Mein Leben als Pick-Up-Artist (Dreck-und-Schweiss-Content)
Die Idee war, einfach im Söllbachtal ein paar Kilomter zu fahren, vielleicht hoch zum Bauer in der Au, was eine hübsche. leicht erreichbare, mit gutem Essen gesegnete Alm ist, die zudem den Vorteil einer gewissen Höhe und damit Kühle aufweisen kann. So war das geplant, so haben wir das auch gemacht. Und als wir dann da über den Masskrügen mit dem Johannesbeerschorle sassen und überlegten, wie es weitergehen sollte, sagten wir uns: Naja, der Hirschberg steht gleich daneben und es sind von hier aus nur zwei Stunden: Wie schwer wird das schon sein?
Und der Umstand, dass sich der Weg hoch dann als gesperrt erwies, wegen angeblicher Bauarbeiten: Pah! Es ist Sonntag! Da arbeitet ohnehin keiner. Also vorbei an der Absperrung, der Zugang zum Wald ist schliesslich in der Verfassung garantiert, und dann los. Oben sieht man schon den Gipfel, wie schwer kann es sein? Es gibt nur einen Weg, das herauszufinden. Gemeinerweise ist dann auf dem Weg ein Haufen Baumreste, aber daran kommt man schon vorbei. 30 Meter weiter haben sie das nochmal gemacht. Da klettern wir halt drüber, Rad hochheben, kein Problem. Nach 30 Metern die nächste Barrikade, Rad heben, in der Sonne über die Bäume klettern, Rad runterheben, weiter, zumindest 30 Meter, und natürlich fragt man sich beim nächsten Pick-up des Rades, auf brüchigen Ästen über dem Abgrund balancierend, ob man nicht besser umkehrt. Aber dann müsste an nochmal über diese Barrikaden und wie schwer kann das schon noch werden? Also weiter. Bis eine Barrikade nach weiteren Barrikaden kommt, die etwas grösser ist. 200 Meter lang nämlich, wie uns das Paar erzählt, das von der anderen Seite kommend, den abgeholzten Abhang mit den Rädern durchstiegen hat. Und dachte, dahinter könnte man fahren. Wir sind also nicht ganz allein mit der Fehleinschätzung - aber ob es wirklich fast 200 unpassierbare Meter vor uns sind? Es gibt nur einen Weg, das herauszufinden.
(Wir nennen es Klein-Verdun)
Sagen wir es einmal so: Wenn man für 200 Meter Rad hochheben - und es sind nicht gerade Leichtbauten - eine Stunde braucht, kann man sich danach alle Ambitionen auf einen guten Schnitt sparen. Im Prinzip geht das so: Der eine klettert voran, und klammert sich an einer Wurzel fest. Der andere schiebt ihm die Räder über Stock und Stein entgegen. Und wenn sie oben sind und sicher liegen, klettert er hinterher.Und dann widerholt sich das. Oft. Lustig ist es nicht, aber ich sage mir, dass auch solche 200 Meter irgendwann vorbei sind, oder das Leben ist vorbei, oder man kommt durch und nach 1, 2 Wochen lacht man darüber und ist froh, dass es kein Bild gibt, als man zwischendrin abgerutscht und bis zum Becken in Baumabfällen versunken ist. Es ist nicht wirklich ein Sport für Leute, die einen Sinn für Sauberkeit und Ordnung haben, es ist eine Sauerei und man braucht auch das sture Hirn einer Wildsau, um sich bis zum Ende der Baustelle durchzukämpfen.
Wo sich dann der Weg so verengt, dass man auch nicht fahren kann. Zumal es ja auch noch sehr steil und wurzelig ist. Irgendwann gibt ein Schuh den Geist auf, eine Klammer muss entfernt werden, und ein neues Fussbett aus Blättern hilft fürs erste. Ich danke meinem Onkel und meinem Vater, mit denen ich als Kind genug derartige Katastrophentouren gemacht habe, und denen ich neben solchen Fähigkeiten der Schnellreparatur auch Sprüche wie "So schwer kann das nicht sein" und "es gibt nur einen Weg das herauszufinden" verdanke, und dann geht es weiter mit dem Radhochheben. Oder wir bleiben sitzen, und bewundern das frühlingshafte Grün des Bergwaldes, denn auf Geschwindigkeit kommt es nicht mehr an. Statt dessen geht es nur noch um das Ankommen, und statt glaich wieder abzufahren, schieben wir nach dem gelungenen Durchsteigen nochmal hoch und gehen dann weiter, bis zur schönen Aussicht. 1500 Meter hoch sind wir, die letzten 200 zum Gipfel machen wir später irgendwann.
