2094 schon wieder

Man motiviert sich ja gern mit Tricks: Das letzte Mal haben mir am Jaufenpass zwei Gedanken geholfen. Der erste war, dass es ohne 12 Kilo Gepäck und mit bergtauglicherer Übersetzung sicher sehr viel besser laufen würde.







Der zweite Gedanke war, dass ich sicher mal mit jemandem im Auto üer den Jaufenpass fahre, und wenn diese Person dann einen Radler sieht und mit dem Kopf schüttelt, dann sage ich gedehnt: Najaaaa. also ich bin da ja auch schon mit dem Rad drüber und so schlimm, wie es aussieht, ist es nicht.







Leider muss ich zugeben, dass meine Kriecherei den Berg hoch keinerlei Anrecht hat, so abgetan zu werden: Der Jaufenpass ist wirklich so schlimm, wie er aussieht. Und dass ich im Internetvergleich mit anderen den absoluten Negativrekord aufgestellt hae, kann man auch nicht gerade lobend erwähnen.







Ich muss ohnehin mal wieder raus. Den Kopf durchlüsten. So wenig, wie es gestern möglich war, den Pflichten zu entgehen, so sehr ist es heute vollkommen egal, was ich tue. Keiner braucht mich im Moment. Am Montag wird das anders, aer in Sterzing ist noch ein Zimmer im Schwarzen Adler frei: Also hae ich gebucht und bin nach nur drei Wochen wieder an einer Stelle, an der ich nicht dachte dass ich sie so schnell wiedersehen würde.







Und es läuft gar nicht mal schlecht. Das letzte Mal hatte ich ja Stunden Zeit, mir die Stellen einzuprägen, an denen ich keuchend verweilte - diesmal ziehe ich vorbei. Nicht schnell, aber beständig. Nicht dass ich fliege, aber schleichen tue ich auch nicht. Die 12 Kilo Gepäck, die hatten den Teufel.







Das Problem war, dass ich erst spät in Sterzing angekommen bin,, zu spät, um es gemütlich angehen zu lassen. Man muss das verstehen, erst kommt der Apfelstrudel bei Prenn und dann erst das Radeln. 16.30 Uhr war ich dann auf dem Rad. Und im Sonnenuntergang kam ich dann oben an.







Der Sonnenuntergang ist übrigens enorm früh; ich hatte gehofft, dass es da oben etwas länger hell bleibt, aber es wurde nur sehr viel kälter. Oh, und auf 2200 Mter liegen schon wieder Schneereste. Der Winter kommt, keine Frage. Unten ahnt man das noch nicht. Hier oben ist es bitterkalte Gewissheit.







2,5 Stunden vom Schwarzen Adler hierher. 2 1/4 Stunden vom Einstieg bei Gasteig. Das ist schon nicht schlecht und viel besser als das letzte Mal. Dann ziehe ich mich dick an, so dick wie eben möglich, und falle ins Tal, in die Nacht und die Restwärme des sommerlichen Tages über Südtirol.







Unten fühle ich dann meine Zehen nicht mehr,. so kalt war es. Aer ich kann sagen: Ach was, ich fahre den auch a und zu und so schlimm ist das nicht.

Sonntag, 22. September 2013, 01:27, von donalphons | |comment

 
Sauber! Mit dem Rad ist ja auch gut klettern. Hast Du an der Übersetzung nochmal was geschraubt oder blieb es bei 23 hinten und 24 vorne?

... link  

 
Mir wird immer klarer: was an Getrieben serienmäßig an Rennrädern und Querfeldeinrädern an Zivilisten verkauft wird, ist alles eine Frechheit. Besser gesagt: da geht den Herstellern einiges durch die Lappen, weil sie serienmäßig nichts anbieten, was Oppa auf Arbeit bringt, wenn auf der perfekt beschaffenen Fahrradautobahn zur Arbeit ein steiler Berg auf dem Weg liegt zwei steile Berge auf dem Weg liegen.
Man ist genötigt, selber zu basteln, oder das Bergfahrrad zu nehmen. Wer nicht basteln will, trägt seine Heller eben woanders hin, z.B. zum Friseur oder in den Schuhladen.

