Gefundene Vorwände
Oh wie nett! Fannie Mae, die Übernehmer aller faulen Kredite der USA, machen in den letzten 3 Monaten fast 19 Milliarden Dollar Verlust und benutzen das als Vorwand, vom Staat nochmal 15 Millarden zu verlangen. Aber es ist ja nur der Staat, die Finanzkrise ist vorbei, und wenn die Staatskrise kommt, haben die Verbrecher an den Börsen sicher schon Zweitwohnungen in Montenegro.
Und ich suchte nach einem Vorwand, weitere Bilder aus Bayreuth bei der FAZ abzuladen, und ich denke, mit einigen Ideen zur Steuervermeidung habe ich den auch so einigermassen gefunden.
Jetzt brauche ich nur noch einen Vorwand, um morgen an den Tegernsee zu fahren.
Und ich suchte nach einem Vorwand, weitere Bilder aus Bayreuth bei der FAZ abzuladen, und ich denke, mit einigen Ideen zur Steuervermeidung habe ich den auch so einigermassen gefunden.
Jetzt brauche ich nur noch einen Vorwand, um morgen an den Tegernsee zu fahren.
donalphons, 00:57h
Freitag, 6. November 2009, 00:57, von donalphons |
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egghat,
Freitag, 6. November 2009, 13:38
Morgen hat irgendein Geschäft auf ...
... das übermorgen nicht auf hat ;-) Ist eine Frauenausrede ;-)
Zu Fannie: Es ist nicht auszuschließen, dass Fannie *absichtlich* so viel (genau zu viel) abschreibt. Obama möchte Fannie und Freddie vielleicht lieber liquidieren und so schlecht aussehen lassen wie möglich (Problem, das man auf die Vorgänger schieben kann).
Aber das ist kaum ist kaum beurteilbar ...
http://egghat.blogspot.com/2009/11/abschreibungen-fannie-mae-vs-bank-of.html
Zu Fannie: Es ist nicht auszuschließen, dass Fannie *absichtlich* so viel (genau zu viel) abschreibt. Obama möchte Fannie und Freddie vielleicht lieber liquidieren und so schlecht aussehen lassen wie möglich (Problem, das man auf die Vorgänger schieben kann).
Aber das ist kaum ist kaum beurteilbar ...
http://egghat.blogspot.com/2009/11/abschreibungen-fannie-mae-vs-bank-of.html
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donalphons,
Freitag, 6. November 2009, 13:48
Überall das gleiche Elend bei den Angelsachsen:
http://ftalphaville.ft.com/blog/2009/11/06/81991/taking-out-the-trash-at-rbs/
Man fragt sich, wann die ersten Normannen Repatriierung nach Frankreich beantragen.
http://ftalphaville.ft.com/blog/2009/11/06/81991/taking-out-the-trash-at-rbs/
Man fragt sich, wann die ersten Normannen Repatriierung nach Frankreich beantragen.
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holgi,
Freitag, 6. November 2009, 14:09
Man braucht einen Vorwand, um an den Tegernsee zu fahren?
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donalphons,
Freitag, 6. November 2009, 20:15
Ich hatte ein paar wirklich gute und schöne Vorwände, zwei davon sind sogar blogbar, und der dritte ist privater Natur. Man muss sowas mitnehmen.
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miner,
Freitag, 6. November 2009, 14:25
…das wahre disaster ist doch, dass diese gefährliche fake-nummer, mal abgesehen von dem don, ein paar 1000 bloggern, dem dr doom (und natürlich dem reinhard mey (smile)), niemanden erschreckt oder gar interessiert…..
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miner,
Freitag, 6. November 2009, 16:09
...Superman...mitten im Tunnel, nur mit einer Hand ;-)
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donalphons,
Freitag, 6. November 2009, 20:19
miner, sicher, das ist schlimm, aber man tut, was man kann - ich glaube ohnehin, dass es nur drei relevante Wirtschaftsmedien gibt, die nicht gekauft, bestochen, blöde, von Arschgeigen betrieben oder sogar die FTD sind:
FTalphaville
Nakedcapitalism und das beste:
Calculated ricsk, heute mit sehr ausführlichen Beiträgen zur US-Arbeitslosigkeit, die ich dringend empfehlen möchte:
http://www.calculatedriskblog.com/2009/11/employment-report-190k-jobs-lost-102.html
http://www.calculatedriskblog.com/2009/11/employment-population-ratio-record-part.html
http://www.calculatedriskblog.com/2009/11/unemployment-stress-tests-unemployed.html
Solange sich daran nichts ändert, kann man jede angebliche Erholung vergessen, solang sind Kursgewinne an den Börsen nur Gezocke, um Renditen zu fälschen, die nicht kommen werden.
