Das Rentnerrad
Als ich jung war, bin ich im Sommer meistens von München in die heimatstadt mit Gepäck geradelt. Das dauerte keine drei Stunden und führte zum Angebot meiner Eltern, mir ein Auto zu überlassen - die B13 ist jetzt nicht die ungefährlichste aller Strassen dieses Landes. Ich radelte zum Kochelsee und Walchensee, um den Starnberger See, am Isarufer mit dem Mountainbike nach Wolfratshausen, war viel an der frischen Luft und auch reichlich gesund. Dann kam die Arbeit, dazu noch Berlin, aber ich dachte, es würde sicher noch gehen. Ausserdem hatte ich ja immer ein Fahrrad dabei, auch in Berlin, und obwohl diese Stadt der spätberufenen Fahrunfähigen noch gefährlicher als die B13 ist.
Dann ging ich Mitte 2005 zurück nach Bayern, genauer: Ich hatte Verpflichtungen in der bayerischen Provinz. Ich ging gern radeln, und dachte eigentlich nach dem Winter 2006, dass ich nun meine Räder auspacken und wieder viel durch die Donauen oder ins Altmühltal, dem Revier meiner Schulzeit - es war ein harter, langer Winter, und das Frühjahr setzte schlagartig mit voller Wucht ein. Die Bäume waren voller Pollen, ich lag in der Badewanne und wusste nicht, wie ich hier mit meiner zugeschwollenen Lunge rauskommen sollte. Als Kleinkind bin ich deshalb einmal fast gestorben, und an einem schönen Maientag 2006 hatte ich den Eindruck, dass es nun wirklich so weit ist. Dann bin ich in morbider Stimmung nach Italien gefahren, statt, wie eigentlich empfohlen, ins Krankenhaus zu gehen. Und alles war weg. Ich habe keine Allergie in Italien. Das passiert nur im deutschen Flachland, wenn ich nicht in grossen Städten bin.
Das Pfeifen hörte auf, die Nebenhöhlenentzünung verschwand, ich fuhr offen und nahm mir vor, mein Leben noch mehr zu geniessen. Allerdings gab und gibt es da ein kleines Problem mit dem Lüngerl: Das setzt seitdem relativ schnell unter Belastung zu. Nicht schon beim Bergsteigen, aber oft, wenn ich auf dem Rad sitze. Meine Beine sagen: Treten! Mein Hirn denkt: Treten! Meine Lunge schweigt schockiert und fängt nach 10 Minuten das Pfeifen an. Sprich, die Muskeln sind in der Lage erheblich mehr zu leisten, als die Lunge dafür Luft zur Verfügung stellen kann. Gerade, wenn ich tief gebeugt über dem Lenker hänge. Früher war die Lenkerposition so tief wie möglich. Heute ist das anders. Meine extremen Zeitfahrmaschinen kann ich nur noch auf kurze Strecken fahren. Dem Jagdtrieb und dem Wunsch, den Autos davonzufahren, tut die Einsicht übrigens keinen Abbruch. Das schafft dann aber das Pfeifen der Lunge.
Mein Arzt meint, dass wir alle nicht jünger werden, und solange ich noch auf den Hirschberg komme, bräuchte ich mir keine Gedanken zu machen. Am Umstand des Zerfalls lässt sich aber ebenso wenig rütteln wie an seiner Unumkehrbarkeit; ich kann das Problem minimieren, ich kann bis an die Grenzen gehen, aber das ändert nichts daran, dass die Grenzen näher sind als zu meinen Jugendtagen, als ich von 6 bis 11 auf dem Surfboard war und dann um Nachmittag um den Gardasee radelte. Kurz, ich bin alt und krank und komme nicht mehr mit meinen Zeitfahrmaschinen zurecht. Wie gut, dass ich auf der Suche nach einem Ersatzteil ein ganzes Rentnerrad gefunden habe.
(Grossbild)
Es handelt sich dabei, wie man sieht, um ein recht altes Rad, gebaut vor 8 Jahren im Rentnerland Schwaben. Es hat dicke Reifen, und bremst mich durch sein Gewicht. Es hat sich auch gezeigt, dass es für mich lahmen und kranken Mann schon im Haus eine Hilfe ist, denn damit kann ich auch Treppen runterfahren, statt mich am Rad abzuschleppen. Wie alle Oparäder ist es auch gefedert, damit ich auf den kindskopfgrossen Steinen am Aufstieg zum Leonhardstein nicht so durchgeprügelt werde. Aufrecht, sehr aufrecht sitze ich darauf, und dann hat es auch noch zur Sicherheit - die Reaktionen beim Slalom im dichten Wald sind auch nicht mehr das, was sie mal waren - Hope-Downhill-Scheibenbremsen. Überhaupt eignet es sich vor allem zum rentnerkompatiblen Bergabfahren. Man kann den Lenker extra schön weit nach oben stellen. Fehlt eigentlich nur eine Pfeife.