... link  

 
@fritz_: Naja, Dreifachkurbeln fürs Rennrad gibt es schon seit mehr zehn Jahren, Kompaktkurbel wird immer mehr zum Standard im Freizeitbereich, die Ritzel hinten sind auch größer geworden in den letzten Jahren. Da hat sich schon was bewegt, aber es geht halt nicht mit Lichtgeschwindigkeit. Was z.T. auch nachfragebedingt ist. Ich weiß noch, wie ich Mitte der 90er im Radladen von Willi Altig angeguckt wurde als ich sagte, ich hätte die Kassette gern bis 28 durchgestuft, egal wie uncool das ist. Damals fuhr wer auf sich hielt irgendwelche Maiskolben-Kassetten mit möglichst kleinen Abständen. Aber seit den Siegen von Armstrong über Ullrich geht der Trend schon hin zu kleineren Übersetzungen und höheren Trittfrequenzen. Man muss halt im Radladen auch den Mut haben, zu sagen was man will, und sich nicht von vermeintlicher Uncooloness abschrecken lassen.

... link  

 
Na eben. Will ich cool sein oder gerne mit dem Rad fahren?
Bei den Rädern, die ich mir angesehen habe, war keine Dreifachkurbel verfügbar. (Manchmal denke ich, die Radbauer fürchten als uncool zu gelten, wenn sie etwas für normale Menschen anbieten.)
Von Coolness weiß ich nichts, ich komme vom Land, und den ersten Rennradfahrer aus der Nähe gesehen habe ich vor drei Wochen.
Ist vielleicht die falsche Einstellung, aber ich würde gerne ein gefälliges Fahrrad kaufen, das ein passendes Getriebe hat, und nicht ein passendes Getriebe, das ein möglichst gefälliges Fahrrad hat.
"zu sagen was man will": der Händler kennt mich, er kennt das Rad und er kennt die Stadt in der die Berge sind, weil es auch seine Stadt ist. Ich als Dummie kann nicht wissen, dass man mit einem Standardfahrrad keine Standardstraße entlang fahren kann, sobald es bergauf geht, geschweige denn durch Wald und Flur. Jemand hat mal ausgerechnet, dass der kleinste Gang eines solchen Hobels bei knieverträglicher Trittfrequenz mit 15 km/h gefahren werden müsste. Also egal wo im Gebirge, egal wo im Wald, egal wie lang der Anstieg ist, egal wie viel Gepäck.
Dieses Jahr hat sich der Fahrradkauf erledigt, das Geliehene gebe ich zurück an den Händler, und bescheide mich mich Bergrad.

... link  

 
Man kann sich sowas aber auch selbst bauen; das Fimas besteht aus einem älteren, obsoleten High-End-Rahmen, Mittelklassekomponenten. teuren Resten und einer XTR-Kurbel.

http://rebellmarkt.blogger.de/static/antville/rebellmarkt/images/fimas.jpg

Daheim an der Donau brauche ich auch bei Touren über 50 Kilometer nur das grosse Kettenblatt selbst bei 1-km-Anstiegen, aber das Penserjoch geht fast 1300 Höhenmetern 15 Kilometer bergauf, und da tut man sich wirklich nicht den Ruf ruinieren, wenn man eine 1:1-Übersetzung am Rad hat. 24 vorne 25 hinten wäre übrigens besser gewesen. Am neuen Tourenrad habe ich sogar 24 vorn und 32 (!) hinten.

Ankommen ist alles! Und wirklich blöd sieht man nur aus, wenn man es auf einem 6.5-k-Hobel nicht schafft.

... link  

 
Don, ich werden meinen 160 m²-Palast wohl doch noch zur Bastelstube aufrüsten müssen, vielleicht auf dem Balkon, immerhin 12 m²?
Man tut sich schwer, wenn man weder mit XTR, noch mit Mittelklassekomponente etwas anfangen kann, und schon gar nicht einzuschätzen vermag, was in die Kategorie älterer High-End-Rahmen fällt.
Im Frühjahr 2014 sprechen wir uns wieder.

... link  

 
@fritz_:
Also ich hab das auch nicht studiert, so wie der Hausherr, der seit einem Vierteljahrhundert Räder selber aufbaut. Aber zu sehen, dass der Don hier bei diesem Rad eine MTB-Kurbel verbaut hat, erforderte kein Fachabitur. Die Kenntnisse ergeben sich aus der Beschäftigung mit der Materie, und die Beschäftigung resultiert daraus, dass das, was man so standardmäßig angeboten bekommt, nicht unbedingt das ist, was man braucht und will.

