This is one for the Ladies in the House
Es ist hier zu selten von Männern die Rede, und wenn, dann zumeist negativ. Frauen kommen fast immer gut weg, und wenn nicht, dann sind es ohnehin keine Frauen, sondern schlecht angezogene Neutren mit Schweissflecken und fragwürdigen Handlungsweisen, die nur Idioten voreilig bejubeln. Männer dagegen, die sind ein Desiderat. ich werde natürlich den Teufel tun und den Leserinnen von anderen Kerlen vorschwarmen. Aber trotzdem, gestern habe ich ein wirklich hübsches Exemplar gefunden.
Dieser junge Herr, der da so lässig am Baum steht und seinen wirklich klasse geformten Körper lustvoll windet, steht in einer der dunkelsten, traurigsten Kirche meiner Heimat, an deren Tür, in Plastikfolie eingeschlagen, auf grünem Papier eine Briefaktion gegen die Abtreibungspille an die Adresse der Bundesregierung gefordert wird. Das Spiel seiner Muskeln überragt jeden Sonntag die verbrauchten Leiber der hiesigen Kirchgänger, denn obwohl der Ort bis in die morschen Knochen katholisch ist, laufen auch hier die jüngeren Besucher weg, und für den Rest reicht auch weiterhin dieses kleine, dunkle Loch. Da steht er, die Windung seiner Leisten drückt mehr Lust denn Schmerz durch die Pfeile aus, die sein zartes, junges Fleisch und die makellose Haut durchbohren. Wenn er ehrlich ist, gefällt es ihm, und wenn die hier lesenden Damen ehrlich sind, hat es auch für sie seinen Reiz, so festgefickt, so bis zum Platzen angespannt, wie er dasteht. Was jetzt vielleicht noch fehlt, wäre ein beherzter Griff zu seinem Lendenschurz, ein schamloses Zerren, damit sich das Stöhnen von steinernen Lippen löst und extatisch in den Gewölben widerhallt, so knapp ist dieser Knabe vor der Erlösung von seiner nie endenden Lust.
Zu seinen Füssen verrichten tumbe Bauern seit über 400 Jahren den immer gleichen, hirnlosen Dienst, sie erkennen nicht die Wahrheit, sie sind blind für seinen Sex und das Ficken, die Pornographie, keiner sieht es, denn der Ort ist dem Verzicht und der lustlosen Hingabe an das Leid geweiht, und dshalb ist er nun hier zu sehen, verbunden mit der Bitte an die Damen, diesen Luxuskörper ein wenig anzusabbern, diese arme Sau aus dem Kuhkaff, die doch so lässig sein könnte, weil sie den Schmerz, die Gewalt, die Lust und die Begierde nach dem eigenen zerfetzten Leid so liebt, dieser geile Kerl, mit dem sie alles machen könnten, der es will, wäre er doch nicht aus polierten Juramarmor in der Farbe hellen Fleisches, leidend, verkannt und falsch verstanden eingesperrt mit alten, tumben Leuten in diesem Haus der banalsten, langweiligsten Moral.
Lechzt, Ihr Metzen aus Babylon.
Dieser junge Herr, der da so lässig am Baum steht und seinen wirklich klasse geformten Körper lustvoll windet, steht in einer der dunkelsten, traurigsten Kirche meiner Heimat, an deren Tür, in Plastikfolie eingeschlagen, auf grünem Papier eine Briefaktion gegen die Abtreibungspille an die Adresse der Bundesregierung gefordert wird. Das Spiel seiner Muskeln überragt jeden Sonntag die verbrauchten Leiber der hiesigen Kirchgänger, denn obwohl der Ort bis in die morschen Knochen katholisch ist, laufen auch hier die jüngeren Besucher weg, und für den Rest reicht auch weiterhin dieses kleine, dunkle Loch. Da steht er, die Windung seiner Leisten drückt mehr Lust denn Schmerz durch die Pfeile aus, die sein zartes, junges Fleisch und die makellose Haut durchbohren. Wenn er ehrlich ist, gefällt es ihm, und wenn die hier lesenden Damen ehrlich sind, hat es auch für sie seinen Reiz, so festgefickt, so bis zum Platzen angespannt, wie er dasteht. Was jetzt vielleicht noch fehlt, wäre ein beherzter Griff zu seinem Lendenschurz, ein schamloses Zerren, damit sich das Stöhnen von steinernen Lippen löst und extatisch in den Gewölben widerhallt, so knapp ist dieser Knabe vor der Erlösung von seiner nie endenden Lust.