Nun wird mancher sagen, dass es für einen alten Sack wie mich so knapp vor der Bahre rausgeschmissenes Geld ist, einen damals knapp 6000 Mark teuren Rollatorersatz zu kaufen. Ich aber hatte das Glück, es - sparsamer, alter und bescheidener Mann, der ich bin - gebraucht zu erwerben. Es hat den ganzen Weg nach Unten mitgemacht: Erst brutale Renneinsätze, dann als Trainingsrad misshandelt, später als Stadtrad nicht gepflegt und im Winter draussen der Witterung ausgesetzt, Stürze, mangelnde Pflege, defekte Lager... wir werden alle nicht jünger. Aber als alter Opa sitzt man gern auf der Terrasse, repariert altes Zeug und freut sich, wenn es dann wieder funktioniert und mit gemässigten 80 Sachen den Berg runter geht - nur den Helm, den habe ich vergessen. Altersdemenz, nehme ich an.
Aber ansonsten ist es ein wirklich feines, äusserst dezentes Oparad in oliv und schwarz, es war in diesem Zustand sehr günstig, und es wird mir noch viel Spass beim Seniorenluftkurradeln machen: Man kann wirklich einen halben Meter hohe Steinblöcke runterfahren, und man merkt bei der Landung mit 15 Zentimeter Federweg so gut wie nichts. Bei besagtem Italienurlaub besuchte ich mit einem Bekannten auch ein Mountainbikertreffen in Riva, und fand all die überteuerten, vollgefederten Pseudomotorräder blöd - allerdings muss ich sagen, dass sie im fortgeschritteten Alter auf den hiesigen Wurzelteppichen mit 20% Gefälle doch den ein oder anderen Vorteil haben, gerade wenn die Knochen morsch werden. Und mit 16 Kilo an den Pedalen lässt man es auch beim Hochfahren endlich etwas gemütlicher und lungenkompatibler angehen.
Dann ging ich Mitte 2005 zurück nach Bayern, genauer: Ich hatte Verpflichtungen in der bayerischen Provinz. Ich ging gern radeln, und dachte eigentlich nach dem Winter 2006, dass ich nun meine Räder auspacken und wieder viel durch die Donauen oder ins Altmühltal, dem Revier meiner Schulzeit - es war ein harter, langer Winter, und das Frühjahr setzte schlagartig mit voller Wucht ein. Die Bäume waren voller Pollen, ich lag in der Badewanne und wusste nicht, wie ich hier mit meiner zugeschwollenen Lunge rauskommen sollte. Als Kleinkind bin ich deshalb einmal fast gestorben, und an einem schönen Maientag 2006 hatte ich den Eindruck, dass es nun wirklich so weit ist. Dann bin ich in morbider Stimmung nach Italien gefahren, statt, wie eigentlich empfohlen, ins Krankenhaus zu gehen. Und alles war weg. Ich habe keine Allergie in Italien. Das passiert nur im deutschen Flachland, wenn ich nicht in grossen Städten bin.
Das Pfeifen hörte auf, die Nebenhöhlenentzünung verschwand, ich fuhr offen und nahm mir vor, mein Leben noch mehr zu geniessen. Allerdings gab und gibt es da ein kleines Problem mit dem Lüngerl: Das setzt seitdem relativ schnell unter Belastung zu. Nicht schon beim Bergsteigen, aber oft, wenn ich auf dem Rad sitze. Meine Beine sagen: Treten! Mein Hirn denkt: Treten! Meine Lunge schweigt schockiert und fängt nach 10 Minuten das Pfeifen an. Sprich, die Muskeln sind in der Lage erheblich mehr zu leisten, als die Lunge dafür Luft zur Verfügung stellen kann. Gerade, wenn ich tief gebeugt über dem Lenker hänge. Früher war die Lenkerposition so tief wie möglich. Heute ist das anders. Meine extremen Zeitfahrmaschinen kann ich nur noch auf kurze Strecken fahren. Dem Jagdtrieb und dem Wunsch, den Autos davonzufahren, tut die Einsicht übrigens keinen Abbruch. Das schafft dann aber das Pfeifen der Lunge.
Mein Arzt meint, dass wir alle nicht jünger werden, und solange ich noch auf den Hirschberg komme, bräuchte ich mir keine Gedanken zu machen. Am Umstand des Zerfalls lässt sich aber ebenso wenig rütteln wie an seiner Unumkehrbarkeit; ich kann das Problem minimieren, ich kann bis an die Grenzen gehen, aber das ändert nichts daran, dass die Grenzen näher sind als zu meinen Jugendtagen, als ich von 6 bis 11 auf dem Surfboard war und dann um Nachmittag um den Gardasee radelte. Kurz, ich bin alt und krank und komme nicht mehr mit meinen Zeitfahrmaschinen zurecht. Wie gut, dass ich auf der Suche nach einem Ersatzteil ein ganzes Rentnerrad gefunden habe.