Hat nicht neulich die Fahrradbloggerin bei der Zeit eine Jammerarie über Sportrad-Übersetzungen gesungen und diesen Beitrag von einem Sportmediziner verlinkt? Hatte das Rumgerechne mit der Entfaltung auch gelesen und gedacht, puh. Vor 15 Jahren hätte ich das noch vollumfänglich unterschrieben, aber die Welt hat sich weitergedreht.

Und wenn man schon rummosern will, kann man übrigens nicht allein den Anbietern den Vorwurf machen, da muss sich auch die Nachfragerseite mal an die eigene Nase fassen. Beim Auto wird doch auch mit dem Konfigurator rumgehühnert bis in die kleinsten Ausstattungsdetails, aber aufs Rad will man sich einfach draufsetzen und alles muss sofort passen, sonst mimimi oder gar wääääh. Hersteller A bietet keine Dreifachkurbeln, wenn ich eine will? Sein Pech, kaufe ich Rad von B. Oder mach mich schlau, was ich für Alternativen habe (Kompaktkurbel oder MTB-Teil verbauen lassen).

Ansonsten muss ich nach ein paar Jährchen auf dem Rennrad auch sagen: Das wird nicht leichter mit der Zeit - Man wird nur schneller. ;-)))

... link  

 
Hier steht übrigens ein Hirondelle mit der extrem modernen 27,5-Zoll-Bereifung und 36 vorn 32 hinten - von 1970.

... link  

 
Oh, das würde ich gerne im Bild sehen (wenns nicht zu viele Umstände macht)!

Von Peugeot sehe ich in der Bucht übrigens auch immer wieder Rennräder aus den späten 70ern und frühen 80ern mit Dreifachkurbeln (damals hauptsächlich Stronglight). Später dann, als Schaltbremshebel erschwinglicher waren, gab es diverse Einsteigermodelle mit RSX-Austattung 3x7, wohingegen die Modelle mit 105er- und Ultegra-Gruppen eher mit klassischen 53 und 39-Kettenblätter verkauft wurden. Man ist halt davon ausgegangen, wer sich sowas kauft, kann solche Gänge auch treten (und bevor das Übergewicht und das Alter seinen Tribut forderten, konnte ich das ja auch)...

... link  

 
Ich habe auf den 36 Kilometern gestern zwei Dutzend Rennradler gesehen, aber nur 6 davon innerhalb von 4 Stunden auf dem Pass und den Rest auf den paar Minuten im Tal. Am Jaufenpass waren es sogar nur drei Radler. Diese langen Steigungen sind halt nicht der Normalfall. Weder im normalen Land noch in den Bergen, wo man sie auch nicht fahren muss, wenn man nicht will,

... link  

 
Bitteschön, hier ist der "Konfigurator":
http://www.ritzelrechner.de/

@fritz:
was an Getrieben serienmäßig an Rennrädern und Querfeldeinrädern an Zivilisten verkauft wird, ist alles eine Frechheit.

Das ist halt so, weil die Kunden das Rad so nach Gängen kaufen, wie Intel früher seine CPUs nach MHz und GHZ verkauft hat. Für die meisten ist das ein abstrakter Parameter der Kategorie "mehr ist besser" und die Begriffe Entfaltung, Abstufung und Trittfrequenz haben weder Bedeutung noch einen gefühlten Vergleichswert.

Und man kann auch für sich selbst Sch**s*getriebe zusammenbauen: wenn man ein Sportgetriebe zusammenstellt (völlig aussen vor lassend, dass weder die Plauze noch Herz und Lunge das zulassen), wenn man sich dann resigniert und weil man mit Knieschmerzen gerade nicht fahren kann ein richtiges Oma-Getriebe zusammenbaut, und wenn man dann 2 Jahre danach eine Abwandlung davon wieder einbaut, weil sich der Körper langsam aber doch anpasst.

Ein Besuch beim Sportorthopäden kostet Geld, aber das konkret daraus für mich anwendbare Wissen, wie ich meine Mühle für mich zu konfigurieren habe, war es wert.

Beim Radfachhändler kann man sich dies Wissen leider meist auch nicht mehr holen, die lesen Werbeprospekte vor.

