Die Kunst der Deflation

Es gibt so eine bestimmte Art der Kunst, die ich als "Bankerkunst" bezeichnen würde. Benkerkunst, das ist der Dreck, den sich zuerst überbezahlter Abschaum der Werbebranche ins Büro gestellt hat, von dem dann die niveualosen Parasiten der diversen Finanzkriminellen dachten, dass es auch was für ihr eigenes Image wäre. Das ist nicht wirklich neu in der Kunstgeschichte; schon in der frühen Neuzeit machten Propagandisten wie Pietro Aretino Stimmung für Maler, die sich dann an Ausbeuter, Mörder und Staatsterroristen verkauften. Man ist nicht wirklich gut beraten, sich an diese Art der Kunst zu halten; auf einen Tizian kommen viele Modemaler, und mit etwas Pech endet man beim modernen Pendant zum Lügner, Aufschneider und Selbstpromoter Benvenuto Cellini; die Namen Damien Hirst, Francis Bacon, Neo Rauch und, für die Damen der White Collar Kriminalität, Sarah Lucas könnten einem da einfallen, um diese lange Linie fortzuziehen. Es gibt eine Kunst, die ohne extreme Geldmittel nicht gedeiht, und was dem Renaissancekünstler Karl der V. und Ungewaschene war, ist heute der russische Oligarch, des Hedge Fonds Managers Gattin oder der Investmentbanker - gewesen.



Vorbei die Zeiten, da man nur ein Körbchen voller kunsthandwerlicher Vergänglichkeit in den grossen Auktionshallen hochheben mussten, und schon strömten die Herren des Geldes vorbei. Das zumindest beobachtete die Times bei der jüngsten Versteigerung von Bacon in New York. Solcherlei passiert gerade vielen Häusern, die zudem so dumm waren, Einlieferern wie zu besten Zeiten hohe Garantiepreise bieten zu müssen; Häuser, die quasi eine Option auf das Bild erworben haben, die nun bei ausbleibenden Käufern für frühere Rekordwerke fällig werden. Es ist müssig zu streiten, ob sich die Wall Street das Hochtreiben der Preise bei den Auktionen abgeschaut hat, oder umgekehrt - zusammen hatten sie tolle Jahre, und nun sind sie in einem deflationären Zirkel gefangen.

Der Kunstmarkt hat eine Art Subprimeproblem. Über Jahre wurden Leipziger Schüler im Dutzend gemacht und gefeiert; wer da nicht die Galerien mit seinem Zeug schnellstens flutete und es den Bankfreunden in Sachen Bentley gleich tat, war dumm. Es gibt sagenhaft viel Leipziger Schule und New British Artists, gigantische Mengen wurden schon gekauft und viel wird noch gemacht werden, der Boom wollte bedient werden und trifft nun auf eine Käuferschaft, die sich mangels Liquidität und mitunter auch geregelter Beschäftigung den Ulf Puder abschminken muss, wie der Sixpacksäufer im kalifornischen Central Valley sein Wohneigentum mit Pool und SUV. Nicht nur, dass die Käufer streiken; sie verkaufen auch wieder: Demnächst gibt es 20 geschätzte Kunstmillionen von Lehman Brothers und weitere 8 Millionen vom Ex-Chef Fuld. Grosse Angebote, kleine Nachfrage. Man hört sowas in der Art übrigens auch von den besseren Münchner Häusern; jetzt kommen die Weihnachtsauktionen, und sollte ich da in der Lage sein, irgendetwas zu erwerben, nun, dann sieht es wirklich schlecht aus.

Aber immer noch besser als in England. Bei den Briten geht es gerade wirklich übel zu. Die Leser hier wissen vielleicht, dass ich einem alten Automobil nicht abgeneigt wäre. Da gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder der Kauf über Angebote wie bei Carandclassic, oder Versteigerung bei Ebay. Manche stellen ihren Rolls, den Sunbeam oder die Spitfire bei beiden Plattformen ein, setzen bei Ebay einen Mindestpreis und behalten sich das Recht vor, den Wagen bei anderem Verkauf zurück zu ziehen. Das Ergebnis ist erstaunlich. Autos, die in den einschlägigen deutsche Magazinen für 10.000 Euro gehandelt werden, gehen bei Ebay in England auf mickrige 3000 Pfund hoch, oder auch nicht.