FTalphaville
Nakedcapitalism und das beste:
Calculated ricsk, heute mit sehr ausführlichen Beiträgen zur US-Arbeitslosigkeit, die ich dringend empfehlen möchte:
http://www.calculatedriskblog.com/2009/11/employment-report-190k-jobs-lost-102.html
http://www.calculatedriskblog.com/2009/11/employment-population-ratio-record-part.html
http://www.calculatedriskblog.com/2009/11/unemployment-stress-tests-unemployed.html
Solange sich daran nichts ändert, kann man jede angebliche Erholung vergessen, solang sind Kursgewinne an den Börsen nur Gezocke, um Renditen zu fälschen, die nicht kommen werden.
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ilnonno,
Samstag, 7. November 2009, 00:22
Sorry, wenn ich widerspreche: die Renditen kommen schon, nur nicht zu denen, die sie erwarten oder erhoffen. Das ist schlimmer, als gebe es gar keine. Umverteilung eben.
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latifundius,
Samstag, 7. November 2009, 00:33
Calculated Risk ist gut - hier noch meine andere bevorzugte Quelle:
http://suddendebt.blogspot.com/
Auch nur sehr zu empfehlen.
http://suddendebt.blogspot.com/
Auch nur sehr zu empfehlen.
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miner,
Samstag, 7. November 2009, 00:57
Don, "...aber man tut, was man kann..." ...ich weiss.... und drum lese ich´s ja auch so gern. Punkt.
Sei einfach froh, dass Du nicht jeden Tag diese oder ähnliche bestechlichen, blöden oder gekauften Arschgeigen live & in Farbe vor Dir hast....denn das bleibt leider nicht jedem erspart :-(
Sei einfach froh, dass Du nicht jeden Tag diese oder ähnliche bestechlichen, blöden oder gekauften Arschgeigen live & in Farbe vor Dir hast....denn das bleibt leider nicht jedem erspart :-(
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teutobrecht,
Samstag, 7. November 2009, 05:53
Calculated Risk, u. ich dachte immer: Arbeit macht das Leben süß - Faulheit stärkt die Glieder.
Dabei hat man erst nach muehsamem Rechnen herausgefunden, dass nicht 40, sondern 47 Mill. Amerikaner unter der Armutsgrenze "leben" (http://abcnews.go.com/WN/census-bureau-report-shows-americans-live-poverty/story?id=8875374).
Das sind mehr als 10 %. Aber vielleicht hat man die Kinder mitgezaehlt, oder die 20 bis 30 %, die mit Lesen u. Schreiben nur wenig vertraut sind (unschoen als Analphabeten abgewertet), oder das 1 %, das hinter schwedischen Gardinen gerade ein Paeuschen vom strammen Arbeitsalltag einlegt ...
Wuerde sagen: Alles halb so schlimm. Hauptsache die Waffenexporte stimmen (http://www.nytimes.com/2009/09/07/world/07weapons.html?scp=1&sq=us%20arms%20sales%20abroad&st=cse).
Dabei hat man erst nach muehsamem Rechnen herausgefunden, dass nicht 40, sondern 47 Mill. Amerikaner unter der Armutsgrenze "leben" (http://abcnews.go.com/WN/census-bureau-report-shows-americans-live-poverty/story?id=8875374).
Das sind mehr als 10 %. Aber vielleicht hat man die Kinder mitgezaehlt, oder die 20 bis 30 %, die mit Lesen u. Schreiben nur wenig vertraut sind (unschoen als Analphabeten abgewertet), oder das 1 %, das hinter schwedischen Gardinen gerade ein Paeuschen vom strammen Arbeitsalltag einlegt ...
Wuerde sagen: Alles halb so schlimm. Hauptsache die Waffenexporte stimmen (http://www.nytimes.com/2009/09/07/world/07weapons.html?scp=1&sq=us%20arms%20sales%20abroad&st=cse).
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donalphons,
Samstag, 7. November 2009, 08:31
(Froh, in Europa zu leben, wo die Irren nicht ganz so stark sind)
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