevant, es sind eh Stricher.
Als im entscheidenden Moment handlungsunfähige Partei ist die SPD damit für die nächsten Jahre aus dem Spiel. Mit der Absicht, etwas gestalten zu wollen, kann sie gar nicht mehr ernsthaft antreten. Damit ist sie höchstens Juniorpartner einer CDU - siehe oben: Ergebnis erreicht. Meinungsumfragen, die hier zitiert werden, sind irrelevant. Wir leben in einer repräsentativen Demokratie. Zumal die Medien, die diese promovieren, eh privat sind und sich bei der Lügilanti-Kampagne selber in Grund und Boden desavouiert haben.
Da aber cirka 2/3 der Deutschen diese Politik nicht wünschen, jetzt, in und nach dieser Finanzkrise erst recht nicht (was auch aufgeklärte Neoliberale seit Langem wissen und zugeben), steht uns nichts als Apathie ins Haus resp. ,,Politikverdrossenheit". Wer soll bei diesen Verhältnissen eigentlich am Wahlakt Interesse haben können?
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Das einzige, was man bei der Bundestagswahl noch verhindern kann, ist eine verfassungsändernde Zweidrittelmehrheit.
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wenn der ypsilantenverein und die gruppe um den brutalstmöglichen wirklich volksparteien wären, hätten die noch am wahlabend ihre beiden vorsitzenden handstreichartig auf gut dotierte, repräsentative aber dabei ausreichend abseitige posten geschoben (jaha, eine volkspartei braucht auch sowas, den posten wie den handstreich) und hätten dann ganz zügig eine grosse koalition geschlossen (mit der kirsche auf dem eis, den ministerpräsidenten mitte der legislaturperiode zu wechseln´, aber das wäre zu schön gewesen).
das wäre nämlich das gewesen, was die hessischen wähler unter diesen umständen wirklich gewollt hätten, stabile verhältnisse ohne die beiden in ihrer jeweils eigenen eitelkeit befangenen hühnervögel.
volksparteien? selbsterfahrungsgruppen sind das, schön, dass wir mal darüber geredet haben.
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http://www.fr-online.de/frankfurt_und_hessen/nachrichten/kreis_gross_gerau/1621595_Zweifel-an-Landtagsabgeordneter.html
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Danke für den Link.
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Hast Du nicht ein Rezept für einen lecker Zwiebelkuchen? Mit Äppelwoi?
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http://www.youtube.com/watch?v=mYmfMLujMCc
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man mußte nur bis 14:31 Uhr warten
http://www.nachdenkseiten.de/wp-print.php?p=3560
,,Titel: Ypsilanti gescheitert. Dies ist keine Demokratie mehr
Datum: 3. November 2008 um 14:31 Uhr
Rubrik: Das kritische Tagebuch
Verantwortlich: Albrecht Müller
Die Hessen haben eine Mehrheit links von Schwarz-Gelb und von Koch in den Landtag gewählt; die hessische SPD hat sich am Samstag auf ihrem Parteitag mit über 90% für das von Andrea Ypsilanti vorgelegte Koalitionspapier und für sie als Ministerpräsidentin ausgesprochen; vorher gab es Probeabstimmungen, bei denen 3 der jetzt abtrünnigen Abgeordneten zugestimmt haben. Das ist alles ohne Bedeutung. Die politische Macht üben jene aus, die über ihre Medien die Meinung in den oberen Etagen und mit Hilfe von BILD und Fernsehen auch in Teilen des Volkes machen. Wer viel Geld und publizistische Macht hat, bestimmt das Geschehen hierzulande. Es kann keine Rede davon sein, dass alle Macht vom Volk ausgeht. Albrecht Müller."
Man muß dem Autor ja nicht zustimmen. Aber wer sich seine Biographie ansieht, seine Aktivitäten verfolgt und bedenkt, dass er zu den preisgekrönten Bloghervorbringern zählt wird einräumen, dass er mehr ist als ein wichtigtuerischer Hänfling, der nicht weiß, wo die großen Jungs pinkeln gehen...