Innerlich lache ich hysterisch, als oben ein Münchner GTI ankommt und zwei Menschen mit sauberer Kleidung entsteigen, die wissen wollen, wo es hir zum Hirschberghaus geht: Da gibt es zwei Wege, und auf keinem sollte man mit dem Auto fahren oder Stöckelschuhen gehen. Der eine hat Steinschlag im Sommer und der andere Lawinen im Winter. Das hier ist Gebirge, das ist Kampf, und wenn es nicht die Elemente sind, dann sind es die Bauarbeiter. Kein Hirschberghaus für GTI-Fahrer. Wir rauschen den Berg hinunter, halten an der Quelle, holen das beste Getränk der Welt in diesem Moment, und kommen dann irgendwann, ein paar Stunden zu spät, wieder am See an.
So ist das. Und es gibt nur einen Weg, das herauszufinden. Ausserdem muss man sagen, dass Radheben auch die Reifen schont. Es macht schon Sinn, wie es ist.
Und der Umstand, dass sich der Weg hoch dann als gesperrt erwies, wegen angeblicher Bauarbeiten: Pah! Es ist Sonntag! Da arbeitet ohnehin keiner. Also vorbei an der Absperrung, der Zugang zum Wald ist schliesslich in der Verfassung garantiert, und dann los. Oben sieht man schon den Gipfel, wie schwer kann es sein? Es gibt nur einen Weg, das herauszufinden. Gemeinerweise ist dann auf dem Weg ein Haufen Baumreste, aber daran kommt man schon vorbei. 30 Meter weiter haben sie das nochmal gemacht. Da klettern wir halt drüber, Rad hochheben, kein Problem. Nach 30 Metern die nächste Barrikade, Rad heben, in der Sonne über die Bäume klettern, Rad runterheben, weiter, zumindest 30 Meter, und natürlich fragt man sich beim nächsten Pick-up des Rades, auf brüchigen Ästen über dem Abgrund balancierend, ob man nicht besser umkehrt. Aber dann müsste an nochmal über diese Barrikaden und wie schwer kann das schon noch werden? Also weiter. Bis eine Barrikade nach weiteren Barrikaden kommt, die etwas grösser ist. 200 Meter lang nämlich, wie uns das Paar erzählt, das von der anderen Seite kommend, den abgeholzten Abhang mit den Rädern durchstiegen hat. Und dachte, dahinter könnte man fahren. Wir sind also nicht ganz allein mit der Fehleinschätzung - aber ob es wirklich fast 200 unpassierbare Meter vor uns sind? Es gibt nur einen Weg, das herauszufinden.
(Wir nennen es Klein-Verdun)
Sagen wir es einmal so: Wenn man für 200 Meter Rad hochheben - und es sind nicht gerade Leichtbauten - eine Stunde braucht, kann man sich danach alle Ambitionen auf einen guten Schnitt sparen. Im Prinzip geht das so: Der eine klettert voran, und klammert sich an einer Wurzel fest. Der andere schiebt ihm die Räder über Stock und Stein entgegen. Und wenn sie oben sind und sicher liegen, klettert er hinterher.Und dann widerholt sich das. Oft. Lustig ist es nicht, aber ich sage mir, dass auch solche 200 Meter irgendwann vorbei sind, oder das Leben ist vorbei, oder man kommt durch und nach 1, 2 Wochen lacht man darüber und ist froh, dass es kein Bild gibt, als man zwischendrin abgerutscht und bis zum Becken in Baumabfällen versunken ist. Es ist nicht wirklich ein Sport für Leute, die einen Sinn für Sauberkeit und Ordnung haben, es ist eine Sauerei und man braucht auch das sture Hirn einer Wildsau, um sich bis zum Ende der Baustelle durchzukämpfen.
Wo sich dann der Weg so verengt, dass man auch nicht fahren kann. Zumal es ja auch noch sehr steil und wurzelig ist. Irgendwann gibt ein Schuh den Geist auf, eine Klammer muss entfernt werden, und ein neues Fussbett aus Blättern hilft fürs erste. Ich danke meinem Onkel und meinem Vater, mit denen ich als Kind genug derartige Katastrophentouren gemacht habe, und denen ich neben solchen Fähigkeiten der Schnellreparatur auch Sprüche wie "So schwer kann das nicht sein" und "es gibt nur einen Weg das herauszufinden" verdanke, und dann geht es weiter mit dem Radhochheben. Oder wir bleiben sitzen, und bewundern das frühlingshafte Grün des Bergwaldes, denn auf Geschwindigkeit kommt es nicht mehr an. Statt dessen geht es nur noch um das Ankommen, und statt glaich wieder abzufahren, schieben wir nach dem gelungenen Durchsteigen nochmal hoch und gehen dann weiter, bis zur schönen Aussicht. 1500 Meter hoch sind wir, die letzten 200 zum Gipfel machen wir später irgendwann.
