Meine Kinder können dankbar sein,
dass ich auf sie dankend verzichte: Sonst würden sie nämlich nach altem Herkommen erzogen, um nicht als Elitestudenten zu enden. Es war nicht alles schlecht, unter George III. und Königin Victoria.
donalphons, 17:47h
Montag, 15. Juni 2009, 17:47, von donalphons |
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maduse,
Mittwoch, 17. Juni 2009, 13:11
Snack the Ballerismo
"objektive Schönheit" - Was möchte das wohl sein können? Bisher hatte ich immer angenommen, die Schönheit läge im Auge des Betrachters. Heißt das vielleicht sowas wie "wahre Schönheit kommt von innen?" Das ist der Mauerblümchensupergau und jedes (Ex)mauerblümchen weiß, wovon ich rede. Ganz besonders kontraproduktiv ist dieser Weg, wenn die Angebettete sich womöglich innwendig noch häßlicher findet als außenrum. Da nehm ich doch lieber den extra-knusprigen Glückskeks in Goldfolie, das freut auch die Kinder und den gibt`s in jedem guten Asia-Restaurant sogar gratis dazu.
Zu meiner wilden Zeit trug ich damals gern ein schwarzes Samtjäcken, Boleroform und second hand:
"Sag einer klugen Frau nicht, sie sei schön und einer dummen Frau nicht, sie sei klug. Wie? Die Frau ist schön und klug? Ärmster, nimm die Beine in die hand und renn as fast as you can."
"wie meine Mutter" - diese Redewendung steht auf der Liste der sämtliche schrillen Alarmglocken auslösenden Killerphrasen im Archiv der Durchschnittshausfrau ganz, ganz weit oben, insbesondere bei Verwendung im Zusammenhang mit ihrer eigenen Persönlichkeit. Da erübrigt sich jeder weitere Kommentar.
"die Freiheit der Kunst ist ein Lackmustest (oder sollte das heißen Lachmußtest, und die Mutter ist mal wieder etwas langsam unterwegs?) für die Freiheit der Gesellschaft" - Bla, bla bla.... was für ein dumpfbackiges Dumpfbackengewäsch.
Frage ans Auditorium:
Wieviel % der Bevölkerung haben ein vitales Interesse an der Freiheit der Kunst?
Freundlich geschätzt würde ich sagen 5 - 20.
Wieviel % haben ein vitales Interesse an der Freiheit des Privaten? Wie? 100? So seh´ich es zumindest.
Entscheidende Frage: Wie hieß noch gleich die Staatsform, in der wir alle hier zu leben das wunderbare Glück haben?
Und jetzt in Großbuchstaben und alle im Chor:
. . . . . . . . . . !!!!
Und jetzt das Wort in den Tag: Martin Gardner "Denkspiele aus der Zukunft" Dritte Lösungen 13
Und zum Schluß eine kleine Anekdote:
Eine vornehme, ausgesprochen glücklich verheiratete Dame der viktorianischen Zeit wurde einst von ihrer vertrauten Freundin gefragt, warum sie den neuen Liebhaber bevorzuge und den alten ignoriere. Sie erwiderte folgendes: "Erstens ist er jung und sieht besser aus, zweitens . . . und drittens ist er tausendmal klüger als ich."
Liebe existiert nur im Präsens.
Zu meiner wilden Zeit trug ich damals gern ein schwarzes Samtjäcken, Boleroform und second hand:
"Sag einer klugen Frau nicht, sie sei schön und einer dummen Frau nicht, sie sei klug. Wie? Die Frau ist schön und klug? Ärmster, nimm die Beine in die hand und renn as fast as you can."
"wie meine Mutter" - diese Redewendung steht auf der Liste der sämtliche schrillen Alarmglocken auslösenden Killerphrasen im Archiv der Durchschnittshausfrau ganz, ganz weit oben, insbesondere bei Verwendung im Zusammenhang mit ihrer eigenen Persönlichkeit. Da erübrigt sich jeder weitere Kommentar.
"die Freiheit der Kunst ist ein Lackmustest (oder sollte das heißen Lachmußtest, und die Mutter ist mal wieder etwas langsam unterwegs?) für die Freiheit der Gesellschaft" - Bla, bla bla.... was für ein dumpfbackiges Dumpfbackengewäsch.
Frage ans Auditorium:
Wieviel % der Bevölkerung haben ein vitales Interesse an der Freiheit der Kunst?
Freundlich geschätzt würde ich sagen 5 - 20.
Wieviel % haben ein vitales Interesse an der Freiheit des Privaten? Wie? 100? So seh´ich es zumindest.
Entscheidende Frage: Wie hieß noch gleich die Staatsform, in der wir alle hier zu leben das wunderbare Glück haben?
Und jetzt in Großbuchstaben und alle im Chor:
. . . . . . . . . . !!!!
Und jetzt das Wort in den Tag: Martin Gardner "Denkspiele aus der Zukunft" Dritte Lösungen 13
Und zum Schluß eine kleine Anekdote:
Eine vornehme, ausgesprochen glücklich verheiratete Dame der viktorianischen Zeit wurde einst von ihrer vertrauten Freundin gefragt, warum sie den neuen Liebhaber bevorzuge und den alten ignoriere. Sie erwiderte folgendes: "Erstens ist er jung und sieht besser aus, zweitens . . . und drittens ist er tausendmal klüger als ich."
Liebe existiert nur im Präsens.
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