Warum ich die Piraten nicht wähle
Weil da das Pack der Spackeria (die Schramm und der Peukert zusammen mit dem Nahberliner Klüngel) einen debilen Kindergarten mit Neuordnung von "Geschäftsbereichen" daraus machen, nur weil diese Personen in letzter Zeit vor allem durch Versagen aufgefallen sind, und offensichtlich mit Kritik nicht umgehen können.
http://wiki.piratenpartei.de/Bundesvorstand/Umlaufbeschluss/022
AntragsText
DerBundesvorstand möge beschließen: Die Aufteilung der Geschäftsbereiche wird wie folgt geändert:
Den Geschäftsbereichen des Vorsitzenden wird der Geschäftsbereich "Schuld" hinzugefügt.
Den Geschäftsbereichen der stellvertretenden Vorsitzenden wird der Geschäftsbereich "Teilschuld" hinzugefügt.
Den Geschäftsbereichen der Beisitzer*innen, des Generalsekretärs und der Schatzmeisterin wird jeweils der Geschäftsbereich "Mitschuld" hinzugefügt.
Begründung
Schuldige werden immer gebraucht. Durch die Festlegung per Geschäftsverteilung lassen sich außerdem die rituellen Beschimpfungen besser konsolidieren.
beantragt am
2012-06-05
Antragsteller
Julia Schramm / Klaus Peukert
Meinungsbild in LQFB
n/a
Umsetzungsverantwortlich
Klaus Peukert
Angenommen mit 4 zu 1 Stimmen (edit: es gibt noch Piraten mit Hirn, es steht jetzt 4 zu 2)
Mal ehrlich: Wenn ich zu denen gehören würde, die diese Partei aufgebaut haben (und nicht wie Peukert eine Weile ausgetreten waren oder wie Schramm ihren Dreck vermarkten wollen) würde ich mich langsam mal fragen, wie ich meine Partei von sowas entlaste. und zwar nicht erst bei der nächsten Wahl. Die wollen in den Bundestag? Bitte erst mal Krippenplätze bereitstellen.
(Ich sag nie wieder was gegen Berlusconi)
Nett in diesem Kontext übrigens der Einblick, wie der Vorstand der Piraten das Presseteam ferttig gemacht hat.
http://wiki.piratenpartei.de/Bundesvorstand/Umlaufbeschluss/022
AntragsText
DerBundesvorstand möge beschließen: Die Aufteilung der Geschäftsbereiche wird wie folgt geändert:
Den Geschäftsbereichen des Vorsitzenden wird der Geschäftsbereich "Schuld" hinzugefügt.
Den Geschäftsbereichen der stellvertretenden Vorsitzenden wird der Geschäftsbereich "Teilschuld" hinzugefügt.
Den Geschäftsbereichen der Beisitzer*innen, des Generalsekretärs und der Schatzmeisterin wird jeweils der Geschäftsbereich "Mitschuld" hinzugefügt.
Begründung
Schuldige werden immer gebraucht. Durch die Festlegung per Geschäftsverteilung lassen sich außerdem die rituellen Beschimpfungen besser konsolidieren.
beantragt am
2012-06-05
Antragsteller
Julia Schramm / Klaus Peukert
Meinungsbild in LQFB
n/a
Umsetzungsverantwortlich
Klaus Peukert
Angenommen mit 4 zu 1 Stimmen (edit: es gibt noch Piraten mit Hirn, es steht jetzt 4 zu 2)
Mal ehrlich: Wenn ich zu denen gehören würde, die diese Partei aufgebaut haben (und nicht wie Peukert eine Weile ausgetreten waren oder wie Schramm ihren Dreck vermarkten wollen) würde ich mich langsam mal fragen, wie ich meine Partei von sowas entlaste. und zwar nicht erst bei der nächsten Wahl. Die wollen in den Bundestag? Bitte erst mal Krippenplätze bereitstellen.
(Ich sag nie wieder was gegen Berlusconi)
Nett in diesem Kontext übrigens der Einblick, wie der Vorstand der Piraten das Presseteam ferttig gemacht hat.
donalphons, 18:17h
Dienstag, 5. Juni 2012, 18:17, von donalphons |
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usedomer,
Dienstag, 5. Juni 2012, 19:08
Missratener Versuch komisch zu sein. Wirkt einfach nur arrogant.
... link
afb,
Dienstag, 5. Juni 2012, 19:21
ein Witz oder?
Don, das ist doch Klamauk, oder verweist der Link auf eine gekaperte Seite??
Das ist doch nicht ernst gemeint!
Das ist doch nicht ernst gemeint!
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greenbowlerhat,
Dienstag, 5. Juni 2012, 19:47
Unwählbar. Aber in vier, fünf Jahren wird es interessant. War bei den Grünen und ihren Vorgängerorganisationen genauso.