... link  

 
@don:
Ist halt die Frage, was da Ursache ist und was Wirkung: Vielleicht würden ja mehr Fahrer (und auch Fahrerinnen) diese Herausforderung suchen, wenn die Hürde der gängigen Kurbel- und Kassetten-Kombinationen nicht ganz so hoch läge? Dahin, selbst kürzere Steigungen ohne Knirschen in den Kniegelenkknorpeln hochzupedalieren, muss man ja auch erst mal kommen. Und das erfordert neben dem nötigen Leidenswillen schlicht auch eine Menge Zeit im Sattel. Wieviele Kilo- und Höhenmeter muss man schon erstrampelt haben, um sowas wie den Jaufenpass mit Erfolgsaussicht angehen zu können?

... link  

 
Nach meinem Erlebnis (und das fängt schon sehr viel früher, etwa am Spitzingseesattel an) ist das Problem eher 1. die Fähigkeit zur Selbstmotivation und 2. die Einteilung. Kommt man erst mal oben an und geht es einem gut, macht man das gern wieder. Man muss sich positiv ansprechen: Nicht "ph Gott das ist jetzt dreimal der Spitzingseesattel übereinander", sondern in kleinen Schritten kit kleinen Zielen. Die nächste Banane gibt es beim nächsten Streckenkilometer, Anhalten für Photos ist immer erlaubt, nie auf die Uhr schauen, in der Ruhe liegt die Kraft. Wenn man danach dann noch 50 Kilometer geschmeidig fährt, ist alles super, das ist dann wie eine Triumpffahrt. Ja der Jaufenpass ist in meiner Verfassung ein ganz harter Brocken und der Weg nach Meran ist danach nur noch schön. Und wenn man das einmal gemacht hat, macht man es öfters wieder. Das Schlimmste sind eigentlich die ersten Meter und das Gefühl, schon nach 10% der Strecke aus dem letzten Loch zu pfeifen.

... link  

 
Mark, 23. September 2013, 08:16
Sie sind aber ein harter Knochen, als Ihr Kunde mochte ich von Ihnen aber nicht beraten werden, da hätte ich Angst, dass Sie mir gleich eins überbraten. :-)

Nicht alles, was hinkt, ist ein Vergleich, mit Autos würde ich noch weniger Kompromisse eingehen mögen, ein oder zwei Hersteller kämen überhaupt nur in Betracht, eher gebraucht als neu, mit dem Unterschied, dass ich davon Ahnung habe.

Beim Fahrradgott, es wird schon schiefgehen, ich schließe Sie in meine Gebete ein.

... link  

 
@fritz_: Ach, das täuscht, ich bin eigentlich sehr handzahm, aber halt engagiert bei der Sache. Und ich könnte Ihnen waschkorbweise Dankespost von zufriedenen Kunden zeigen, die meine Beratungstätigkeit wertschätzten. Natürlich ist Auto nochmal ein anderer Schnack, aber da muss man sich für eine fundierte Kaufentscheidung ja auch über eine ganze Menge Dinge klar werden, um die Analogie ging es mir hauptsächlich.

@Don: Schön, dass Du Spitzingseesattel ansprichst. Das war schon eine ordentliche Portion, vor der ich im Vorfeld nicht wenig Horror hatte (oje, das ist vier Mal so viel wie die Abraumhalde, die mich auch schon immer ins Schwitzen bringt). Aber dafür lief es dann besser als befürchtet, in dem Rhythmus hätte man auch am Stück hochkurbeln können. Manchmal verausgabe ich mich blöderweise auf den popeligeren Hügeln mit weniger Höhenmetern am Stück mehr, weil der Kopf da schneller hinaufwill als den Beinen guttut. Das verbietet sich bei einem längeren Anstieg schon von vornherein, und komischerweise fiel mir das am Spitzingseesattel leichter, immer nur bis zu nächsten Kurve zu denken und stoisch weiterzukurbeln als bei manch vermeintlich leichterem Hügel hier in der Gegend.

Aber die Radlerei hat mich auch eine gewisse Demut gelehrt. Wieviele Anläufe aus dem Neandertal heraus habe ich gebraucht, um auf den Rettungsring (das 30er-Kettenblatt) nicht mehr so stark angewiesen zu sein? Seit ich zum ersten Mal auf die Uhr guckte, wie lang ich auf die Halde hinauf brauche, habe ich meine Zeit um eine ganze Minute verbessert, und seitdem habe ich das Gefühl, siebeneinhalb Minuten sind eine Schallmauer, die ich ums Verrecken nicht durchbrechen kann...

... link  

 
@DA 18:54: Da beschreiben Sie wieder etwas, was nach Ansicht mancher Pflänzchen hier ganz fiese Klischees sind. Dennoch glaube ich weiterhin, dass die Erfahrung den Berg auf diese Weise bezwingen zu können, auch im sonstigen Leben positiv weiterhilft.

