Ich kann schreiben, was ich will

Ich habe keine Verbote und selbst wenn es sie gäbe, würde ich sie nicht beachten. Oder drauf rumtrampeln, bis sie tot sind, und dann auch noch drauf spucken. Und nur, weil jemand bei der FAZ schreibt, ist das noch lange nicht mein Kollege. Ich bin ein freier Mann, und ich kann hier mit bester Überzeugung sagen, ich bin froh, wie hier bei dem Berliner Echtzeit-Kuhfladenkreis mit seinen hirnrissigen Absonderungen von Mark793 eingeschenkt wird.

Edit: Noch mehr Kluges zu dummen Thesen.

Samstag, 20. Februar 2010, 00:43, von donalphons | |comment

 
Kompliment für den neuesten Beitrag in "Stützen". Es wurde ja auch Zeit, dass den Napfnasen mal heimgeleuchtet wird.
Danke für den Link. Ebenfalls sehr unterhaltsam.

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So what...
Was soll's, Berliner "Hangarounds" die sich mit Nichts umgeben und das auch noch "hipe" finden und irgendjemand mitteilen wollen. Das Ende der Fahnenstange im Off ist für diese Menschen zum Greifen nah...

...sich mit nichts mehr zu beschäftigen und dies auch noch als Beschäftigung und großartig zu empfinden...

Lieber mehr Berge und Rodelabenteuer...

Gruß, Syrlin...

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Angesichts der Textschwurbilitäten fragt man sich, ob MS am Kottbusser Tor nicht doch mit seinem Hoflieferanten für bewußtseinserweiternde Substanzen verabredet war. Diese Dienstleister sind ja dort kaum zu übersehen, ein Berliner Ort den Westviertelmütter nie, nie, nie zu sehen bekommen dürfen.

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Seemannsgarn
Bei mir (https://luc.blogger.de/stories/1585228/) habe ich mich auch zum Thema Seemann ausgelassen. Ist ziemlich fies, aber es musste raus.

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Nein, es ist angemessen. Danke für den Hinweis!

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