Es erinnert fatal an das ganze Gelaber als aus Anti-AKW, Anti-Startbahn-West und der Friedensbewegung sowas wie die Grünen rauskamen. Schauts euch mal alte Nachrichtensendungen von Anfang der 80er an, Bericht vom Parteitag der jungen Wilden, oder ide Reportagen die es damals gab. Das war alles nicht viel anders, nur die Mittel und die Öffentlichkeit waren nicht so da. Aber so Typen wie die Schrammasite gabs da genug, gab ja genug Ultrafeministinnen. OK, meine Perspektive ist vielleicht ein wenig verengt auf Frankfurt/Hessen, und ganz dabei war ich auch nicht, aber mei. Es wirkt alles so vertraut.
Was Sie nicht dran hindern darf, da kräftig rethorisch draufzuschlagen. Nur dann kommt was anständiges bei raus.
Es erinnert fatal an das ganze Gelaber als aus Anti-AKW, Anti-Startbahn-West und der Friedensbewegung sowas wie die Grünen rauskamen. Schauts euch mal alte Nachrichtensendungen von Anfang der 80er an, Bericht vom Parteitag der jungen Wilden, oder ide Reportagen die es damals gab. Das war alles nicht viel anders, nur die Mittel und die Öffentlichkeit waren nicht so da. Aber so Typen wie die Schrammasite gabs da genug, gab ja genug Ultrafeministinnen. OK, meine Perspektive ist vielleicht ein wenig verengt auf Frankfurt/Hessen, und ganz dabei war ich auch nicht, aber mei. Es wirkt alles so vertraut.
Was Sie nicht dran hindern darf, da kräftig rethorisch draufzuschlagen. Nur dann kommt was anständiges bei raus.
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stimmviech,
Dienstag, 5. Juni 2012, 21:08
Sehe ich ähnlich. Der neue Vorsitzende aber zeigt, daß die Entwicklung im Zeitraffertempo verläuft. Wenn ich einen ranghohen Beamten samt unterwürfig- angepaßter Meinung wählen will, kann ich ja gleich FDP wählen. Ich überlege also, meine vorübergehende Resozialisierung aufzugeben und wahltechnisch wieder zur rechten Fundamentalopposition zurückzukehren.
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vert,
Dienstag, 5. Juni 2012, 23:50
ich möchte an dieser stelle bei den zahlreichen und gerne gesehenen grünen-vergleichen mal zwei, drei essentielle sachen anmerken.
die grünen sind als parteiausformung der neuen sozialen bewegungen eher mit zuviel programm gestartet als mit zuwenig.
die piratenpartei hat jetzt nach über sechs jahren den run, den die grünen schon nach zwei hatte.
in diesen zwei jahren sind sie übrigens strukturell und inhaltlich ausreichend gefestigt gewesen, um ihre nazis wie springmann und gruhl hurtig loszuwerden.
wo genau ist da die piratenpartei "wie die grünen"? dafür, dass das ja alles mit internet und irre modern einen riesigen prozessvorsprung haben müsste, ist das lediglich ...mau.
der bisher beste und konstruktivste vorschlag, direkt aus der nachbarschaft:
Da es bei Piraten scheinbar mehr ums wie als ums was geht, müsste man die als Medienbeauftragte auf die anderen Parteien aufteilen.
(darüber hinaus ist "inkulpationsminister/in" allerdings ein sehr schöner beruf.)
die grünen sind als parteiausformung der neuen sozialen bewegungen eher mit zuviel programm gestartet als mit zuwenig.
die piratenpartei hat jetzt nach über sechs jahren den run, den die grünen schon nach zwei hatte.
in diesen zwei jahren sind sie übrigens strukturell und inhaltlich ausreichend gefestigt gewesen, um ihre nazis wie springmann und gruhl hurtig loszuwerden.
wo genau ist da die piratenpartei "wie die grünen"? dafür, dass das ja alles mit internet und irre modern einen riesigen prozessvorsprung haben müsste, ist das lediglich ...mau.
der bisher beste und konstruktivste vorschlag, direkt aus der nachbarschaft:
Da es bei Piraten scheinbar mehr ums wie als ums was geht, müsste man die als Medienbeauftragte auf die anderen Parteien aufteilen.
(darüber hinaus ist "inkulpationsminister/in" allerdings ein sehr schöner beruf.)
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don ferrando,
Dienstag, 5. Juni 2012, 21:05
OMG
Ich dachte, das sei Alphonso Satire, bis ich auf den link klickte.
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rollproll,
Dienstag, 5. Juni 2012, 21:25
danke für dne hinweis. harte zeiten für satire ...
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ka.os,
Dienstag, 5. Juni 2012, 22:10
*kotz* Einfach ekelhaft. Mehr sag ich dazu nicht. Einfach ekelhaft.