(Grossbild)
Es handelt sich dabei, wie man sieht, um ein recht altes Rad, gebaut vor 8 Jahren im Rentnerland Schwaben. Es hat dicke Reifen, und bremst mich durch sein Gewicht. Es hat sich auch gezeigt, dass es für mich lahmen und kranken Mann schon im Haus eine Hilfe ist, denn damit kann ich auch Treppen runterfahren, statt mich am Rad abzuschleppen. Wie alle Oparäder ist es auch gefedert, damit ich auf den kindskopfgrossen Steinen am Aufstieg zum Leonhardstein nicht so durchgeprügelt werde. Aufrecht, sehr aufrecht sitze ich darauf, und dann hat es auch noch zur Sicherheit - die Reaktionen beim Slalom im dichten Wald sind auch nicht mehr das, was sie mal waren - Hope-Downhill-Scheibenbremsen. Überhaupt eignet es sich vor allem zum rentnerkompatiblen Bergabfahren. Man kann den Lenker extra schön weit nach oben stellen. Fehlt eigentlich nur eine Pfeife.
Nun wird mancher sagen, dass es für einen alten Sack wie mich so knapp vor der Bahre rausgeschmissenes Geld ist, einen damals knapp 6000 Mark teuren Rollatorersatz zu kaufen. Ich aber hatte das Glück, es - sparsamer, alter und bescheidener Mann, der ich bin - gebraucht zu erwerben. Es hat den ganzen Weg nach Unten mitgemacht: Erst brutale Renneinsätze, dann als Trainingsrad misshandelt, später als Stadtrad nicht gepflegt und im Winter draussen der Witterung ausgesetzt, Stürze, mangelnde Pflege, defekte Lager... wir werden alle nicht jünger. Aber als alter Opa sitzt man gern auf der Terrasse, repariert altes Zeug und freut sich, wenn es dann wieder funktioniert und mit gemässigten 80 Sachen den Berg runter geht - nur den Helm, den habe ich vergessen. Altersdemenz, nehme ich an.
Aber ansonsten ist es ein wirklich feines, äusserst dezentes Oparad in oliv und schwarz, es war in diesem Zustand sehr günstig, und es wird mir noch viel Spass beim Seniorenluftkurradeln machen: Man kann wirklich einen halben Meter hohe Steinblöcke runterfahren, und man merkt bei der Landung mit 15 Zentimeter Federweg so gut wie nichts. Bei besagtem Italienurlaub besuchte ich mit einem Bekannten auch ein Mountainbikertreffen in Riva, und fand all die überteuerten, vollgefederten Pseudomotorräder blöd - allerdings muss ich sagen, dass sie im fortgeschritteten Alter auf den hiesigen Wurzelteppichen mit 20% Gefälle doch den ein oder anderen Vorteil haben, gerade wenn die Knochen morsch werden. Und mit 16 Kilo an den Pedalen lässt man es auch beim Hochfahren endlich etwas gemütlicher und lungenkompatibler angehen.
donalphons, 17:24h
Sonntag, 29. November 2009, 17:24, von donalphons |
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oldman,
Sonntag, 29. November 2009, 17:41
Also lieber Don,
als ich begann, mit meinen Alter zu kokkettieren,
war ich nun doch schon ein wenig älter.
Du junger Hupfer, Du.
Schweisser gefunden?
als ich begann, mit meinen Alter zu kokkettieren,
war ich nun doch schon ein wenig älter.
Du junger Hupfer, Du.
Schweisser gefunden?
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donalphons,
Sonntag, 29. November 2009, 17:45
Danke für das Bohren in der Wunde! ich bin die Woche in FFM.
Und ich denke, man kann gar nicht früh genug anfangen, sich mit Alter, Tod und Zerfall zu beschäftigen.
Und ich denke, man kann gar nicht früh genug anfangen, sich mit Alter, Tod und Zerfall zu beschäftigen.
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remington65,
Sonntag, 29. November 2009, 18:09
Genau meine Meinung! Aber Bremsen, die Hope heißen...da hätte ich nicht viel Vertrauen.
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donalphons,
Sonntag, 29. November 2009, 18:17
Deshalb fahre ich ja auch vorsichtig und nichts. Allerdings sollen diese Bremsen immer noch mit das beste sein, was man so bekommen kann. Die Gefahr ist mehr ein Überschlag denn ein zu schwaches Bremsen. Gerade bei losem Terrain wie Waldboden.
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usedomer,
Sonntag, 29. November 2009, 19:17
Mir kommen die Tränen wegen der mittelschweren lustvoll vorgetragenen Alterungspsyschose. Aber nicht vor Mitleid, sondern vor lauter lachen (ich darf das, habe ich doch die 50 schon überschritten).
Viel Spass mit dem scheibengebremsten Downhill-Rollator.
Viel Spass mit dem scheibengebremsten Downhill-Rollator.
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donalphons,
Sonntag, 29. November 2009, 19:55
50 und immer noch am Leben? Oh weh. Mal schaun, was ich mit 50 brauche. Einen Rollstuhl von Ferrari vielleicht.
Die Einheimischen mögen es hier übrigens nicht besonders, wenn man mit sowas durch das Dorf fährt. Vielleicht muss es noch dezenter werden.