Von ein paar ganz wenigen, herausragenden Typen wie dem Austin Healey 3000, dem Bentley Continental, Ferraris oder frühen MGs der T-Reihe augesehen, sind die Preise äusserst niedrig. Aber schon bei älteren Porsche 911 wendet sich das Blatt. Weil es einfach keine Käufer gibt. Und das Angebot aufgrund der Kreditkrise zu gross ist; die Begründung, den Unterstellplatz verloren zu haben, bedeutet auf Deutsch: Da muss sich jemand schleunigst verkleinern. Im letzten Winter habe ich in Deutschland keinen fahrbereiten MGB unter 4000 Euro gesehen. Der überflüssige Luxus einen Spassautos für den Sommer ist auf der Insel de facto für weniger als die Hälfte zu haben, dann aber mit einer langen Liste von Ersatzteilen und Reparaturen. Oder wie wäre es mit einem Bentley für 2700 Pfund? Das hat letzte Woche ein Besitzer für einen 74er bei Ebay bekommen, der mit knapp 9000 bei Carandclassic vergeblich offeriert wurde.

Schlimm? Sicher. Es kommt nur auf die Perspektive an, und was man daraus macht. Es war, man kann sich das nicht vorstellen, schon mal schlimmer. Noch schlimmer, wie die Familiengeschichte aus Gewinnersicht zu berichten weiss. 1945 besass ein naher Verwandter meiner väterlichen Familie einen Bauernhof nahe der Stadt, und war klug genug gewesen, für die Zeit nach dem Krieg das Vieh zu verstecken, und verfügte obendrein einen ansonsten eher wertlosen Auwald. Fleisch, Milch, Eier und Brennholz klingt heute banal, aber damals wurden in der Provinzstadt Tauben gejagt und der Stadtpark Nachts gerodet. Dem Bauern brachten die Städter in diesem Annus Horribilis für Brennmaterial und Essen, was ihnen so geblieben war - zum Beispiel verstecktes Silber. Oder für die Kriegsproduktion unbrauchbare Perserteppiche. Viele Perserteppiche. Die waren jetzt verzichtbar, im Sommer 1945, relativ zum Essen. Als dann der strenge 45/46er Winter kam, und es an Isoliermaterial für die neu gebauten Schweineställe fehlte, griff der Bauer zu Hammer, Nagel und Perserteppich und - nun.

DAS ist Deflation. So schlimm wird es hoffentlich nicht kommen, und bei Bildern und Bentleys ist es wirklich so, wie man es über das Geld fälschlicherweise sagt: Sie verschwinden nicht. Es hat sie nur ein anderer.

Donnerstag, 13. November 2008, 21:01, von donalphons | |comment

 
Das Pfund Sterling macht ja nun
den erwarteten Abflug...

Der Bentley wird noch billiger

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carandclassic.co.uk/car/C60175

£4750 Or near offer, sprich 3500 bis 3800. Dafür bekäme man auch einen 8 Jahre alten Opel Astra Kombi mit 150.000 Kilometern und sicher nicht geringeren Wartungskosten. Drei Jahre einlagern und dann als Oldtimer zulassen, wenn die Krise vorbei ist. Oder:

carandclassic.co.uk/car/C66536

gleich zulassen mit H-Nummer.

(Ich meine das nicht ernst)

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Da bleibt dann schon Geld für's Benzin übrig.
Ganz schön unteuer

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Irgendjemand Erfahrungen mit Rechtslenkern? Wie macht sich das so im Alltag, Stadt, Land mit der Übersicht?
Besonders auch in Hinblick auf die von Don öfters frequentierten Alpenpässe?

die 911er Preise sind wirklich VERDAMMT verlockend.
Was meint der Hausherr, geht da noch was nach unten?