Innerlich lache ich hysterisch, als oben ein Münchner GTI ankommt und zwei Menschen mit sauberer Kleidung entsteigen, die wissen wollen, wo es hir zum Hirschberghaus geht: Da gibt es zwei Wege, und auf keinem sollte man mit dem Auto fahren oder Stöckelschuhen gehen. Der eine hat Steinschlag im Sommer und der andere Lawinen im Winter. Das hier ist Gebirge, das ist Kampf, und wenn es nicht die Elemente sind, dann sind es die Bauarbeiter. Kein Hirschberghaus für GTI-Fahrer. Wir rauschen den Berg hinunter, halten an der Quelle, holen das beste Getränk der Welt in diesem Moment, und kommen dann irgendwann, ein paar Stunden zu spät, wieder am See an.
So ist das. Und es gibt nur einen Weg, das herauszufinden. Ausserdem muss man sagen, dass Radheben auch die Reifen schont. Es macht schon Sinn, wie es ist.
donalphons, 21:47h
Sonntag, 21. Juli 2013, 21:47, von donalphons |
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melursus,
Samstag, 3. August 2013, 14:23
Giacomo
Wenn das zweite Rad von einer Dame bewegt wurde; dann erstmal doppelten Respekt und der lästige Rad-t: Greifen Sie zu, halten Sie fest, was Sie haben. Eine, die mit Ihnen solche Radl-Verücktheiten teilt, finden Sie nur einmal im Leben.
Die Zeit des wirklichen Pickup-Artisten, der den Frauen wie Giacomo C. vorher, während und hinterher ein gutes Gefühl schenkt, ist in der heutigen Gesellschaft vorbei.
Die Zeit des wirklichen Pickup-Artisten, der den Frauen wie Giacomo C. vorher, während und hinterher ein gutes Gefühl schenkt, ist in der heutigen Gesellschaft vorbei.
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spill,
Samstag, 3. August 2013, 14:59
Bitte?
Und männliche Kaczmareks würden Sie also respektlos im Urwald verrecken lassen ?
(Gab/gibt es eigentlich ein weibliches Pendant zum G.C.?)
Und männliche Kaczmareks würden Sie also respektlos im Urwald verrecken lassen ?
(Gab/gibt es eigentlich ein weibliches Pendant zum G.C.?)
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melursus,
Samstag, 3. August 2013, 15:21
nein Bergkameradschaft steht auch den Männer zu.
Solange sie im Lager eine Handbreit Abstand lassen.
Meiner Kenntnis nach ist der Pickup Artist nicht so negativ belegt wie unser Aufreißer oder Verführer. Der Con Artist ist ein Betrüger, aber "besser" als der Con Man, der auch nicht gewaltfrei sein muß.
Solange sie im Lager eine Handbreit Abstand lassen.
Meiner Kenntnis nach ist der Pickup Artist nicht so negativ belegt wie unser Aufreißer oder Verführer. Der Con Artist ist ein Betrüger, aber "besser" als der Con Man, der auch nicht gewaltfrei sein muß.
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donalphons,
Samstag, 3. August 2013, 15:32
Mit Pick-Up-Artist war nur das Heben und Schleppen von Rädern gemeint, während man über Baumstämme und Abgründe balanciert. No woman was harmed for this story. Tatsächlich glaube ich, dass man Frauen mit sowas jeden Spass an der Sache vergraulen kann.
Frauen reiten statt dessen und kratzen Pferdeexkremente aus Hufen - auch in Ordnung.
Frauen reiten statt dessen und kratzen Pferdeexkremente aus Hufen - auch in Ordnung.
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spill,
Samstag, 3. August 2013, 16:38
Sind Sie des Teufels, DA ?
Oh , und Frauen kaufen ja generell immer Schuhe und putzen gern.
Dann ist deren Welt prinzipiell in Ordnung, - jahrelange Beobachtung meines Zweitharems bestätigen das.