Die Einheimischen mögen es hier übrigens nicht besonders, wenn man mit sowas durch das Dorf fährt. Vielleicht muss es noch dezenter werden.
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donalphons,
Sonntag, 29. November 2009, 20:01
Oder ich mache ein neues Typenkennzeichen drauf: E200 CDI.
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bironium,
Sonntag, 29. November 2009, 20:02
mhhh, überschlag. ist mir mal passiert, aber nicht wegen waldboden, wegen zu starker vorderbremse. (war nicht mein rad)
abschüssige straße, asphalt.
also, meine freunde, die am unteren ende der straße standen, waren der meinung dass es ziemlich ballistisch aussah. hat sich auch so angefuehlt. seltsam wie perfekt man sich manchmal doch ohne eigenes zutun abrollt .
abschüssige straße, asphalt.
also, meine freunde, die am unteren ende der straße standen, waren der meinung dass es ziemlich ballistisch aussah. hat sich auch so angefuehlt. seltsam wie perfekt man sich manchmal doch ohne eigenes zutun abrollt .
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teutobrecht,
Sonntag, 29. November 2009, 20:04
... haben Sie mal mit Atemtechniken experimentiert, mit der Buteiko-Methode etwa: dezidierte Zwerchfellatmung durch die Nase u. verzoegertes, langsames Ausatmen, um Kohlendioxidanteil im Blut zu erhoehen (Stichwort: Bohr-Effekt). Sicher kein Allerheilmittel, aber ob`s hilft, ist schnell u. unkompliziert festzustellen.
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bironium,
Sonntag, 29. November 2009, 20:15
hah, das kenne ich. hatte längere zeit krasse atemnot, dachte schon ich hätte echte probleme. war wohl doch nur stressbedingter panikmist, langes luftanhalten bewirkt echte wunder.
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vert,
Sonntag, 29. November 2009, 20:28
@donalphons: das ist gut. das merken die nie.
(kleiner hinweis: m.w. sollten sie wenigstens "E260" drankleben, der hätte als feines distinktionsmerkmal zu untermotorisierteren varianten schon zwei auspuffrohre haben....nicht, dass es daran scheitert;-)
(kleiner hinweis: m.w. sollten sie wenigstens "E260" drankleben, der hätte als feines distinktionsmerkmal zu untermotorisierteren varianten schon zwei auspuffrohre haben....nicht, dass es daran scheitert;-)
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first_dr.dean,
Montag, 30. November 2009, 00:22
Ich denke mit dem (nachträglich ergänzten) Schriftzug "Vaterland - Horstmobil" dürften alle Einwände der Einheimischen ausgeräumt sein...
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cvs,
Montag, 30. November 2009, 09:06
Zwerchfellatmung ist immer gut. Nutzt vor allem das Lungenvolumen viel besser aus, als Brust- und Schulteratmung. Und wenn es schnell gehen muss, hat manpro Atemzug bei höherer Frequenz mehr Frischluft in der Lunge.
Ist irgendwie eine europäische Unart, dass nicht mit dem Zwerchfell geatmet wird. Für mich als ehemaligen Chorknaben ist diese Atmung so selbstverständlich, dass ich eine sich hebende Brust immer irgendwie komisch finde.
Beim Asthma ist aber mehr das Aus-, als das Einatmen das Problem. Soll heißen, es wird nicht komplett ausgeatmet. Ich persönlich nehme dann immer Kortison. Nicht toll, aber es gibt nichts anderes, was wirklich und schnell hilft. Es gibt da zwar auch homöopathische Mittel, setzt aber eine (sehr) gute (Erst-)Anamnese voraus.
Ist irgendwie eine europäische Unart, dass nicht mit dem Zwerchfell geatmet wird. Für mich als ehemaligen Chorknaben ist diese Atmung so selbstverständlich, dass ich eine sich hebende Brust immer irgendwie komisch finde.
Beim Asthma ist aber mehr das Aus-, als das Einatmen das Problem. Soll heißen, es wird nicht komplett ausgeatmet. Ich persönlich nehme dann immer Kortison. Nicht toll, aber es gibt nichts anderes, was wirklich und schnell hilft. Es gibt da zwar auch homöopathische Mittel, setzt aber eine (sehr) gute (Erst-)Anamnese voraus.
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donalphons,
Montag, 30. November 2009, 11:59
Äh - wirke ich sehr dumm, wenn ich frage, was das eigentlich ist und wie das geht. Ich atme halt.
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cvs,
Montag, 30. November 2009, 13:34
Es gibt keine dummen Fragen
nur dumme Antworten.
Bei der Zwerchfellatmung oder Bauchatmung schiebt das Zwerchfelldurch Kontraktion die Eingeweide beiseite, damit ein Unterdruck entsteht, der durch die sich vergrößernde Lunge und nachströmende Luft ausgeglichen wird. Bei der Brustatmund heben sich Schultern und Brust (Rippen) um Raum zu schaffen.