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Das müssen dann aber schon wirklich extrem gravierende Gewissensentscheidungen sein.
Eine Partei in den Abgrund zu reißen, weil man am Koalitionsvertrag rummeckert und die Duldung durch die Linken nicht hinnehmen mag (obwohl man Inakzeptables jederzeit später verweigern könnte).. . und stattdessen Koch? Nein sorry.
Schmeißt sie raus. Hochkant. Alle.
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so naiv sind die nicht. ihre schäfchen haben sie ins trockene gebracht, bevor sie heute vor die presse getreten sind.
was bleibt, ist, ihre wege zu verfolgen und aufzudecken.
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1) die begründungen für die plötzlichen gewissensentscheide waren zum teil falsch und dumm. eine verräterin argumentierte, die mehrheit der bevölkerung wolle die minderheitsregierung nicht. sie begründet damit eine persönliche gewissensentscheidung mit meinungsumfragen - das ist falsch und dumm. außerdem behauptete sie, die hessen hätten die angestrebte minderheitsregierung nicht gewählt - das ist falsch und dumm, denn im politischen system der brd wählt das volk ein parlament, das parlament wählt die regierung. das ist gemeinschaftskundeunterricht, 9. oder 10. klasse...
2) außerdem geht es hier seit jahren nicht um gewissensfragen, sondern um reine machtpolitik - das dürfte auch landtagsabgeordneten nicht erst gestern aufgegangen sein. cdu/fdp/nsm/springer ist nämlich vollkommen klar, dass sie in den meisten bundesländern die macht verlieren, wenn spd/grüne/links koallieren. deshalb wollen sie dies mit aller macht verhindern.
rätselhaft bleibt, warum die spd sich in diese ecke drücken ließ. denn igittigitt und pfui-bäh ist die linkspartei vor allem im osten, vor allem wg. ihrer tief ins mafiöse milieu eingewobenen stasi-seilschaften. im westen aber besteht die linke vor allem aus ehemaligen, meist gewerkschaftsnahen sozen; ein paar versprengte alt-dkappen nerven höchstens - vor allem weil die, die noch übrig sind, zu spießig waren, um bei den grünen unterzuschlüpfen. mit welchen mitteln die auseinandersetzung geführt wird, belegt ein einziger fakt: in bawü wird die linkspartei vom verfassungsschutz beobachtet, ihr chef maurer ist der frühere landes-spd-vorsitzende.
3) wenn sich die spd also gerade im westen aus moralischen gründen von der linkspartei fernhalten lässt, ist dies falsch und dumm. schließlich legt im osten selbst die cdu ihre berührungsängste allmählich ab - wenn es dem machterwerb oder machterhalt dient.
4) walter und co. werden belohnt werden; man verfolge ihre karrieren mal die nächsten monate und vielleicht auch jahre.
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Abgesehen von dem Zeitpunkt ist diese Variante allemal ehrlicher, als Frau Ypsilanti in ihrer unglaublich naiven Unkenntnis ihres Landesverbandes oder vielleicht auch einfach nur machtsüchtigen Realitätsverweigerung heimlich zu simonisieren. Der Zeitpunkt ist allerdings, abgesehen von Frau Metzger, entweder genauso naiv gewählt oder aber man wollte der Soziopathischen Partei Deutschlands den größtmöglichen Schaden zufügen (was zweifelsfrei gelungen ist).
Wenn der Zeitpunkt absichtlich so gewählt ist, muss sich da über eine lange Zeit ein unglaublicher Hass aufgestaut haben. Und wer für sowas keine Antenne hat, der ist auch nicht geeignet für einen Job als Landesvorsitzende oder gar als Ministerpräsident(in).
