Andere müssen in Frankfurt oder Köln existieren

Ich bin schon wieder in Verona. Es gibt das schöne Leben.



Und dann gibt es noch das Leben der Reichen. Das muss nicht unbedingt deckungsgleich sein, worüber ich am Beispiel der Existenzängste der Reichen bei der FAZ schreibe.

Samstag, 23. April 2011, 16:32, von donalphons | |comment

 
Unter die Gürtellinie
Das ist dann doch arg harter Tobak. Ffm im gleichen Satz mit Colonia Claudia Ara Agrippinensium. Dort Geldgiergeilheit mit überteuerten Restaurants, hier Geschichte ohne Ende und passables Bier (ich verbitte mir in dieser Sache jeglichen Widerspruch, trinkt doch weiter Apfelwein).

Die kölsche Toleranz aka Jeder Jeck ist anders existiert immer noch, und nicht nur zu Karneval. Dagegen habe ich in Ffm bisher nur Ignoranz in Form von RiesenSUVs, recht unfreundlichen Menschen und Finanztürmen gefunden.

Der Kölner Bahnhof ist aber nicht schöner als der in Ffm. Wird er auch wohl nie. Den würden sie wohl sofort verbuddeln, wenn man dann nicht grob 200 Jahre lang die archäologischen Funde retten müßte. Tote Römer (also Humaneinheiten, nicht Gebäude) ab Spatentiefe, überall.

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Was wären wir doch ohne unsere mühsam erworbenen Vorurteile.

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Ach, Köln.
Und das sage ich ausdrücklich nicht als D-Dorf-Anrainer, sondern als Exil-Kurpfälzer: Wenn ich zwischen Köln und Frankfurt zu wählen hätte, wäre die Domstadt eher meine zweite Wahl.

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...Wenn ich zwischen Köln und Frankfurt zu wählen hätte, dann doch lieber Bielefeld.

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