Die Zwerchfellatmung hat den Vorteil, dass man sie tiefer geht, also auch in die Spitzen der Lungenflügel und -lappen, und dass man sie besser kontrollieren kann. Zum Beispiel beim Singen, Brüllen, Sport etc. Und auch beim Meditieren.
Siehe auch de.wikipedia.org/wiki/Bauchatmung
Wenn ich kein Kortison zur Hand habe, versuche ich einen Asthmaanfall durch tiefes Ein- und Ausatmen zu bewältigen. Klappt aber nur, wenn die Antihistamine an sich wirken.
Bei der Zwerchfellatmung oder Bauchatmung schiebt das Zwerchfelldurch Kontraktion die Eingeweide beiseite, damit ein Unterdruck entsteht, der durch die sich vergrößernde Lunge und nachströmende Luft ausgeglichen wird. Bei der Brustatmund heben sich Schultern und Brust (Rippen) um Raum zu schaffen.
Die Zwerchfellatmung hat den Vorteil, dass man sie tiefer geht, also auch in die Spitzen der Lungenflügel und -lappen, und dass man sie besser kontrollieren kann. Zum Beispiel beim Singen, Brüllen, Sport etc. Und auch beim Meditieren.
Siehe auch de.wikipedia.org/wiki/Bauchatmung
Wenn ich kein Kortison zur Hand habe, versuche ich einen Asthmaanfall durch tiefes Ein- und Ausatmen zu bewältigen. Klappt aber nur, wenn die Antihistamine an sich wirken.
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donalphons,
Montag, 30. November 2009, 15:41
Kann mir mal jemand erklären, wie das geht? Ich atme nun schon etwas länger, aber ich habe noch nie einen Gedanken daran verschwendet, wie das anders gehen soll.
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mark793,
Montag, 30. November 2009, 16:21
Wahrscheinlich
machst Du das in der Ruheatmung auch schon genau richtig.
Unter körperlicher Last verfällt man normalerweise in die flachere Brustatmung, bei der sich der Brustkorb wölbt und die Rippen die Hauptarbeit leisten. Dieses Hecheln kann man nur abstellen, wenn man ganz bewusst in den Bauch atmet.
Achte mal genau drauf, wie das in Ruhe bei Dir ist: Wölbt sich beim Atmen eher der Bauch oder arbeiten mehr die Rippen im Brustkorb?
Unter körperlicher Last verfällt man normalerweise in die flachere Brustatmung, bei der sich der Brustkorb wölbt und die Rippen die Hauptarbeit leisten. Dieses Hecheln kann man nur abstellen, wenn man ganz bewusst in den Bauch atmet.
Achte mal genau drauf, wie das in Ruhe bei Dir ist: Wölbt sich beim Atmen eher der Bauch oder arbeiten mehr die Rippen im Brustkorb?
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cvs,
Montag, 30. November 2009, 17:25
Mach doch mal folgende Übung:
Setz Dich entspannt auf einen Stuhl, Kopf gerade, Rücken durchgestreckt, Beine parallel, Hüfte und Knie rechte Winkel.
Jetzt legst Du eine Hand auf den Bauch, die andere aufs Sternum. Die Hand, die sich bewegt, so atmest Du. Es kann aber auch sein, dass sich beide Hände bewegen, dann atmest Du entweder in einer Mischform, oder übertrieben. ;-)
Ansonsten kann Dir die zu adoptierende Sängerin weiterhelfen. Bei der klassischen Gesangsaus- und Stimmbildung sind Atemübungen ein wichtiger Teil.
Setz Dich entspannt auf einen Stuhl, Kopf gerade, Rücken durchgestreckt, Beine parallel, Hüfte und Knie rechte Winkel.
Jetzt legst Du eine Hand auf den Bauch, die andere aufs Sternum. Die Hand, die sich bewegt, so atmest Du. Es kann aber auch sein, dass sich beide Hände bewegen, dann atmest Du entweder in einer Mischform, oder übertrieben. ;-)
Ansonsten kann Dir die zu adoptierende Sängerin weiterhelfen. Bei der klassischen Gesangsaus- und Stimmbildung sind Atemübungen ein wichtiger Teil.
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teutobrecht,
Montag, 30. November 2009, 21:25
... vielleicht noch ein bewusst einfach gehaltenes Wort zum Kohlendioxidhaushalt. K. ist ein Signalstoff.
Wenn viel davon vorhanden ist, werden in der Lunge alle Tueren u. Fenster aufgemacht, um eine ordentliche Durchlueftung mit neuem Sauerstoff einzuleiten u. zu ermoeglichen.
Wenn die vorhandene Menge an K. gering ist, bleiben Tueren u. Fenster geschlossen. Der Koerper geht von einer ausreichenden Sauerstoffversorgung aus.
Atmet man nun zu schnell, wird K. ueber Gebuehr abgeatmet. Der geringe K.-anteil im Blut wird als Indiz einer ausreichenden Versorgung mit Sauerstoff interpretiert: Tueren u. Fenster bleiben geschlossen, die Lunge verkrampft, Schleim wird nicht abgehustet, sondern setzt sich fest u. verklumpt usw.
