Ich fahre an den See,

und Ihr, liebe Leser, fahrt mit Frau Damenwahl, einem Container und einem wirklich grandiosen Beitrag durch das dunkle Herz des Kongo.

Freitag, 13. November 2009, 00:19, von donalphons | |comment

 
Schöner Hinweis, aber den Artikel zum Kongo fand ich seinerzeit noch besser:

http://www.johannhari.com/2006/05/06/a-journey-into-the-most-savage-war-in-the-world

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Lebemann, ich würde mich nie mit einem Journalisten wie Johann Hari - der wirklich großartige Artikel schreibt - vergleichen. Der Kongo-Artikel ist tatsächlich sehr gut - und bezeugt, daß Kongo viele Länder ist, unausweislich bei der Größe des Landes. Von den Greueln im Osten merkt man nämlich in Kinshasa nichts.
Lieber Don: bin geehrt und erfreut!

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ach naja...
die Franzosen sagen zu Afrika eh nur nur noch:
le bordell... und jetzt werden sie halt von den Chinesen heimgesucht.

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@damenwahl: Ein wirklich toller, sehr interessanter Text!

Die Zeit für den Beitrag habe ich mir heute einfach mal während [Edit: da hab ich mich wohl verplappert ;) ] genommen (ging nicht anders, ich konnte mich nicht losreißen ;)

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... sehr guter Beitrag, vor allem auch die Idee, den Container als "Aufhaenger" zu nehmen. Wie er ankommt u. durchs Land befoerdert wird, zieht buchstaeblich vor meinem geistigen Auge vorbei.

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@Damenwahl

Danke fürs Erzählen. Die persönlichen Geschichten wecken Erinnerungen an die Jahre, die meine Schwester in Afrika gelebt hat. So viele Parallelen.

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ja, toller Text, auch in formeller Hinsicht, danke fürs Verlinken!

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dieses schöne buch nimmt sich des containers und seiner geschichte an: http://www.mare.de/index.php?article_id=1579&setCookie=1

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