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Ich sehe nicht, welche anderen Optionen es gegeben hätte. Kein SPDler, der sich unter Koch arrangiert hätte, stünde heute besser da. Zwei der vier Parteischädlinge haben ihr Gewissen erst entdeckt, als sie schon zugestimmt hatten, ein anderer hat den Koalitionsvertrag mit ausgehandelt. Ich denke, darauf kann man es durchaus ankommen lassen, schliesslich hätten die Betreffenden sehr lange Zeit gehabt, die Sache zu bremsen. Muss man Verrat fühlen? ich weiss es nicht. Ich bin ja nun auch schon länger in dem Laden und musste vieles beschreiben, was ich nicht mochte, aber das heute hätte ich mir nicht vorstellen können. Man lernt dazu. Aber man muss dann auch die Lehren ziehen, wie man sowas in der Partei ausmerzt.
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sie... , schiete noch mal, sie ... haben doch die demokratie erfunden (nicht sie persönlichst) sie wessi-bewohner-dieses-aufschlussreichhaltigen-landes. was`n jetzte?
sie sind jedenfalls - wohl - näher dem, einem linken (in ihrer nähe) irgendso als irgendwas - inmitten der finanzkrise. sorry, sie sind eben irgendwo. nicht in hessen, nicht wo`s brennt, nirgends dort.
guten abend
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Weitere zarte Empfindlichkeiten im Angesicht von solchen Leuten? Oder sollte ich sie so lange zu verstehen versuchen, bis sie einen Heulkrampf kriegen und auf Linie gehen? "Das find ich jetzt nicht so gut, echt, Walter?"
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Eine erfolgreiche Lady Y darf es in dem Schema einfach nicht geben. Sonst hätte Kantemünte gestern die 4 hier in Frankfurt höchstselbst über den Brickegickel jagen müssen.
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(Ich gehe davon aus, daß in der SPD-Zentrale nach der Nachricht ein Glas Champagner aufgemacht wurde)
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Es braucht nur 56 hessische Parlamentarier, um den Landtag aufzulösen und innerhalb von 60 Tagen Neuwahlen abzuhalten. Die Oberen der Grünen und der FDP haben sich schon dafür ausgesprochen, Koch dürfte damit auch kein Problem haben.
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Und Ihnen, liebe Modeste, möcht ich gerne dies sagen: Selbst wenn den Hessen kein Staatsstreich von rechts bevorsteht - worüber eine gänzliche Klärung ja noch aussteht - ist es doch zumindest ein Staatsstreich durch ein ausgemachtes Arschloch. Und da kann man schon auch mal ein bisschen martialisch werden. Es gibt Figuren, bei denen ein ordentlicher Tritt nie ungerecht ist.
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Und für sie Studenten, die sich, wie wir inzwischen dank der versteckten Studie des Bildungsministeriums wissen, das Studium nicht leisten können, oder für die Anwohner des Flughafens oder die von den Schulproblemen angekotzten Mütter macht das ganz sicher einen Unterschied. Von der Notwendigkeit, in einer Demokratie sowas wie den Koch und seine Stahlhelmtruppen nicht länger als irgendmöglich jenseits des Tütenklebens existieren zu lassen, ganz zu schweigen. Mir hat bis heute keiner schlüssig erklären können, wo die grundlegenden Unterschiede in den Äusserungen führender hessischer Rechtsausleger der CDU und der NPD sind.
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Wenn man schon Wählerwillen eruiert dann doch bitte folgendes bedenken:
Haben die hessischen Wähler SPD gewählt, weil die gesagt hat, sie würde nicht mit den Linken oder weil sie verkünbdet hat: Koch muss weg?
Echtes Gewissen hätte so ausgesehen: Wir geben unser Mandat zurück, und lassen die Nachrücker wählen.
Das wäre noch nicht mal ein großes Opfer denn es wird eh Neuwahlen geben und dann ist das Mandat sowieso weg.
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Manche mögen es Verschwörungstheorie nennen, wäre ich nicht live dabei sähe ich es wahrscheinlich ähnlich.
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Wenn Don diesen harschen Vorgang mit harschen Worten kommentiert, dann halte ich es für deplaziert, wenn hier einige den Sensitiven geben, sich etepetete beömmeln, "Huch!" rufen, so was wie "Totschlag" und "Genickschuß" hinschreiben und Parallelen ziehen zu Stalinismus und Nazi-Sprech. Geht's noch?