... link  


... comment
 
Den Kopf durchlüsten

Absicht oder Wurstfinger?

... link  

 
Absicht , ganz sicher.
Dieses schöne Wort ist pianistenhändig gedrechselt , das schwingt !

... link  


... comment
 
Schon mal vom Passo San Boldo gehört?

... link  

 
Wenn sie hinwollen, ich wäre dabei!

... link  

 
Hui, den kannte ich noch gar nicht. Das ist wirklich spektakulär!

... link  

 
Eine Reise zu besagtem Pass ist in der Tat ein Desiderat.
Nur von Bildern und aus Erzählungen kenne ich ihn.

So dolle Räder wie die der Herren Alphons und fallenbeck nenne ich nicht mein Eigen, von der gestählten Beinmuskulatur sowie der Kondition ganz zu schweigen.

Ausreden - alles Ausreden (... tja ... im nächsten Leben vielleicht.)
Fahrt ruhig mal hin & macht schöne Bilder.
Wäre schon Freude genug für mich.

... link  

 
Naja, also, wenn ich mit meinem gesegneten Alter und 12 Kilo zuiel auf den Rippen schaffe:

http://rebellmarkt.blogger.de/static/antville/rebellmarkt/images/demotiv.jpg

Das ist allein schon die Hälfte dieses besagten Passes. Nur sind davor schon 800 Höhenmeter und danach kommen nochmal 200.

... link  

 
Gesegnetes Alter (Harr) & 12 Kilos zuviel:
Diese Attribute teilen wir so ziemlich genau.

Das Radeln ist 'ne feine Sache.
Zu exzessiven Auswüchsen (wie Passfahrten etc.) wird es bei mir aber wohl nicht mehr kommen.

... link  

 
Naja, genau das dachte ich vor 7, 8 Jahren auch und jetzt Jaufenpass und Penserjoch innerhalb on 24 Stunden...

... link  

 
Nun, man weiß ja nicht, was Tyche noch so alles an unerwarteten Gaben in ihrem Füllhorn für mich in petto hat ...

... link  


... comment
 
Ach.
Ich habe gestern vier Stunden am Rad geschraubt, war aber in Gedanken auf dem Pass. Und die Aussicht, heute eines dieser Jöcher zu fahren, das wäre was… So bleibt für mich heute nur eine Tour im Münchener Norden.

... link  

 
"durchlüsten" ja, aber den Kopf?

... link  

 
durchlusten wär wohl korrekter.

... link  

 
Das einzige Organ des Menschen, welches im Stande ist, Lust zu empfinden, befindet sich zwischen den Ohren, also im Kopf.
Außerdem müssen die allermeisten Genussmittel auch durch diesen passieren, wenn diese verabreicht werden.

Ich finde "durchlüsten" gut!

... link  


... comment
 
Moment, da kommt gerade eine Nachricht von Aretha F. herein:
… R - E - S - P - E - C - T … :)


Und ihre "b"-Taste müssens unbedingt mal anschauen, da ist sicher ein Kuchen- oder Strudelkrustenbrösel drunter ;)

... link  


... comment
 
Ich seh' schon, das wird Deine neue Torten-wegstrampeln-Strecke, wenn Du so weitermachst. ;-)

... link  

 

... link  

 
Ausgerechnet Berlin. So wird das nix.

... link  

 
Tweed Run
is the new Mittelaltermarkt.

... link  

 
…aber ohne bescheuerte Lautenmusik!

yt /watch?v=D-x0KRfF_Is
yt /watch?v=Id8qeovvYz8

... link  

 
Flow My Tears
Nix gegen John Dowland bitte.

... link  

 
Ausgerechnet Berlin. So wird das nix.

Die bayrische Variante wäre dann wohl eine Lederhosensternfahrt. ;)

... link  

 
Die Sternwanderung der Lederhosen- und Dirndl-Lemminge kann man übrigens grad in München beobachten bzw. muss das aushalten.

... link  

 
Hier sieht man solch einen possierlichen kleinen Kerl - nach dem Sprung von der Klippe, kurz vor dem Zerschellen.

Ein sinnloses und doch aber auch schönes Ende.

... link  

 
Hier sieht man solch einen possierlichen kleinen Kerl
do hod da Irxnstift a nix ghoifa!

... link  


... comment