Zu seinen Füssen verrichten tumbe Bauern seit über 400 Jahren den immer gleichen, hirnlosen Dienst, sie erkennen nicht die Wahrheit, sie sind blind für seinen Sex und das Ficken, die Pornographie, keiner sieht es, denn der Ort ist dem Verzicht und der lustlosen Hingabe an das Leid geweiht, und dshalb ist er nun hier zu sehen, verbunden mit der Bitte an die Damen, diesen Luxuskörper ein wenig anzusabbern, diese arme Sau aus dem Kuhkaff, die doch so lässig sein könnte, weil sie den Schmerz, die Gewalt, die Lust und die Begierde nach dem eigenen zerfetzten Leid so liebt, dieser geile Kerl, mit dem sie alles machen könnten, der es will, wäre er doch nicht aus polierten Juramarmor in der Farbe hellen Fleisches, leidend, verkannt und falsch verstanden eingesperrt mit alten, tumben Leuten in diesem Haus der banalsten, langweiligsten Moral.
Lechzt, Ihr Metzen aus Babylon.
donalphons, 12:47h
Samstag, 21. Januar 2006, 12:47, von donalphons |
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first_dr.dean,
Samstag, 21. Januar 2006, 14:20
Dass die verklemmte katholische Sexualmoral
am Ende überraschend häufig in perverse Formen von Sexualität mündet, wie bei diesem Jüngling zu sehen, halte ich für einen sehr instruktiven Hinweis. Was aber, bitteschön, sind "Metzen"?
Sexualfeindliche Frauen, welche Oswald Metzger verehren?
Sexualfeindliche Frauen, welche Oswald Metzger verehren?
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first_dr.dean,
Samstag, 21. Januar 2006, 16:08
Es könnte sich aktuell ein neuer Skandal rund um Bruno Schirra (bzw. Iblis bzw. "prowestliche" Anti-Islam-Aktivisten) anbahnen. In diesem Fall hier wird mit Informationen, BKA-Informanten und dem Focus gerumgehurt, äh, gemetzt:
http://dermorgen.blogspot.com/2006/01/der-scoop-osthoff-trug-lsegeld-bei.html
Bitte das Kleingedruckte zu achten! Man z.B. fragen, ob es Iblis-Schirra eine masochistische Lust war, sich ausgerechnet im Blog von Fakt en und Fick tionen zu entblößen. Für Interessierte dieser Link: www. myblog.de/ke wil/art/ 2720836
http://dermorgen.blogspot.com/2006/01/der-scoop-osthoff-trug-lsegeld-bei.html
Bitte das Kleingedruckte zu achten! Man z.B. fragen, ob es Iblis-Schirra eine masochistische Lust war, sich ausgerechnet im Blog von Fakt en und Fick tionen zu entblößen. Für Interessierte dieser Link: www. myblog.de/ke wil/art/ 2720836
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donalphons,
Samstag, 21. Januar 2006, 16:36
Ach Du Gütiger - wenn das stimmt, dannbekommt der Schirra-Skandal eine ganz neue Note - der angeblich ausgewogene Journalist, der Ex-Zeit-Redakteur als Betreiber einer wegen Ausfälligkeiten geschlossenen Website... oh oh.
Metze ist die Kurzform von Mechthild, ein in damaligen Kreisen recht häufiger Name. Lebt im Bayerischen im Wort "Matz" noch fort.
Metze ist die Kurzform von Mechthild, ein in damaligen Kreisen recht häufiger Name. Lebt im Bayerischen im Wort "Matz" noch fort.
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first_dr.dean,
Samstag, 21. Januar 2006, 17:37
Sendungsbewusstsein
Was diese Person angeht, bin ich mir ziemlich sicher. Nicht nur, dass sie eine Focus-Meldung vor (!) Focus rausbringt, und dazu in einer Form, die im Internet nicht verfügbar ist: Das lässt doch tief blicken - z.B. in Bezug auf das damit verbundene Sendungsbewusstsein. Der Mann ist das personifizierte Leck - und jetzt hat man z.B. auch eine Idee (lässt sich jedenfalls prima eingrenzen), wo der Informant von Schirra sitzen könnte.
Ich sage jetzt nicht Bagdad. Und auch nicht Botschaft.
Ich sage jetzt nicht Bagdad. Und auch nicht Botschaft.