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hansmeier555,
Mittwoch, 6. Juni 2012, 00:09
Kriegt Euch ein.
.
Was die Schramm da zelebriert, ist eine Form des Triumphes. Sie verhöhnt den Versuch, mit den Mitteln des moralischen Drucks die Entstehung einer neuen Hierarchie zu verhindern.
.
Die Prämien der Macht heissen nicht umsonst so und die Menschheit kann man nicht abwählen.
.
Was die Schramm da zelebriert, ist eine Form des Triumphes. Sie verhöhnt den Versuch, mit den Mitteln des moralischen Drucks die Entstehung einer neuen Hierarchie zu verhindern.
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Die Prämien der Macht heissen nicht umsonst so und die Menschheit kann man nicht abwählen.
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hartmut b aus e,
Mittwoch, 6. Juni 2012, 09:10
Ziel erreicht
https://lqfb.piratenpartei.de/pp/initiative/show/3481.html?tempstore=q67ntmjs3wvct7m3l5hg9fy1xv
mich beschleicht das Gefühl, das der Don die Piraten Partei fernsteuert
mich beschleicht das Gefühl, das der Don die Piraten Partei fernsteuert
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sylter777,
Donnerstag, 7. Juni 2012, 04:41
Julia Schramm im DLF
Vor knapp drei Wochen hatte sich Schram. im Bezahlradio in vollem Lauf gegen die Contentmafia und das bestehende Autorenrecht ausgelassen. Mit einem sie verbal anhimmelnden Moderator. Ich habe darauf hin mit nachfolgend wiedergegebener mail sehr höflich gefragt, in welcher Position sich Juli. Schramm am Gesprächstisch befunden hat - und natürlich keine Antwort erhalten:
Sehr geehrter Herr Seitz,
aus einem einzigen Grunde habe ich es auf mich genommen, mir die gleich einer "Sendung mit Hörerbeteiligung" ("das stimmt nicht! Doch! Nein! Doch!") von Julia Schramm mit aufgeregtem Stimmchen vorgetragenen substanzlosen Phrasen anzuhören:
ich wartete darauf, daß Niki Stein oder notfalls Sie selbst Frau Schramm auf ihr bei Bertelsmann (den die Piraten doch wohl für einen Paten der "Contentmafia" halten dürften) verlegtes Büchlein ansprechen, für das sie dem Vernehmen nach einen Honorarvorschuß i.H.v. 100.000 Euro kassiert haben soll.
Wie Sie wissen, hat Frau Schramm auf die Frage eines Blog-Kommentators, ob er ihr Buch zum privaten Download ins Netz stellen dürfe, geantwortet, daß er da ihren Verlag fragen müsse (was Schramm-Deutsch ist und übersetzt "nein" bedeutet).
Gab es eine Absprache mit Frau Schramm, daß ihre Verlogenheit in Ihrer Sendung nicht angesprochen werden darf?
War es nicht möglich, für Ihre geschätzte Sendung eine glaubwürdigere Vertreterin der Forderung nach einer Aushöhlung des Urheberrechts zu gewinnen?
Besten Dank aber für Ihre abschließende Frage an Agnes Krumwiede und Julia Schramm. Zumindest letztere hat nichts gemerkt
Viele Grüße
Ihr xxxxxx xxxxx
2xxxx Sylt
Sehr geehrter Herr Seitz,
aus einem einzigen Grunde habe ich es auf mich genommen, mir die gleich einer "Sendung mit Hörerbeteiligung" ("das stimmt nicht! Doch! Nein! Doch!") von Julia Schramm mit aufgeregtem Stimmchen vorgetragenen substanzlosen Phrasen anzuhören:
ich wartete darauf, daß Niki Stein oder notfalls Sie selbst Frau Schramm auf ihr bei Bertelsmann (den die Piraten doch wohl für einen Paten der "Contentmafia" halten dürften) verlegtes Büchlein ansprechen, für das sie dem Vernehmen nach einen Honorarvorschuß i.H.v. 100.000 Euro kassiert haben soll.
Wie Sie wissen, hat Frau Schramm auf die Frage eines Blog-Kommentators, ob er ihr Buch zum privaten Download ins Netz stellen dürfe, geantwortet, daß er da ihren Verlag fragen müsse (was Schramm-Deutsch ist und übersetzt "nein" bedeutet).
Gab es eine Absprache mit Frau Schramm, daß ihre Verlogenheit in Ihrer Sendung nicht angesprochen werden darf?
War es nicht möglich, für Ihre geschätzte Sendung eine glaubwürdigere Vertreterin der Forderung nach einer Aushöhlung des Urheberrechts zu gewinnen?
Besten Dank aber für Ihre abschließende Frage an Agnes Krumwiede und Julia Schramm. Zumindest letztere hat nichts gemerkt
Viele Grüße
Ihr xxxxxx xxxxx
2xxxx Sylt
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