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@Rechtslenker:
Im hiesigen Verkehr einigermaßen gewöhnungsbedürftig, aber keine unüberwindliche Hürde. Ich habe vor dem Studium eine Weile in einem Autohaus gejobbt und ein paar Mal Gelegenheit gehabt, Exportfahrzeuge mit Rechtslenkung zu fahren. Alpenpässe waren da leider nicht dabei, aber viel Innenstadt. Das geht schon. Mangels wirklicher Routine damit war es zwar mehr Stress als Spaß, aber das hätte sich mit der Zeit gegeben, denke ich.

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Apropos Innenstadt: Ein Rechtslenker dürfte hierzulande im Parkhaus etwas nervig sein. Ich erinnere mich jedenfalls daran, dass meine Tante, die drei Jahre in London wohnte, bei jeder Einfahrt ins Parkhaus leise schimpfte, weil sie einen Linkslenker fuhr und die Ticketautomaten natürlich alle auf der anderen Seite standen. Und beim Überholen ist es halt auch blöd, auf der falschen Seite zu sitzen.

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Ich bin mal bei einem Job eine ziemlich weite Strecke sehr schnell mit einem Rechtslenker gefahren, und dachte zuerst, ich müsse sterben, vor allem, weil man am Anfang dauernd mit der rechten Jand schalten will. Allerdings legt sich das mit der Zeit, nach einer Stunde war es völlig normal. Rechtslenker haben sogar manche Vorteile: Weil Schalten eher ein einfacher Vorgang ist, Lenken in schweren Strecken aber eher komplex, ist es für Linkshänder besser, mit der rechten Hand lenken zu können. Die Sache mit dem Überholen ist natürlich richtig, man entwickelt sich zum Rechtsvorbeischauer.

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ja. was die kunst angeht, sollte man niemals nur nach dem aktuellen marktwert schauen. natürlich kann es sein, dass die erwerbungen während der eigenen lebenszeit nicht gewinnbringend veräußerbar sind. aber das interessiert ohnenhin nur den, der keinen blick für das wesentliche hat. natürlich mag es überschneidungen geben.

ich jedenfalls kam heute nach meiner kündigung nach hause und habe mich als erstes über meine kunst gefreut. von mir aus gibt es die nächsten monate nur steckrübensuppe, aber die schönen bilder, die gebe ich nicht her! (irgendwie auch bitter, dass ich gerade erst meinem lieblingkünstler einen voluminösen auftrag bei meinem arbeitgeber verschafft hatte. trotzdem aber tröstlich, dass es ihm etwas nützt. wo, sagtest du, waren nochmal die gegenden, in denen die arbeitslosigkeit quasi gleich null ist? dort muss ich mich nun bewerben gehen.)

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Oh, itha. Selbst gekündigt, weil Schnauze voll oder gekündigt worden, weil zu oft recht gehabt? Oder war's die Krise? Viel Glück bei der Jobsuche jedenfalls.

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Rund um den Tegernsee soll es eine sehr niedrige Arbeitslosigkeit geben.

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@aboretum: weder noch, sondern schlicht opfer weiteren stellenabbaus, und dieser geht jetzt nach dem ersten großen stellenabbau im letzten jahr nur noch über quote. will sagen, es kann nur noch diejenigen ohne sozialpunkte und mit kurzer betriebszugehörigkeit treffen, die anderen sind entweder schon weg oder nicht abbaubar. und da ich erstens keine kinder habe und zweitens erst drei jahre dort bin... aber ich muss auch zugeben, dass ich in den letzten monaten, abgesehen von ein paar phasen, nicht eben gerade unmengen voll zu tun hatte. erstaunt hat es mich trotzdem, zumal noch die letzte stellungnahme der GL, keine weiteren stellenkürzungen vorzunehmen, erst vom august 2008 stammt. aber mit der finanzkrise hat es nichts zu tun und übrigens auch nicht mit personalkosten (die sind im vergleich zum kapitaldienst super gering). sondern aus meiner sicht gehört es wohl mit zu den vorbereitungen, die man trifft, bevor man was am unternehmensstatus verändert (sich verkauft, wandelt, fusioniert oder ähnliches). das war also abzusehen, schon als ich vor drei jahren anfing, und meine aufgaben in der unternehmensfinanzierung zielten ebenfalls alle in diese richtung. man sägt halt also gewissermaßen an seinem eigenen ast.