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donalphons,
Samstag, 21. Januar 2006, 18:10
Hmja, stimmt. 9.24 Uhr kam die Focusmeldung, Iblis hatte den Text schon 21.1.06 08:48 Uhr. Bleibt nur die Frage, woher der Tipp für den Focus kam. Einen Autor gibt es nicht. Allerdings wäre ich etwas vorsichtig mit der Provinienz der Information: Es kann durchaus sein, dass der Verursacher vom Autor geschützt wird und deshalb alles in den Irak verlegt wird. Ich tippe - unabhängig von der Identität von Iblis - bei Schirras Quellen weiterhin auf Berlin und/oder München. Leuna und Max Strauss-Unterlagen bekommt man nicht im Irak.
Ob Schirra für den Focus arbeitet, ist auch schwer zu sagen. Ich denke, da wird was über Bande gespielt, denn Schirra und Focus widersprechen sich offiziell in einzelnen Punkten.
Wie auch immer, die Vorverurteilung, die die medien daraus machen, ist ein "schöner Erfolg" für wen auch immer. Allerdings vermeiden es die Leute vom SPON doe Quelle Focus zu nennen und bringen die Nachricht erheblich verändert ;-)
Ob Schirra für den Focus arbeitet, ist auch schwer zu sagen. Ich denke, da wird was über Bande gespielt, denn Schirra und Focus widersprechen sich offiziell in einzelnen Punkten.
Wie auch immer, die Vorverurteilung, die die medien daraus machen, ist ein "schöner Erfolg" für wen auch immer. Allerdings vermeiden es die Leute vom SPON doe Quelle Focus zu nennen und bringen die Nachricht erheblich verändert ;-)
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first_dr.dean,
Samstag, 21. Januar 2006, 18:33
Wer mag es sein - und woher mag er kommen?
Nun, es ist jemand zu sein, der - nach eigenen Aussagen - "im sicherheitspolitischen Umfeld arbeitet" und dabei regelmäßig zwischen Nahost (dort durchaus des Öfteren in Bagdad) und Europa pendelt. Er sagt zu seinen Plänen und zur beabsichtigten Antiislamblog-Wiedereröffnung:
Klar: Alles kann Zufall sein. Aber diese verblüffende Häufung von Zufällen?
Focus mag zu Schirra ein zwiespältiges Verhältnis haben (nebenbei: welche Redaktion außer Cicero hat das nicht?), aber man hat in der Vergangenheit schon öfters zusammengearbeitet. Und so ein Scoop! Wer mag da wohl gut zahlen? Ich möchte nicht so weit gehen, dass sich Focus von Schirra ficken ließ, aber ziemlich offenkundig folgt der Kram der politische Agenda des Herrn "Iblis". Offenkundig ist auch (siehe mein Blog), auf welchen Veranstaltungen er sich in begeisterter Eintracht fotografieren lässt (unter Freunden) und auch, in welchen Blogs er sich heimisch fühlt.
Und wohin geht er?
Nun, es ist jemand zu sein, der - nach eigenen Aussagen - "im sicherheitspolitischen Umfeld arbeitet" und dabei regelmäßig zwischen Nahost (dort durchaus des Öfteren in Bagdad) und Europa pendelt. Er sagt zu seinen Plänen und zur beabsichtigten Antiislamblog-Wiedereröffnung:
...dauert noch, wird ein größeres projekt mit forum, downloads... etc. außerdem schreibe ich gerade an meinem zweiten buch über radikalen islam und die kreuzzüge und pendle zwischen good ol' europe und dem nahen osten....Er schreibt dazu, nein, er bettet in Kew ills Blog um Verschwiegenheit zu seiner Identität:
"Weil, liebe Gudrun, ich im sicherheitspolitischen Umfeld arbeite und meine Anonymität bei iblis eine conditio sine qua non ist."*Räusper*, und dann schaue man sich die Focus-Meldung genauer an: Es ist offenbar eine Information, die beim Untersuchen der Kleider von Frau Osthoff in der Botschaft in Bagdad anfiel. Nun mag es purer Zufall sein, dass Bruno Schirras Recherchen ihn immer wieder in den Nahen Osten führen bzw. auch nach Bagdad. Die Zahl deutscher Journalisten in Bagdad ist nicht sehr groß.
Klar: Alles kann Zufall sein. Aber diese verblüffende Häufung von Zufällen?
