Empfehlung heute - Ich will endlich

wieder bei Anke kommentieren können und sagen, wie wunderbar ich solche Einträge finde. Ichwillichwillichwill. Ich mein, schliesslich ist bald dieser, äh, Nikolaus, glaube ich, heisst das.

Freitag, 5. Dezember 2008, 11:54, von donalphons | |comment

 
Twitter ist wohl das neue Kommentarmedium.

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Auch wenn dieser Kommentar hätte getwittert werden können: Nur Kommentare auf Twitterlänge fände ich ganz schrechklich. Echte Länge und epische Breite sehr fein.

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(Solange sie nicht von illoyalen Feiglingen kommen und von nützlichen Idioten breitgetreten werden im Wissen, dass der Betroffene nichts machen kann.)

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Geht doch auch so :-)

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Aber über Silberputzmittel diskutieren, nach dem Muster und Hersteller fragen und so fort geht hier eben doch nicht.

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darf ich einen der beiden beteiligten herzlich zum Silberputzen einladen? - für mich war und ist es eine Strafarbeit...

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Du schwörst doch auf Hagerty und eigentlich gibt es da auch nicht viel zu diskutieren, es ist das Beste.

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Helga, warum halbe Lösungen? Ich nehme Dir jegliches Silber gerne ab, dann hast Du nie mehr ein Putzproblem.

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netter Versuch...

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Beim nächsten Silberputzen wirst Du an mich denken...

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@ Don: Das Muster heißt Constanze und kommt von Wilkens. Leider neu nicht mehr erhältlich. Aber meine Schwester und ich klappern gerne ebay etc. ab, da ist noch genug zu kriegen.

Silberputzmittel verwende ich gar nicht, sondern nutze weiterhin die inzwischen fast schwarzen Putztücher meiner Mutter. Bei großen Dingen wie Tabletts und Schüsseln gerne mal die faule Methode mit Salz und Alufolie, beim Besteck nicht, weil ich den dunklen Rand an den Griffen nicht wegätzen will.

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Ah ja. Sehr klassisch, schlicht, und, wenn ich mich richtig erinnere, auch nicht mehr ganz so gross, sondern eher angemessen.

Bei mir hält sich das Putzen in Grenzen, weil ich mein Silber immer benutze - auch, weil es einem heute nachgeschmissen wird. Im Prinzip reicht ein Essen alle zwei Wochen, um es sauber zu halten. Das Problem habe ich dann natürlich auch bei den Stücken, bei denen ich mir denke, dass sie zu schade oder in der Hand von Leuten sind, die damit nicht umgehen können. Meine spätbarocken Messer und Gabeln zum Beispiel werden in der Regel nur einmal im Jahr aufgelegt, sind dann angelaufen und müssen geputzt werden, sehr vorsichtig aus Angst um das dünne Silber.

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