Loblied

Früher war es so, dass es ein Stigma war, wenn man etwas vom Staat wollte. Familien machten ihre Sachen unter sich aus, man misstraute vermutlich zurecht den Behörden und meinte, Blut sei dicker als Wasser.

Heute lese ich oft Geschichten, dass Menschen es selbst schaffen müssen, am besten hochbegabt und mit 30 Professor snd; der Einzelne mit seiner Leistung ist alles und wer sich auf seine Geburt verlässt, der ist ganz bäh und das geschmäht werden.

Manchmal höre ich so etwas auch direkt. Das finde ich dann nicht freundlich. Und dann schreibe ich das halt auf. Natürlich etwas provokativ.



In der FAZ und im bugfreien Ausweichblog.

Es tut mir schrecklich leid, dass ich im Moment etwas wenig Zeit habe, und was ich zu sagen hätte, wurde gerade von einem elenden Bug gefressen, für den ich nichts kann und den man mir servierte, ohne dass man mich fragte. ob ich so ein System haben will.

Daher hier nur die kurze Bemerkung: Es geht gut. Bloggertouren, Bloggerabendessen, leider nicht ganz optimales Bloggerwetter, aber es ist alles gut.



Wir lassen es ruhig angehen: Auf 10 von 10 Bildern hat er, und habe ich natürlich auch, eine Hand nicht am Lenker

Dienstag, 13. August 2013, 16:23, von donalphons | |comment

 
eine Hand nicht am Lenker

Ein Prosit der Gemächlichkeit!

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in anderen Familien wird unterstützung erst gewährt wenn wirklich not am mann ist oder wenn man sich durch eigenes engagement möglichen zuwendungen als "würdig" erwiesen hat.
und es scheiterte mit sicherheit nicht daran, dass nicht genug zu verteilen gewesen wäre.

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Auf dem Weg ins Büro hat sich mein Vorbau derart gelockert, daß sich plötzlich der Lenker drehen lässt. Ich nehme das zum Anlass, den Lehrsatz des Bergradelns "Heavy feet, light hands" noch einmal ausgiebig zu trainieren. (Und heute abend die Schrauben anzuziehen.)

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Passend dazu berichtete man aus Berlin wie man als Pony/Mieter im Regen steht (beim Wasserrohrbruch).

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