Spaziergang am See

Diesmal am alten See. Am See der Ära Schmidt und Kohl, als es noch nach oben ging, der Ostblock noch stand und niemand im Block wohnte, den man kannte. In der FAZ.

Mittwoch, 25. März 2009, 12:26, von donalphons | |comment

 
>>> 'Man muss das nicht schlimm finden, es ist halt so, wie auch das Wohnen am See einfach so war.'

Es gibt einen Unterschied zum Tegernsee: den Starnberger See und die gleichnamige Stadt am oberen See-Ende. Da wird weniger nebeneinander, sondern gegeneinander gelebt, d. h., dass z. B. die Spur eines schlecht (vom März-Schnee) geräumten Bürger-Steigs nur für die Einen da ist, für die Anderen nicht; die müssen seitlich ausweichen - und tun's freiwillig. Woran das liegt? Vielleicht am famosen Spurhaltevermögen des Geld-Adels?

>>> 'Es is wias is, sagt man in Bayern.'

In Starnberg immer auf Hoch(neu)deutsch. Letztlich kommt's halt darauf an: "Die soziale Rettung kommt näher, wenn ein jeder gesteht, dass er nur sich selbst retten kann. Die Gesellschaft rettet sich, wenn ihre vermeintlichen Retter verzweifeln." (Nicolas Gomez Davila). Sollen sie mal ... den Versuch wär's wert (-; ...

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oh schmerz lass nach...
a zuagroaster oder?

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Feige ist das Pack
das eine kurzfristige Abwesenheit des Hausherrn nutzt, um Müll abzuladen.

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Pappnase kann es nicht verwinden, dass er hier nicht mehr Admin ist, und Ziwo hat immer noch Angst um seinen klägliches Lehrerpöstchen im Sauerland. Mei.

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Sandkasten und Förmchen
... könnt ihr euch nicht woanders mit Sand bewerfen?
(aber das nur am Rande).

Hier ein guter Link zum Thema fehlgeschlagene Auktionen von Staatsanleihen -soweit ich weiss, ist das ja auch ein Steckenpferd vom Don ...

http://market-ticker.denninger.net/archives/899-Bond-Market-To-Bernanke-and-Obama-Fk-You.html

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