@strappato: mmh... mmh... ah, ich hab's! tortendesignerin in der bäckerei am bahnhof!

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Ach, das kenne ich aus der Schneekugelmanufaktur. Auf Aussagen der Geschäftsleitung, keine Stellen mehr abzubauen, gebe ich schon länger nichts mehr. Genauso wenig wie auf irgendwelche anderen Versprechen von denen. Hat bislang nie gestimmt.

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nunja, in diesem fall ist es ja nun nicht so, als würde man sich nicht kennen. da hätte der knilch ruhig schon mal einen ton sagen können. kann sein, er wusste es aber auch nicht sehr viel früher als ich.

ansonsten stimmt es natürlich schon. offen und ehrlich ist eine geschäftsleitung nur, wenn sie sich deutliche wirtschaftliche vorteile davon verspricht. moral oder menschlichkeit sind nicht gerade bedingungen kapitalistischen handelns.

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Wer in der Freude am Bild keine Rendite sieht, sollte die Finger von Kunst lassen. Wer mit Bildern nicht ein Leben lang zusammen sein will, sollte die Finger von Kunst lassen. Wer sich nicht intensiv mit Kunst beschäftigt, sollte die Finger von Kunst lasen.

Entgegen aller Trends hat der Weltmarktführer für begehrte Autos in meiner Heimatstadt auch im letzten Monat nochmal 3,3% mehr Autos verkauft. Die Krise ist hier wirklich noch nicht angekommen; insofern kann ich eine nähere Beschäftigung mit den Landkreisen Eichstätt, Ingolstadt und Neuburg/Donau durchaus empfehlen. In München sieht man bereits erste starke Bremsspuren bei Werbung und Medien sowie bei den grossen Firmen Siemens und BMW. Trotzdem sind die A1-Lagen der Stadt im letzten Jahr zwischen 5 und 10 Prozent teurer geworden. Die grossen Privatverluste der Region sitzen zwar im Süden von München, aber deshalb geht es da noch lang keinem schlecht. In Tegernsee gibt es eine neue Sauna am See, für deren Eintrittspreis man in Berlin vermutlich eine Bordellparty schmeissen könnte - und es läuft trotzdem gar nicht schlecht. München, Starnberg, Miesbach, Dachau, Freising kann man alles anschaun.

Ausserdem ist zu vermuten, dass die Verluste in München durch Zuzüge kompensiert werden, die sich jetzt wieder den Standort und das Personal leisten können. Als Medienfirma würde ich jetzt keinesfalls in Berlin sitzen wollen.

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Leipziger Schule etc.
Christoph Tannert meinte im Freitag zu diesem Phänomen bereits 2005:

«Wenn man heute wieder von ‹der› Leipziger Schule spricht, dann kann das natürlich leicht zu Mißverständnissen führen. Denn es muß gefragt werden: Welche Leipziger Schule ist gemeint? Die von Bernhard Heisig oder die von Arno Rink, die von Hartwig Ebersbach und seinen Versuchen offener intermedialer Arbeit oder die von Volker Stelzmann, der nach seinem Abgang in den Westen an der Berliner Hochschule der Künste (heute UdK) seine malerischen Impulse gehobener mönchischer Düsternis weiterhin international verbreitet. Oder meinen wir das neo-renaissancistische Ideal von Werner Tübke, dem es gefiel, einerseits seine persönlichen Kontakte ins Headquarter der Diktatur des Proletariats zu pflegen und andererseits durch sein Herumturnen auf der Zeitachse die Provinzfunktionäre in die Verwirrung zu treiben?»

