Fragebogen nochmal

Schon mal ein kleiner Hinweis: Am Montag bin ich dran mit dem fragen - wäre schön, wenn Ihr Euch dann beteiligen könntet. Non Commercial, Science only.

Samstag, 4. Februar 2006, 15:19, von donalphons | |comment

 
dürfte...
... von den Fragen abhängen :-)

(und dem vermeintlichen Sinn)

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Es geht um den Vergleich Nutzung von Blogs vs. Nutzung von Medien - ein spannendes Thema, nach dem man anfangen kann zu diskutieren, wie es nun wirklich aussieht mit der Reputation von Spon und Co..

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okay...
... klingt sehr interessant. Wobei mich aber auch interessieren würde... auch quatsch, ich seh mir erstmal an, was Du wissen willst :-D

Ist noch lang bis Montag?

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Am Montag wird das gleich in der Früh lang und breit erklärt :-)

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Science only? Demnächst Dr. Don Alphonso?

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Nein, aber eine Magistrantin am Institut, an dem ich auch schon mal auf der anderen, richtiges Seite des Lehrerpultes war ;-)

meine Diss... am ersten Tag, da ich meinen ersten Radiobeitrag gemacht hatte, war klar, dass das nichts mehr werden würde.

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Zur Nutzung von Blogs vs. Nutzung von Medien fällt mir ein, dass ich vor zwei Jahren fast nur die klassischen Zeitungen und Wochenzeitungen, insbesondere das Feuilleton gelesen habe. Vor einem Jahr habe ich mein Interesse weiträumig auf Blogs gerichtet. Aber da hat es nicht lange gedauert, dass mir Blogs bei weitem nicht das geboten haben, was im Feuilleton zu finden ist. Der immer wieder betonte subjektive Stil in Blogs geht meines Erachtens nämlich auch oft damit einher, dass Texte ziemlich schnell geschrieben und veröffentlicht werden, ohne wirklich genau darüber nachzudenken. Das (gemeinsame) Nachdenken setzt dann oft erst nach der Veröffentlichung ein, in Kommentaren oder weiteren Blogs. Dieser Prozess hat natürlich auch eine eigene Qualität, aber ich habe mich trotzdem wieder mehr den Zeitungen zugewandt, wo die Texte, die man findet, schon in der ersten Fassung idealerweise ein paar mehr Gedanken zu bieten haben. Man hat einfach das Gefühl, dass in Texte für Zeitungen mehr gedankliche Energie investiert wird als in Beiträge für Blogs. Daher rührt auch mein Eindruck der schon an anderer Stelle konstatierten fehlenden Debattenkultur in Blogs.

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