In der Wikipedia kommt man ueber die Stichworte "Buteiko-Methode", "Bohr-Effekt" u. "Hyperventilation" zu Erklaerungen, die eher wissenschaftl. gehalten sind.
Wenn viel davon vorhanden ist, werden in der Lunge alle Tueren u. Fenster aufgemacht, um eine ordentliche Durchlueftung mit neuem Sauerstoff einzuleiten u. zu ermoeglichen.
Wenn die vorhandene Menge an K. gering ist, bleiben Tueren u. Fenster geschlossen. Der Koerper geht von einer ausreichenden Sauerstoffversorgung aus.
Atmet man nun zu schnell, wird K. ueber Gebuehr abgeatmet. Der geringe K.-anteil im Blut wird als Indiz einer ausreichenden Versorgung mit Sauerstoff interpretiert: Tueren u. Fenster bleiben geschlossen, die Lunge verkrampft, Schleim wird nicht abgehustet, sondern setzt sich fest u. verklumpt usw.
In der Wikipedia kommt man ueber die Stichworte "Buteiko-Methode", "Bohr-Effekt" u. "Hyperventilation" zu Erklaerungen, die eher wissenschaftl. gehalten sind.
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donalphons,
Montag, 30. November 2009, 21:49
OK, ich war in der New Economy und habe dort genügend Hyperventilierer mit Luft, meistens der warmen Sorte erlebt. Mein Arzt meint, ich jätte mir damals einfach das Lüngerl dauerhaft leicht geschädigt. Weshalb ich nur noch 2000 Meter hoch komme und nicht mehr 4000.
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miner,
Montag, 30. November 2009, 01:05
Alte pseudojunge berauben die Jugend um ihre Jugend. Sprich, ein Alter auf dem Snakeboard macht das Snakeboard zur Farce. Ein Alter in einem Club, macht den Club lächelnd zum Altersheim.
Fein. Du bist einer der wenigen Menschen, die sich als alt bezeichnen. Es ist schön, dass sich endlich mal einer in Deinem Alter als alt bezeichnet. Ein seltener Realist unter so vielen grauhaarigen Superjungen.…ich hatte mit 24 zum ersten Mal den Gedanken: „ich bin alt!“ Mit 26 dachte ich schon fast panikartik: Ganz Schnell Frau, Kind, Eigentum, Erfolg. Ich habe mir mit 35 Jahren meine alten Sportwagen abgeschafft, weil ich mir darin vorkam wie ein dummgeiler alter Mann auf Mädchensuche, was ich nun wirklich nicht sein möchte und nicht bin.
Jetzt bin ich 40…alles liegt geschafft hinter mir…nur, um mich rum fangen sie im hohen Alter an zu heiraten, Kinder zu bekommen, sich zu verschulden….und ich denke oft, hallo Leute, es ist kurz vor Sendeschluss. Wenn eure Kinder ihr Studium beginnen, seid ihr 60 ! Den ersten Enkel lächelt ihr beim letzten Atemzug an. Und selbst mit allen Mittelchen & Selbstlügen der Welt lässt sich spätestens dann nicht verbergen, dass ihr alt seid.
Es buchstabiert sich: A L T
Fein. Du bist einer der wenigen Menschen, die sich als alt bezeichnen. Es ist schön, dass sich endlich mal einer in Deinem Alter als alt bezeichnet. Ein seltener Realist unter so vielen grauhaarigen Superjungen.…ich hatte mit 24 zum ersten Mal den Gedanken: „ich bin alt!“ Mit 26 dachte ich schon fast panikartik: Ganz Schnell Frau, Kind, Eigentum, Erfolg. Ich habe mir mit 35 Jahren meine alten Sportwagen abgeschafft, weil ich mir darin vorkam wie ein dummgeiler alter Mann auf Mädchensuche, was ich nun wirklich nicht sein möchte und nicht bin.
Jetzt bin ich 40…alles liegt geschafft hinter mir…nur, um mich rum fangen sie im hohen Alter an zu heiraten, Kinder zu bekommen, sich zu verschulden….und ich denke oft, hallo Leute, es ist kurz vor Sendeschluss. Wenn eure Kinder ihr Studium beginnen, seid ihr 60 ! Den ersten Enkel lächelt ihr beim letzten Atemzug an. Und selbst mit allen Mittelchen & Selbstlügen der Welt lässt sich spätestens dann nicht verbergen, dass ihr alt seid.
Es buchstabiert sich: A L T
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itha,
Montag, 30. November 2009, 01:13
ach kinders, ihr seid doch nicht alt! alt seid ihr erst, wenn ihr nichts anderes mehr könnt, als euch selbst zu bedauern und von euren krankheiten zu erzählen.
und wenn es in euren leben nichts mehr vorstellbares gibt, was ihr noch machen oder ausprobieren möchtet.