Für Tannert war klar: «Die Preise steigen.» Er sollte recht behalten. Wer bis vor kurzem ein Bild aus dem Umfeld derer kaufen wollte, die «als pinselbereite Jungkünstler die Malklassen an den Akademien stürmten, nachdem sie vorher noch Model oder Popstar werden wollten», wird das Geld dafür kaum aus seiner Börse gezogen haben, sondern er dürfte es eher an selbiger gemacht haben (oder einige Zeit zuvor eben gerade noch sein StartUp ummünzen können).

Aber das ist nur ein das bereits Genannte ergänzendes Beispiel und hoffentlich offensichtlich vorbei. Es gab in den Neunzigern ja schon einmal eine geplatzte Kunstblase (und es wird auch Zeit, daß die jetzige Hysterie ein Ende hat, denn mit Kunst hat das Ganze ohnehin wenig zu tun). Da gingen die Trittbrettfahrer der sogenannten Neuen Wilden, aber auch sie selbst (mit wenigen Ausnahmen) in den Keller (wo die Flatschen herumlagen, die von den schnell hingerotzten Bildern, den ungrundierten Leinwänden gefallen waren). Unverkaufbar. Und wenn doch, mit viel Glück, dann zu einem Drittel des ursprünglichen Preises.

Erwähnt werden sollte vielleicht noch, daß Arbeiten von Künstlern, die nicht an der Börse notiert sind, zu deren Lebzeiten ohnehin nur schwierig wieder zu verkaufen sind. Und nach ihrem Ableben kräht in der Regel sowieso kein Marktschreier mehr nach ihnen. Aber der wirkliche Kunstliebhaber darf dann seine Freude daran haben.

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Er sollte recht behalten? Ui. 2005 war die Neue Leipziger Schule doch schon längst Hype.

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Aber nicht
in dem Ausmaß wie 2007 f. Zumal die Preise da erst richtig raufgegangen sind, möglicherweise mitgezogen von Schall und Rauch.

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ich beobachte, zumindest in meinem bekanntenkreis, ein wieder stärker konservatives interesse an kunst. die qualität des materials, eine solide handwerkliche ausführung, ja sogar die auswahl des sujets möchten jetzt bitte vermehrt wieder dem akademischen kunstideal entsprechen. das geht so weit, dass man auch gute rahmen wieder schätzt. (eine zeitlang wurden die ungrundierten tafeln ja einfach so, ohne blindrahmen und alles, an die wand geklatscht.)

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Gäbe es in diesem Markt noch Geld, würen jetzt eher wieder die alten Meister ins Zentrum der Aufmerksamkeit kommen. Die Tätigkeit der Schulen um Cranach und Flegel war zwar auch nicht gering, aber wenn man keinem Fälscher aufsitzt, gibt es wenigstens keinen Nachschub mehr. Dafür aber eine gewisse Sicherheit, weil sich die Preise bei Stillleben und Genreszene seit Jahren seitwärts entwickeln.

Ein Ende der leipziger Schule und der New British Artists wäre jedenfalls sehr zu begrüssen, um den Gedamtmarkt vom Dreck einer gewissen Käuferschicht zu befreien. Die Typen, die sich einmal gebrannt haben und dann anderes Zeug kaufen, von dem sie nichts verstehen. Von mir aus gernen Zigarren mit Goldbezug oder Kopien echter Muranoleuchter zu zehnfach übersteigerten Preisen.

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au weia, da habe ich grad beim ersten hingucken glatt ein "-or-" zuviel in der Überschrift gelesen... :-)))

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Sex ist bekanntlich ein Geschätsmodell, das immer läuft. Deshalb rate ich ja auch zum quietschroten britischen Roadster und seinem Wiederverkauf nach der Krise, denn aich schmerbäuchige Anfangs50er werden nicht aussterben.

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Könnte natürlich sein
dass wir nach der Krise selbst solche sind

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Um solche knochentrockenen Wahrheiten abzufangen, braucht man beim anderen Geschlecht mehr als ein altes Auto.

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Aber schaden tuts auch nicht

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Ich überlege gerade, wie das Äquivalent aussähe, wenn die Frage käme "Passt das blaue Kleid, oder soll ich das grüne nehmen?"

"She´s no Lady, she´s my wife.", sowas in der Preisklasse.

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