Focus mag zu Schirra ein zwiespältiges Verhältnis haben (nebenbei: welche Redaktion außer Cicero hat das nicht?), aber man hat in der Vergangenheit schon öfters zusammengearbeitet. Und so ein Scoop! Wer mag da wohl gut zahlen? Ich möchte nicht so weit gehen, dass sich Focus von Schirra ficken ließ, aber ziemlich offenkundig folgt der Kram der politische Agenda des Herrn "Iblis". Offenkundig ist auch (siehe mein Blog), auf welchen Veranstaltungen er sich in begeisterter Eintracht fotografieren lässt (unter Freunden) und auch, in welchen Blogs er sich heimisch fühlt.
Und wohin geht er?
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donalphons,
Samstag, 21. Januar 2006, 18:54
Wenn es so wäre, dann müsste man nur alte Screenshots vom Iblis rauskramen, und dann hätte der Focus ein grosses Problem, nehme ich an.
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donalphons,
Samstag, 21. Januar 2006, 18:56
Übrigens häufen sich hier gerade die Zugriffe mit Anonymizern. Ich sag´s nur mal so. Ihr lest, ich sehe Euch trotzdem. Ich muss nicht wissen, wer ihr im Einzelnen seid, ich weiss aber, dass Ihr da seid.
Was natürlich zu dem Komplex passt: Die Geschichte wäre ein harter Gegenschlag nach den Ermittlungen gegen Schirra. Hübsches Bandenspiel, würden die Indizien zutreffend sein. Aber alles, was man sagen kann ist, dass es tatsächlich Parallelen zwischen dem, was Iblis behauptet, und dem, was von Schirra allgemein bekannt ist, gibt.
Was natürlich zu dem Komplex passt: Die Geschichte wäre ein harter Gegenschlag nach den Ermittlungen gegen Schirra. Hübsches Bandenspiel, würden die Indizien zutreffend sein. Aber alles, was man sagen kann ist, dass es tatsächlich Parallelen zwischen dem, was Iblis behauptet, und dem, was von Schirra allgemein bekannt ist, gibt.
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donalphons,
Samstag, 21. Januar 2006, 20:36
Hubert Gude zeichnet als Autor, und er hat angeblich mehrere Quellen...
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modeste,
Samstag, 21. Januar 2006, 21:10
Oh, da spaziert man ein wenig durch die lauschigen Gefilde des Internets und trifft unverhofft einen geschätzten Bekannten in Gestalt meines most favourite Lieblingsheiligen.
Die Nacht kann nur großartig werden.
Die Nacht kann nur großartig werden.
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donalphons,
Samstag, 21. Januar 2006, 21:30
Nicht dass ich es zu hoffen gewagt hätte, Wünsche zu befriedigen, jedoch: Ich ahnte so etwas, ist doch der Bartholomäus mit der abgezogenen Haut doch eher ein alter Sack.
Ich werde heute lieber nicht mehr vor die Tür gehen, es ist Rauhnacht in Bayern und das Böse geht in Form von orangen Smarts um:
Da versuchte mich doch der lange Lulatsch in dieses kleine Drecksding zu zerren, um mit mir über seinen G´tt zu reden. ich mein, sehe ich so aus, als würde ich zu dieser Bagage gehören? Sehe ich aus, als hätte ich nix zwischen den Beinen? Hab ich mir nicht erst gestern eine lederne Pilotenjacke gekauft, um mich dann von so einem Lodenoschi belabern zu lassen? Nichts da, diese Stadt ist verseucht heute nacht, ich bleibe da.
Ich werde heute lieber nicht mehr vor die Tür gehen, es ist Rauhnacht in Bayern und das Böse geht in Form von orangen Smarts um:
Da versuchte mich doch der lange Lulatsch in dieses kleine Drecksding zu zerren, um mit mir über seinen G´tt zu reden. ich mein, sehe ich so aus, als würde ich zu dieser Bagage gehören? Sehe ich aus, als hätte ich nix zwischen den Beinen? Hab ich mir nicht erst gestern eine lederne Pilotenjacke gekauft, um mich dann von so einem Lodenoschi belabern zu lassen? Nichts da, diese Stadt ist verseucht heute nacht, ich bleibe da.
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donalphons,
Samstag, 21. Januar 2006, 21:32
obwohl... was passiert eigentlich mit so einer kotzorangen Blechbüchse, wenn sie mit einem 136PS-Paket von hinten Richting Graben geschoben wird? Hmmmm... sollte man mal ausprobieren... wo ist denn der Schüssel?