@don: weiterradeln! das ist sehr, sehr wichtig!
und wenn es in euren leben nichts mehr vorstellbares gibt, was ihr noch machen oder ausprobieren möchtet.
@don: weiterradeln! das ist sehr, sehr wichtig!
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graefrather,
Montag, 30. November 2009, 21:34
Kleiner Tip zum Atmen: Bei sportlicher Belastung versuchen genau so lange auszuatmen wie einzuatmen. Beim Laufen kann man das auf die Schritte abstimmen, also 3 Schritte einatmen, 3 Schritte ausatmen. Wenn man fitter ist, 4 Schritte ein und ausatmen. Beim Fahrradfahren weiss ich da leider nix zum Rhytmus. Auf jeden Fall Hilfe suchen und nicht als gegeben hinnehmen, auch wenn man älter ist kann man Ausdauer noch gut verbessern. Bei vielen so schäbigen chronischen Angelegenheiten hilft Homöopathie, allerdings braucht man da einen echt guten "Schamanen" .
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raucher,
Montag, 30. November 2009, 22:26
@miner:
Danke! Danke für die ehrliche Selbsteinschätzung und den gelungenen Blickwinkel auf den Eintrag vom Don. Ich dachte da eher in die Richtung "jetzt will er mit Gewalt seine (anscheinende) einsetzende Vorliebe für Fullies verteidigen". Kann Deinen Gedankengang überhaupt absolut nachvollziehen, ich werde demnächst 26 und meine Schwester meinte, charmant wie immer: "Jetzt geht's schwer auf die 30 zu!" womit sie meinte "Es geht schwer bergab, mit Dir". Auch ein Bild dass zu dem Downhill-Hobel passt. Und damit hat sie nicht unrecht, man kann evtl. anfangen ein bisschen auf sich auf zu passen (der Kater kann heute schonmal 2 bis 3 Tage dauern, früher ging's mir nach einem Spiegelei mit Speck schon wieder hervorragend) oder eben dass eine oder andere komplett streichen. Wer ende der 90er feiern war hat ohnehin die lustigsten Parties hinter sich (und ich darf das sagen, ich war jung und brauchte den Spaß).
Aber nebenbei: sollten hier noch andere den Drang verspüren etwaige Sportwagen los werden zu müssen, wäre ich für Geschenke offen. Hey, es ist doch bald Weihnachten, nicht?
Danke! Danke für die ehrliche Selbsteinschätzung und den gelungenen Blickwinkel auf den Eintrag vom Don. Ich dachte da eher in die Richtung "jetzt will er mit Gewalt seine (anscheinende) einsetzende Vorliebe für Fullies verteidigen". Kann Deinen Gedankengang überhaupt absolut nachvollziehen, ich werde demnächst 26 und meine Schwester meinte, charmant wie immer: "Jetzt geht's schwer auf die 30 zu!" womit sie meinte "Es geht schwer bergab, mit Dir". Auch ein Bild dass zu dem Downhill-Hobel passt. Und damit hat sie nicht unrecht, man kann evtl. anfangen ein bisschen auf sich auf zu passen (der Kater kann heute schonmal 2 bis 3 Tage dauern, früher ging's mir nach einem Spiegelei mit Speck schon wieder hervorragend) oder eben dass eine oder andere komplett streichen. Wer ende der 90er feiern war hat ohnehin die lustigsten Parties hinter sich (und ich darf das sagen, ich war jung und brauchte den Spaß).
Aber nebenbei: sollten hier noch andere den Drang verspüren etwaige Sportwagen los werden zu müssen, wäre ich für Geschenke offen. Hey, es ist doch bald Weihnachten, nicht?
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donalphons,
Montag, 30. November 2009, 22:48
Fully, ach je...
Stell Dir vor, jemand zeigt in einer Werkstatt auf das Ding und sagt "Ey hundatachzisch füa Disch Alda". Sagst Du dann nein, wenn Du es in zwei Stunden wieder zum Laufen bringen kannst und allein die Gebrauchtpreise der Bremsen höher sind? Es war halt ein vollgefedertes Rad. Ich hatte Lust auf Schraubarbeit. Bei einem Colnago mit C-Record hätte ich mir was anderes einfallen lassen müssen.
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raucher,
Montag, 30. November 2009, 23:34
Ich persönlich hab ja nichts gegen Fullies, im Gegenteil, hatte auch mal ein FSR. Bin auch günstig dazu gekommen und hab's dann auch definitiv unter Preis wieder her gegeben. Und das beschriebene oliv-grüne Rad finde ich ziemlich klasse.
Aber irgendwie war in Deinem Beitrag so ein entschuldigender Unterton, auf dem wollte ich kurz rumreiten.
Und zum Rest: miner hatte geschrieben "Fein. Du bist einer der wenigen Menschen, die sich als alt bezeichnen..." und dem habe ich zugestimmt. Also wirklich kein Grund zur Verstimmung.
Aber irgendwie war in Deinem Beitrag so ein entschuldigender Unterton, auf dem wollte ich kurz rumreiten.