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Wenn es nur um mich gegangen wäre, hätte ich gesagt, ok, vielleicht höre ich da ja die falschen Obertöne raus. Madame Modeste ist diesen Politkommissar-Sprachgestus vielleicht auch nicht gewohnt, aber wenn selbst Che diesen Subtext so rausgehört hat, denke ich nicht, dass das so weit vom Schuss lag.
Kann jeder anders empfinden, aber mir ist es nun mal aufgestoßen. Und ich wüßte nicht, warum ich zu diesem Sentiment nicht stehen sollte.
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Ich will Dich nun nicht bedrängen Deine Quellen zu verraten. Aber ein paar konstruktive Tips darüber, wie man die von Dir gelegten Spuren resp. Hinweise in naher Zukunft prüfen könnte?
Immerhin sagst Du ja Anfang des Jahres hätten ganz große ,,Persönlichkeiten" der SPD die Fäden gezogen. Ok, der Kontext zur Energiewirtschaft schien klar. Aber vermuten ist nicht wissen.
Weiterhin meinst Du, die beiden Damen hätten etwas angenommen. Wäre nett zu wissen wo und was sie angenommen haben. Dann wird aus bestens begründetem Zweifel eine Art Gewissheit.
Cui bono? ist gewiß die Devise die in der Politik fast immer hilft. Aber Wissen ist halt der Feind des Vermutens.
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Und die beiden Damen werden weder bei dem einen noch bei dem anderen Unternehmen direkt angestellt werden. So blöd sind die wohl nicht (oder doch?)
Trotzdem wird dafür gesorgt werden, dass die 4 nicht darben.
Wobei Frau Dr. Everts heute all ihre Parteiämter und Mandate zur Verfügung gestellt hat und nur an ihren Landtagsdiäten festhalten will. Ein Grund für Neuwahlen übermorgen, äh, am Sonntag.
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Richtig, dazu braucht man keinen Insider. Nur hat die Abwägung, wo denn wessen Interessen liegen, nicht furchtbar viel Überzeugungskraft. Und junge Leute haben beispielsweise noch nicht die geübte Nase für solche Dinge. Sie wollen (irgendwann) Fakten sehen. Klar, die Damen werden weder bei RWE noch bei Fraport angestellt werden. Ein paar Hinweise, wie man ihre weitere Biographie verfolgen könnte, wären dennoch sehr nützlich.
Im Kreise der Gleichgesinnten stellt sich selbst bei solchen Vorfällen halt irgendwann Langeweile ein.
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Herr Walter saß mit am Tisch als die Koalitionsvereinbarungen ausgehandelt wurden. Er hat das mitgestaltet und mitgetragen. Erst als erfuhr, dass er nicht Wirtschaftsminister sondern Verkehrsminister werden sollte, hüpfte sein Gewissen wie das Springteufelchen aus der Kiste, und sein Gewissen sagte ihm plötzlich, dass seine eigenen Verhandlungsergebnisse „rot-rot-grüne Politik" sind, die "zehntausende Arbeitsplätze gefährdet“, als ob die Flughafensache nicht von ihm, sondern von der Linkspartei ausgehandelt worden wäre.
Frau Metzger ist Aufsichtsratsmitglied beim Energieversorger HSE (40%ige Eon-Beteiligung). Da muß man für Atomkraft sein, sonst landet der AR-Zaster nicht mehr auf dem eigenen Bankkonto, der Ort, an dem das Gewissen sitzt.
Soviel zum Thema "Gewissen" und "Mut" (wo Herold und "Bild" sich mal wieder einig sind) dieser Arschgeigen von Parteirechten, denen der Schaden für die SPD egal ist, wenn nur die Parteilinke failliert.