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donalphons,
Samstag, 21. Januar 2006, 21:40
ja, so ein Ding, wie es die Freunde meiner Grosstante in England 39 bis 45 getragen haben. Die mit den Lancasters und Typhoons.
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donalphons,
Samstag, 21. Januar 2006, 21:55
Nein, das nicht. Eher die Dinger für Tiefflieger, die Nazi-Convois zusammenschiessen. Hübsches neues Blog, übrigens.
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lem,
Samstag, 21. Januar 2006, 22:19
Jaja, die Sichtungen häufen sich in Ingolstadt. Aber sie ziehen ja bald weiter (zum Glück) diese Heuschrecken, und fressen sich durch anderer Leute Gehirne.
Zum harten Lenkradeinschlag nach rechts verleitet fast schon dieser Anblick: http://uncommonsense.twoday.net/stories/1434452/
Einfach mal Zackbumm. In den Graben damit. Oder in die Zange nehmen. Zwischen Heck des Vordermanns und der eigenen Stoßstange ist garantiert kein Platz mehr für einen letzten Rosenkranz.
Zum harten Lenkradeinschlag nach rechts verleitet fast schon dieser Anblick: http://uncommonsense.twoday.net/stories/1434452/
Einfach mal Zackbumm. In den Graben damit. Oder in die Zange nehmen. Zwischen Heck des Vordermanns und der eigenen Stoßstange ist garantiert kein Platz mehr für einen letzten Rosenkranz.
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donalphons,
Samstag, 21. Januar 2006, 22:35
Ich würde sowieso nie ein Auto fahren, bei dem die Knautschzone da aufhört, wo dreckige Neoconnards ihr Primärgenital mit der Lupe suchen müssen.
Gegen diese und solche sollte ich vielleicht mal ein paar Freunde und Bekannte aus dem Nahen Osten hierher einladen. Wenn der Merkava Panzer von hinten fährt und der andere Merkava vorne bremst, dann wird´s Zeit für den philosemitischen Kaddischkurs. Bekehrer und Neoconazis mögen die gar nicht*.
und wenn weiterhin mein Blog von Leuten aus dem Umfeld von Michael Meyn und Jürgen Krafzik aka Gegenstimme.net gespamt wird, dann kann ich nur darauf hinweisen, dass ich eine valide Anschrift in Mülheim/Ruhr habe.
Gegen diese und solche sollte ich vielleicht mal ein paar Freunde und Bekannte aus dem Nahen Osten hierher einladen. Wenn der Merkava Panzer von hinten fährt und der andere Merkava vorne bremst, dann wird´s Zeit für den philosemitischen Kaddischkurs. Bekehrer und Neoconazis mögen die gar nicht*.
und wenn weiterhin mein Blog von Leuten aus dem Umfeld von Michael Meyn und Jürgen Krafzik aka Gegenstimme.net gespamt wird, dann kann ich nur darauf hinweisen, dass ich eine valide Anschrift in Mülheim/Ruhr habe.
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donalphons,
Samstag, 21. Januar 2006, 23:25
ein screenshötlein von "P.S. Dear Jürgen, die Umlaute habe ich selbst eingebuildet. Wäre nett wenn Du meine Rechtschreibung checken könntest. Thank you vielmals!" und "NEUE GEGENSTIMME! -- Jürgen Krafzik und Michael Meyn starten AB SOFORT mit ihrer neuen Gegenstimme! Das bisherige Blog bleibt noch solange erhalten, bis sämtliche Beiträge vollständig übertragen wurden (das wird irgendwann Mitte/Ende Januar soweit sein ...)" dürfte ja wohl ausreichen, was das visdp in d angeht. it´s the medienrecht, stupid. klick. klick. 2late. :-)
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asleif,
Sonntag, 22. Januar 2006, 12:42
ein schöner beitrag, gefällt mir sehr! :)
kleine literaturtips zum themenkomplex "religion und sexualität" meinerseits: bataille "die erotic" und evtl. noch das - wobei alle beide natürlich mit vorsicht und distanz zu genießen sind, weil sie doch auch eine menge müll verbreitet haben... und natürlich gibt es über dieses thema noch viel, viel mehr zu lesen!
gruß,
asleif
kleine literaturtips zum themenkomplex "religion und sexualität" meinerseits: bataille "die erotic" und evtl. noch das - wobei alle beide natürlich mit vorsicht und distanz zu genießen sind, weil sie doch auch eine menge müll verbreitet haben... und natürlich gibt es über dieses thema noch viel, viel mehr zu lesen!
gruß,
asleif
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