Empfehlung heute - Die Dinge, die da kommen

Es wird sich einiges ändern, und dennoch wird hier alles bleiben, wie es ist. Ich werde konzentrierter arbeiten und gewisse Vorgaben einhalten, aber hier und auch sonst wird alles so weitergehen, wie es ist.

Es ist nämlich so mit dem Bloggen: Eigentlich ist es gar keine revolutionäre Tätigkeit, es ist vielmehr reaktionär, beharrend, manchmal sogar stupide und fordernd. Jeden Tag ein Beitrag. Schreibblockade? Jammer nicht rum, fang an zu schreiben. Unsicherheit? Es gibt nur einen Weg, es auszuprobieren. Keine Lust? Da könnte ja jeder kommen. Bloggen ist Punk, der sich am Riemen reisst. Kein Wunder, wenn die Gaudischreiber lieber twittern. Ist einfach, geht schnell, ist auch und vor allem kuschlig. Trifft leider nicht nur die Schlechten.

Man muss sich manchmal zwingen. Pflichtbewusstsein und Durchhaltevermögen - sicher, nur Sekundärtugenden der Kategorie Zehennagelaufsteller - können helfen. Manches muss halt vergehen, anderes bleibt. Und wächst. Man muss sich halt durchbeissen. Von nichts kommt nichts, sagte meine Grossmutter immer, und sie hatte damit natürlich wie immer recht.

Freitag, 16. Januar 2009, 10:20, von donalphons | |comment

 
Dann mal viel Erfolg bei den Dingen, die da kommen.

Und immer schön weiter Foodporn machen - ich bin jetzt weichgeklopft und mache heute eine Tarte ;-)

... link  

 
Stimmt und stimmt nicht. Ich hatte das Posting aus Frust über die Stagnation bei Antville geschrieben, in Unkenntnis darüber, wie schlecht die Situation bei Antville tatsächlich ist. Mittlerweile kenne ich die und wir arbeiten daran die Zukunft von Antville langfristig zu sichern. MehrInformationen gibt es, wenn es spruchreif ist, aber wir arbeiten sehr ernsthaft an einer Lösung.

... link  


... comment
 
Bloggen ist eben doch Arbeit
Tatsächlich schreibt und recherchiert man so viel wie man kann, hastet immer der Zeit hinterher und versucht hier und da Minuten zu schinden. Wenn man wirklich etwas sagen will - auch wenn das gesagte nicht immer richtig ist - hat man viel Arbeit und wenig Zufriedenheit.

Zweit Themen greift man auf und 300 bleiben liegen. Hat man das richtige gewählt, oder ist man den leichteren Weg gegangen. Zweifel bleiben.

Da ist es schön wenn man nicht mehr alleine schreibt auf dem Blog. Wenn andere einspringen und einen Teil der Last übernehmen. Trotzdem bleibt immer das schlechte Gewissen, wegen der Beiträge die man nicht geschrieben hat.

... link  


... comment