Da fehlt nur noch ein Krokodil zur Abrundung

Eigentlich bin ich ja ein ausgeglichener Mensch und das gerade im Urlaub, auch wenn ich hier gerade mit Vergnügen das ein oder andere Loch zuschreibe und mehr Arbeit habe, weil andere weniger Arbeit haben wollen. Meiene Arbeit macht mir meistens Spass.



Aber manchmal kann ich den Schmalzl mit seiner Wutmail richtig verstehen. Sicher, das war dumm, und vielleicht auch nicht zutreffend. Aber manchmal ist es gar nicht so leicht. Das Bild hier wurde um 19.03 Uhr gemacht, dann bin ich heim und habe etwas gelesen, wo ich mir dachte:

So doof kann man doch gar nicht sein. Ich glaub mein Schwein pfeift. Wie kann man so strunzblöd sein, so etwas zu schreiben.

Aber gut. Man wird sehen. Irgendwann an der Blogbar.

Samstag, 24. September 2011, 13:36, von donalphons | |comment

 
gründliche selbstversenkung der anderen art à la manière de f.d.p., nachdem er bereits seit jahren als möglicher würdenträger gehandelt wurde - was der regierungswechsel im ländle deutlich verkomplizierte, denn wer braucht noch die f.d.p., und wenn ja, wozu?

empirisch betrachtet: das war schon blöd, aber es geht sogar noch blöder.

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Das war etwas unklar ausgedrückt - ich bedauree. Eigentlich sollte das bedeuten: Ich verstehe, dass einem sowas durchrutscht. Ich habe danach bei der FAZ einen Blogeintrag gelesen, da war ich nahe am schmalzln.

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natürlich geht mal etwas über die hutschnur.

dies und eine als solche empfundene berechtigung zur entsprechenden replik eingeräumt, sollten solche gedanken dennoch nicht verschriftlicht werden, falls man sich nicht für bestimmte ämter disqualifizieren möchte: wer schreibt, der bleibt.

ausserdem ist ein dickes fell nicht schlecht, denn zutiefst persönlich gemeint können die anwürfe gar nicht sein, weil der sender den adressaten nicht genau kennt, wohl aber zu treffen hofft (q.e.d.) : sie sind despektierlich gemeint.

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Ein sehr schönes Bild vom Nil, oder ist es der Mincio?

Nur vom Text habe ich gar nichts begriffen.
Da fehlt wir wohl Hintergrundwissen?

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Ich bezog mich auf die Wortansammungen, mit denen der Münchner Medienconsultant, Bilderdieb und selbsterklärte Mallegolfer Christian Jakubetz ein ums andere Mal in die FAZ zeigt, was dort möglich ist.

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verschwurbelt eben, dieser j.

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Nicht verschwurbelt, dieser J., schlicht uninspiriert. Und sehr mittelmäßige Schreibe. Ich lese das einfach nicht mehr.

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Da pfeift mein´s doch gleich mit.
Ich dacht, es sei längst um die Ecke gebracht, als Stiefel unterwegs oder als Ranzen, doch da ist es wieder: das pfeifende Schwein. Trotz all der hechelnden Messerwetzer.

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Och menno.

Da hatte ich so sehr gehofft, bei Ihrem nächsten rant ganz bestimmt nie nicht wieder da hin zu klicken.

Ich glaub, mein Hamster bohnert, werter Don, so liefern Sie doch Träffick in diese Einöde!

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Lieber Don,
der macht sich einfach nur über Sie lustig. Siehe auch sein Bloglogo, diese synthetische Kantinentorte.

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... und sätze wie

"Ich habe beispielsweise die erstaunten Blicke, die mir nicht eben wenige Mitmenschen zugeworfen habe, durchaus amüsiert zur Kenntnis genommen habe – als ich ihnen verraten habe, nochmal für eine Woche weg zu sein..."

das ist doch stützen-satiere!

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Nö. Nur Blogbloviation

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falsche torte, falscher text: falscher fierziger.

unlesbar.

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aber hat schon einen Kommentar der genauso vor sich hinbläht

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avantgarde, ich habe kurz nachgesehen, und muss sagen: leider.

ein unterseitiger graswurzelepigone, ein schlechter, der j., und so weinerlich-unklar.

keinen vergleich mit dem don wert. wer anders dachte, kommentierte wohl bei j. mei.

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Jeder bekommt, was ihm zusteht

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...trollig...alle...

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j. lässt sich schramm steigern
Einige hier scheinen mir noch zu gut gelaunt zu sein. Peinlichkeit läßt sich schramm steigern. Wo? Natürlich in der FAZ:

http://www.faz.net/s/RubEE906F031DA14C58A56468D7F6140742/Doc~E3F1149E9DCA5452DBDE24B7AC0459C27~ATpl~Ecommon~Scontent~Afor~Eprint.html

Peinlichkeit ist eben nicht so was von Eighties...

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du verstehst das nicht,
wo wir uns doch in einer revolution befinden. es geht hier um validen metadiskurs in einer gesellschaft ohne rosa röckchen aber mit weinhaus und dem unsäglichen.

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...zu süß: "Ich war eine klassische Politikwissenschaftlerin..."

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Das ist eines unserer Kernprobleme: die Klassiker werden immer jünger und ihre Sprache wird immer zeitgeistiger.
Wo? Natürlich in der FAZ - hat da Jemand nicht aufgepaßt? Natürlich will ich hier nicht den Blockwart spielen der Rassenschande anzeigt. Aber da hätten doch bei Allen, die mit Qualität zu tun haben, sich die Zehennägel aufrollen müssen.

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Klassische Politikwissenschaft ist vielleicht das Pendant zur klassischen Altertumswissenschaft. Solon und Perikles statt Schäfer-Gümbel und Röslers Philipp.

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... Mit Pink, Pelz und Perlenohrringen am Ende der Geschichte ...


(Piraten-Wähler, anyone?)

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Piraten-Wähler, anyone?
Wo ich wohne stehen die zur Zeit nicht zur Wahl. Obwohl ich im Zweifelsfall nur zweifelsfrei anti-neoliberal wählen möchte kann ich mir schon vorstellen, unter bestimmten Umständen mal die Piraten zu wählen.
Diese Frau ist ja nicht typisch für die Piraten, ein Nerd schon gar nicht. Ich habe eher den Eindruck da sieht Jemand blitzschnell ganz neue Karriere- und Vernetzungschancen und ist deshalb jetzt dabei.
Mir war nur diese extrem niveaulose Selbstvermarktung aufgefallen. Dagegen war ja dieser studentisch-schnöselige Kontrollverlust-Bursche richtig gediegen, hat sich wenigstens mit seinen Sprachblasen mehr Mühe gegeben.
Solche Figuren gibt es wohl bei jeder neuen Kraft/Bewegung, die dem Anschein nach Erfolg haben könnte.

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Man muss sie nur schreiben lassen... und die Piraten kriegen die PR-Wichse, die sie verdienen.

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Tja.

Sieht so aus, als hätten Sie mal wieder vollumfänglich recht.

Nicht, daß irgendwann Anlaß zu großen Hoffnungen bestanden hätte.
Aber diesmal ging es doch verdammt schnell.

(Seufz.)

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Ich weiss aber auch nicht, wie es ausgerechnet diese Person geschafft hat, da rein zu kommen. Kein Ruhmesblatt.

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... what do you think what you get for nothing,

a rubber biscuit?

Auch Störtebecker lebte einige Zeit recht kopflos, ohne daß es seiner Reputation geschadet hätte.

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Ja, hier.
Wer hat mich gerufen?

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