Auf den Schwingen des Todes
Es ist kein erfreuliches Thema, heute schon gar nicht, aber wie sagte man nicht im Mittelalter so treffend? Im Leben sind wir vom Tod umfangen. Jedenfalls habe ich mir bei der FAZ mal den sozialistischen Tod des finalen Gleichmachertums zur Brust genommen, ihm eine Flasche Kirschgeist gegeben und dann, als er mit seinem Rodel in die Botanik krachte, diese Würdigung seiner Person verfasst (Vorsicht, FAZ-Beitrag).
donalphons, 10:40h
Freitag, 30. Januar 2009, 10:40, von donalphons |
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robbinett,
Freitag, 30. Januar 2009, 12:19
Wieder sauguter FAZ-Beitrag. Ich (doch schon Ü40) finde es nur nach wie vor anstrengend so lange Texte (doch länger als Rebellmarkt) am Schirm zu lesen - mir fehlt bei der FAZ die Druckversion...
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zonebattler,
Freitag, 30. Januar 2009, 14:43
Tipp von einem End40er: Mit der rechten Maustaste in den Text klicken, "Drucken" auswählen und los. Geht in der FAZ einwandfrei, mit Opera jedenfalls. Aus Komfort- wie Papierspargründen empfiehlt sich ein zwischengeschalteter virtueller Drucker wie FinePrint, um mehrere Seiten auf einem Blatt unterzubringen und ungewünschte Seiten (Werbung, Navigationselemente, Kommentare) ggf. zu löschen, bevor der wertvolle Content an den eigentlichen Drucker geht: So läßt sich bei Bedarf die gesamte FAZ tadellos zu Papier bringen!
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zonebattler,
Freitag, 30. Januar 2009, 15:52
Auch (bzw. gerade) der Don weiß gute Werkzeuge zu schätzen, selbst wenn sie nicht aus Silber oder Porzellan sind... ;-)
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zonebattler,
Freitag, 30. Januar 2009, 16:22
Das wären (mindestens) fünf Arbeitschritte statt einem... Layout, Bilder etc. gehen damit auch über den Jordan, warum also nicht einen guten bzw. besseren Browser benutzen und mit zwei Mausklicks zum idealen Druck-Ergebnis kommen?
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zonebattler,
Freitag, 30. Januar 2009, 16:41
Don via Opera in zwei Mausklicks (einen rechts, einen links).
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exurbia,
Freitag, 30. Januar 2009, 17:11
Es heißt Schriftsteller und nicht Schriftleger, weil die Zeiten des katzbuckelnden Untertanenlesens vorbei sind, und wir uns die gestellte Schrift mit geradem Rücken und auf gleicher Augenhöhe zu Gemüte führen. Der aufrechte Gang hat sein Gegenstück gefunden: das aufrechte Lesen.
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