Im März, als Metzger Nein sagte, wäre für eine Erklärung der drei Anderen der Zeitpunkt gewesen, wenn es denn das Gewissen gewesen sein soll. Auch bei den Regionalkonferenzen hätte man zur Explikation der Gewissenqualen schreiten können, ebenso wie bei den Probeabstimmungen. Man hätte, wenn man denn vor so vielen Menschen schüchtern und redegehemmt ist, auch die Ypsilanti mal direkt ansprechen können, und wenn der Mut der Mutigen auch dazu nicht ausreicht, kann man auch einen Brief schreiben. Man hätte sich auch frühzeitig an die Presse wenden können und wäre, wie Metzger, der Gewissensheld des Tages gewesen.
Mal im Ernst, Leute: Wie soll man diesen Figuren ihren Gewissensscheiß denn glauben?
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,,Und dass jetzt eine alle SPD-Ämter ausser dem Landtagsmandat zurückgibt, spricht irgendwie auch Bände,..."
Ok, davon mußt Du mich nicht überzeugen. Der Deal mit X scheint ja zu sein eine alternative Politik zu verhindern. Da wäre es dysfunktional das Mandat zurückzugeben, damit ein Anderer kommt und tut, was man nicht zulassen will.
Dennoch stehen wir hier als Minderheit einer unglaublichen neoliberalen Medienmacht gegenüber. Die Lügilanti-Kampagne war sicher das Heftigste seit Dutschke's Zeiten.
Spiegelfechter schreibt ,,Der Schwenk wurde medial am Wochenende von der ZEIT eingeläutet. Chefredakteur di Lorenzos Philippika gegen die SPD-Linke war ein Signal, das auch von den Renegaten verstanden wurde. Es ist nicht denkbar, dass di Lorenzo ohne Wissen und Billigung seines Herausgebers Helmut Schmidt ein solches Stück veröffentlicht hat. Schmidt gilt als Vordenker des Seeheimer Kreises, der Parteirechten. Alleine das Timing lässt darauf schließen, dass hier von langer Hand ein Plan geschmiedet wurde, ..."
Tja, wer hier dagegen halten möchte muß halt soviel Substanz wie möglich zeigen. Vermutungen, Insider-Bauchgefühle auch von höchster subjektiver Gewißheit, helfen da nicht weiter.
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Aber wie man gerade bei Spiegel Online nachlesen kann, ist das Hinterfragen der Motivation "Unterstellungswahn".
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Man muss es leider konstatieren: Da schlägt jetzt wieder die Stunde der Ideologen.
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Was mir vorschwebt ist etwas wie
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/28/28061/1.html
Das kann ich nicht leisten, wie ich kleinlaut zugeben muß. Dafür fehlen mir Verbindungen, Kontakte usw. - so etwas über die Renegaten zu haben wäre aber köstlich. Und es wäre nötig.
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Ob es die Energiewirtschaft war, die es bei den drei Gewissensentdeckern war, wer weiß. Vielleicht war es auch Fraport oder die IHK. Was ich so höre, sind sich aber sehr viele Leute einig, dass etwas in dieser Richtung gelaufen sein muss. Gerade die Frau Tesch hat vor der letzten Wahl überall rumgejammert, dass sie auf der Liste abgesichert werden muss, weil sie wenn sie rausfliegt vor dem Nichts steht. Und vor diesem Hintergrund entdeckt eine Hinterbänklerin ihr Gewissen!?
Everts hat vorher für die Fraktion als Referentin gearbeitet, auch nicht so tolle Zukunftsaussichten.
Und eins ist klar, wenn es Neuwahlen gibt, stehen alle drei im Februar ohne Job dar. Ich schätze, dass man dann erstmal in Urlaub fährt und irgendwann im Sommer als Berater bei einer Agentur anheuert, die zufällig RWE oder Fraport als großen Auftraggeber hat.
Nennt es Verschwörungstheorie, aber ich hab in letzter Zeit zu viel erlebt um es nicht für möglich zu halten.
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Es ist aber so, dass wir seit mindestens 15-20 Jahren sozusagen neue Formen der Politikvermittlung haben, hinter die man nur durch jahrelange und sehr ausdauernde Recherche kommt - was deshalb auch gering motivierten Leuten schwer zu vermitteln ist. Denn selbst dann wird man nie einen direkten schlagenden Beweis, eine smoking gun, finden können. So sind denn tolldreiste Korruptionsaffären wie die des zurückgetretenen Hamburger Wissenschaftssenators möglich: erst jahreland für seinen künftigen Arbeitgeber das Terrain vorbereiten, zurücktreten und sich dann auf den vorbereiteten Platz auf dem Donnerbalken bei Bertelsmann setzen.