Im Dienste der Forschung muss man aber zugeben, kleine G.C.- Gefälligkeiten sind ab und an vonnöten (nach schmidt'scher Lehre auch mal den Staubsauger an's Bett bringen etc.) , aber, - herrje...wenn's denn der Bodenfliesenhygiene dient...;-)
Oh , und Frauen kaufen ja generell immer Schuhe und putzen gern.
Dann ist deren Welt prinzipiell in Ordnung, - jahrelange Beobachtung meines Zweitharems bestätigen das.
Im Dienste der Forschung muss man aber zugeben, kleine G.C.- Gefälligkeiten sind ab und an vonnöten (nach schmidt'scher Lehre auch mal den Staubsauger an's Bett bringen etc.) , aber, - herrje...wenn's denn der Bodenfliesenhygiene dient...;-)
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donalphons,
Samstag, 3. August 2013, 16:54
Das mit den Schuhen bin ich, ganz klar. Man nennt mich auch Imeldus.
Abgesehen davon gehört schon mehr als nur Sportsgeist an so einem heissen Tag dazu, um sich über so einen Berb mitsamt Rad hochzuschleppen, Aus der ein oder anderen Erfahrung mit Frauen geht das vielleicht, wenn dahinter ein schöner Meeresstrand ist, aber selbst dann ist da keine Garantie, dass so etwas durchgezogen wird.
Umgekehrt verstehe ich nicht, wie man sich bei solchen Temperaturen einen bremsenversuchten Gaul auf einer heissen Koppel antun kann.
Abgesehen davon gehört schon mehr als nur Sportsgeist an so einem heissen Tag dazu, um sich über so einen Berb mitsamt Rad hochzuschleppen, Aus der ein oder anderen Erfahrung mit Frauen geht das vielleicht, wenn dahinter ein schöner Meeresstrand ist, aber selbst dann ist da keine Garantie, dass so etwas durchgezogen wird.
Umgekehrt verstehe ich nicht, wie man sich bei solchen Temperaturen einen bremsenversuchten Gaul auf einer heissen Koppel antun kann.
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melursus,
Samstag, 3. August 2013, 17:35
Der Gaul auf heißer Koppel bringt Fahrtwind. Kennen Sie Tretboote auf der Adria? Heiße Boote inmitten spiegelnden Wassers.
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pade,
Samstag, 3. August 2013, 18:43
Ich frage mich gerade, was für Frauen Sie wohl so kennen. @DA @spill
Vermutlich bin ich jetzt nur darauf reingefallen, weil sich die Damenwelt jegliche Kommentare zu diesem Beitrag gespart hat. ;o)
Vermutlich bin ich jetzt nur darauf reingefallen, weil sich die Damenwelt jegliche Kommentare zu diesem Beitrag gespart hat. ;o)
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donalphons,
Samstag, 3. August 2013, 19:26
Ich sage es ganz offen, dass diese Tour mich auch an den Rand der Unlust gebracht hat und insofern könnte ich es verstehen, wenn jemand, der das Kraxeln über Äste vielleicht nicht die allererste Freizeitfreude ist, dann eher irgendwann abbrechen würde. Das ist eigentlich alles, was ich gemeint habe. ich würde jedenfalls nicht versuchen, einer Frau so etwas einzureden; wann immer ich derartige Anstalten gemacht habe, ging es nur so mittelgut aus.
Man's gotta know his limitations.
Und irgendwie sind Müh und Plag vergessen, wenn sie in Kontext mit anderen Dingen auftreten, auch das habe ich gelernt. Pferde sind eines. Ausdauerndes Geschäfteabsuchen in der Maximiliansstasse bei 36 Grad ist ein anderes.
Man's gotta know his limitations.
Und irgendwie sind Müh und Plag vergessen, wenn sie in Kontext mit anderen Dingen auftreten, auch das habe ich gelernt. Pferde sind eines. Ausdauerndes Geschäfteabsuchen in der Maximiliansstasse bei 36 Grad ist ein anderes.
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greenbowlerhat,
Sonntag, 4. August 2013, 03:53
Ach, Sie durften neulich auch eine Handtasche mit aussuchen?
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donalphons,
Sonntag, 4. August 2013, 13:33
Es war vorher niemandem klar, was es werden sollte.
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fritz_,
Sonntag, 4. August 2013, 19:18
Ich hatte mal eine Freundin, die es liebte, stundenlang im Laden Schuhe auszusuchen. Anprobiert hat sie die Schuhe erst zu Hause, vermutlich wollte sie nicht, dass Fremde ihre Füße sehen, weil sie sie für nicht hübsch hielt.
Tja.
Tja.
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