Und zum Rest: miner hatte geschrieben "Fein. Du bist einer der wenigen Menschen, die sich als alt bezeichnen..." und dem habe ich zugestimmt. Also wirklich kein Grund zur Verstimmung.
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donalphons,
Montag, 30. November 2009, 23:48
Pardon, es war nicht verstimmt, sondern erklärend gemeint, keine Sorge. ich fand (und finde eigentlich immer noch) das Rad optisch, äh, zu viel. Zu dick, zu unelegant, zu pubertär.
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damenwahl,
Dienstag, 1. Dezember 2009, 11:00
Wenn man das liest, sollte man meinen, Du habest einen Rollator gekauft, kein Fahrrad. Nach kongolesischen Maßstäben stimmt natürlich was nicht, wenn man mit vierzig noch keine zwei Frauen und zehn Kinder hat, aber knapp vor der Bahre scheint mir doch übertrieben pessimistisch? Solange Du noch rodeln gehen kannst, kann es so schlimm nicht sein... .
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donalphons,
Dienstag, 1. Dezember 2009, 12:33
Das ist ein Rollator, relativ betrachtet. Und ich bin natürlich auch erheblich näher am Tod, als vor 20 Jahren. So ganz knackig bin ich nackig auch nicht mehr. Vielleicht sollte ich zum Klassentreffen gehen, da wo die mit den Kindern sind, das heitert mich dann immer auf.
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damenwahl,
Dienstag, 1. Dezember 2009, 13:03
Es scheint ja tatsächlich schlimm um Dich bestellt. Falls das Klassentreffen nicht hilft (ich finde ja das "und was machst Du jetzt so?" nur anstrengend), könnte ich mich mal bei Bekannten umhören, was der Kongolese so tut gegen die nachlassenden Kräfte (außer sich mehrere zehn Jahre jüngere Frauen zu halten). Es gibt da bestimmt gute Mittelchen, irgendwas aus magischen Albinoknochen und Nilpferdhoden oder so?
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arboretum,
Dienstag, 1. Dezember 2009, 13:29
Vielleicht sollten wir Iris stecken, dass Don gerade so tut, als benötige er schon eine Altenpflegerin. Sie hustet ihm dann bestimmt was. ;-)
Don, Du hast noch nicht einmal die Hälfte Deines Lebens geschafft, die Leute aus Deinem Clan werden doch steinalt.
Don, Du hast noch nicht einmal die Hälfte Deines Lebens geschafft, die Leute aus Deinem Clan werden doch steinalt.
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bengel,
Dienstag, 1. Dezember 2009, 15:28
Zur Aufmunterung
vielleicht ein kleines Zitat Platons:
"Man lebt allein, man stirbt allein, die Anderen vermögen dazu nichts"!
"Man lebt allein, man stirbt allein, die Anderen vermögen dazu nichts"!
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peter lehmann,
Dienstag, 1. Dezember 2009, 19:44
Kleine Frage
Ich wäre neugierig auf Marke/Typ. Dafür verkneife ich mir beim nächsten Sunbeam-Post auch einen Kommentar á la "Generalüberholt scheint er trotz der Altersdifferenz besser in Schuss zu sein als du selbst..." :-)
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donalphons,
Dienstag, 1. Dezember 2009, 20:15
Das kommt aus der kleinen Fabrikation von Cheetah in Schwaben und nennt sich MFR 1. Das FR stand 2001 für "FreeRide"; heute wäre mit dem eher mittleren Federweg die "Enduro-Klasse". Die Moden und Trends in diesem Bereich sind vollkommen aberwitzig.
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donalphons,
Dienstag, 1. Dezember 2009, 20:16
Damenwahl, sollte ich mal Viagra brauchen, reduziere ich mich voll auf das Essen.
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ojaaa,
Mittwoch, 2. Dezember 2009, 23:49
@ Cheetah in Schwaben
Holla, Waldfee!
Es gab da mal diesen Napoleon-Incident, wenn ich mich recht erinnere.
Seither nennen wir zwar gewisse Autochtone aka. Ureinwohner weiterhin hie wie da "Schwaben".
Aber das Land ist in diesem Fall Ba-Wü und nicht dieser schnucklige bairische Regierungsbezirk mit seinen Augsburgr-Abmahn-Kammerdienern…
So viel "Wer hat's erfunden?"-Aufklärung möcht' schon sein, oder?
Es gab da mal diesen Napoleon-Incident, wenn ich mich recht erinnere.
Seither nennen wir zwar gewisse Autochtone aka. Ureinwohner weiterhin hie wie da "Schwaben".
Aber das Land ist in diesem Fall Ba-Wü und nicht dieser schnucklige bairische Regierungsbezirk mit seinen Augsburgr-Abmahn-Kammerdienern…
So viel "Wer hat's erfunden?"-Aufklärung möcht' schon sein, oder?
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donalphons,
Donnerstag, 3. Dezember 2009, 09:56
Schwaben = alles zwischen Lech, Schweiz und Elsass.
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