Vermutlich wird es hier ähnlich zugehen. Nur, bitte: all das will belegt sein. Sonst geht es zu wie heute: Spon spottet schon über Verschwörungstheorien. Man kann sie nicht ignorieren, Alles deutet darauf hin. Mehr als zu versuchen sie präventiv lächerlich zu machen kann man nicht. Ein Gschmäckle bleibt, knirsch, trotzdem.
Das schwächste Glied könnte hier Frau Tesch sein. Danke, Insider!
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Komm schon: wenn Du mehr weißt als eine Verschwörungstheorie enthält, und für mein Empfinden hast Du das behauptet, dann rücke es raus!
[Entschuldigung, ich habe Dich mit ,,customerofhell" verwechselt!]
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Die SPD Granden die bei Metzger die Finger im Spiel hatten - das wird man nie beweisen können. Aber sagen wir mal so, ich kenne viele Leute die da sehr nah dran sind und denen ich diesbezüglich vertraue.
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Mehr wird man nicht herausbekommen; das aber genügt eigentlich.
Die Devise ist immer ,,Cui Bono?", und die Leute, die durch Anwendung dieses Prinzip ins falsche Licht gerückt werden haben die Möglichkeit, dies schleunigst zu dementieren.
Dennoch ist das Ganze eine eindrucksvolle Standortbeschreibung, was die Medienmacht angeht: alle Parteien in Hessen außer der Linken haben ihre Versprechen gebrochen. Koch war der erste, direkt nach der ersten Hochrechnung sprach er von Großer Koalition.
In den Köpfen der meisten Leute ist allein Ypsilanti die Wortbrüchige...starke Leistung!
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Quelle: E-Mail an Norbert Schmitt, Silke Tesch und andere vom 29.10.2008
„Ich habe nie einen Zweifel daran gelassen, dass ich diesen Weg und die Wahl von Andrea am kommenden Dienstag will. Ich habe selbst diesen jetzigen Prozess – trotz meiner persönlichen Schwierigkeiten - mitinitiiert und vorangebracht.“
Quelle: E-Mail an Norbert Schmitt, Silke Tesch und andere vom 29.10.2008
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hessen-spd.de/.net/QPPGYYPGKTPGGVDDDKDGVQTT/meldungen/11028/59641.html
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persönliche Mails zu veröffentlichen finde ich jenseits der Grenze des guten Geschmacks. Man muß nicht nur heftig unter Stress stehen um so etwas zu tun, sondern so kopflos nicht zu bemerken, dass man damit ausgerechnet diese doch bisher gründlich Diskreditierten der wohlvollenden Empathie der flüchtigen Leser zuführt.
Schade, schade...
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Hast Du da einen Link zur Hand?
Bei uns ist es so, dass die Ypsilanti-Ankläger mit der Behauptung reisen, man habe trotz monatelanger intensiv-flehender Bemühungen nie mit Frau Ypsilanti sprechen können. Es habe keine Kommunikation gegeben. Sie hätten ihre Bedenken nie vortragen können - und das sei doch wohl ein stalinistischer Stil eine Partei zu leiten.
Diktatorisch, ich-bezogen, auf keinen Rat hörend...dazu habe ich bisher einen Satz von Norbert Schmitt finden können:
http://www.spd-hessen.de/.net/QPPGYPPDZCPGPYGQVZDCVYZD/meldungen/11028/59641.html
,,Andrea Ypsilanti hat mit allen Abgeordneten Vier-Augen-Gespräche geführt und
alle haben gesagt, dass sie hinter diesem Weg stehen. "
Das ist ein Satz, den man in der Tat an die Wand nageln kann. Er ist entweder richtig oder falsch. Da kann man eigentlich nicht entkommen.
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