Gibt´s nicht

Gibt´s doch:

Houkl-Boukl-Fest in Neuenhinzenhausen mit den "Moskitos"

Mitunter bleibt man sprachlos, wenn sich einem Bayern mal wieder als die fette, hässliche Dorftritschn präsentiert, die es nun mal leider ist. Alle Vorurteile, gegen die man in Berlin und anderswo anredet, werden mit ein paar Worten bestätigt. Es gibt für die, die suchen, auch Bilder, die alles bestätigen. Bayern ist schlimm. Und färbt auch auf Zugezogene ab.

Denn das selbstzufriedene Grinsen der Vollprolls, die ihre aufgemotzten Hobel nach Neuenhinzenhausen bei Sandersdorf nahe Altmannstein in der weiteren Region Eichstätt pilotieren, sieht man auch hier bei uns bei zugereisten. Und dabei handelt es sich nicht um norddeutsche PR-Mitarbeiter, die Opel für eine Handvoll Euro im Internet einkauft und sich auch noch mit den Gurken abbilden lassen. Es sind die hiesigen Elitestudenten, die im Spätwinter ihr Sommersportfest abhalten. Und für den "Shuttle-Service" vom lokalen Weltkonzern den neuesten benzinsaufenden Suff oder war es SUV bekommen. Und damit mit überhöhter Geschwindigkeit ausgerechnet durch das Viertel fahren, in dem diejenigen wohnen, die hier das Sagen haben. Da sitzen sie also am Steuer ihrer Monsterwägen, die bei uns als eher unfein gelten - aber was macht man nicht alles für den Amerikaner - schauen blöd und riskieren das Leben unserer Katzen, die es gewohnt sind, dass man einen Bogen um sie fährt, wenn sie auf der Strasse liegen. Im kleinen Nobelvorort am See, wo die ihr Sportfest für angehende Erwerbsprostitätigkeit machen. Originaltext einer blonden Kathinka aus Berlin zum Thema Success Story beim Networking von deren Website:

"...ergriff ich die einmalige Möglichkeit, einen KPMG'ler in bankenprüfungsüblichen Vier-Augen-Prinzip aber dafür äußerst prüfungsunüblichen Badeshorts gegenüberzutreten. In unserem Gespräch kamen weder sportliche noch rechnungslegungstechnische Themen zu kurz. Einige Wochen später hielt ich schließlich den ersehnten Praktikantenvertag in den Händen."

Für die, die schon immer mal wissen wollten, nach welchen Kriterien Eliteberater ausgewählt werden. Da lernt man die Houkl-Boukl-Parties in Neuenhinzenhausen fast wieder zu schätzen.

Montag, 5. Juni 2006, 17:33, von donalphons | |comment

 
Am Ortseingang von Mad Dog, Texas, steht ein Schild "Stay off, Nigger!". Fälschlicherweise denken viele US-Amerikaner, Mad Dog sei typisch für Texas. Ebenso fälschlicherweise denken viele Europäer das Gleiche von den USA. Ist es mit Neuenhinzenhausen, Bayern und Deutschland nicht genauso?

Ach ja, und welcher Stadtteil von München heißt eigentlich Heidelbörg?

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Das Pferd frisst keinen Gurkensalat.

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Ahhhh, prima, das WLAN geht bis in die neue Wohnung :-)

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Aus Sicht des "KPMG'lers" sehr nachvollziehbar: Prostitution, die ihn nix kostet.

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Aber nein. Prostitution zeichnet sich dadurch aus, dass es was kostet. Hier ist es nur eine Form des heute obligatorischen Commitments.

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interessant wäre zu erfahren, wie viele vergessene wonderbras und slips sich nach erfolgreichem commitment auf dem gelände einsammeln kassen.

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Wer will sowas? (Ausser vielleicht man che japanische Gastconsultants, oder geht die Globalisierung schon so weit)

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ich würde sowas nicht wollen, aber der golfplatz-betreiber würde es vielleicht nicht mögen, wenn 200-pfund-omis sich beim nächsten spiel drin verheddern...

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Ach so. Es ist kein Golfplatz, sondern ein Strand am See für die Allgemeinheit. Und besonders für die bitterarme Allgemeinheit, die dort nebenan im Überflutungsgebiet in elend kalten 300m²-Kalupn hausen muss.

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Danke Don!
Und weil das ja nicht geht, dass die Elitessen mit den großen Autos unter deinem Fenster langfahren, hast du dich mal schnell bei Audi beschwert. Danke für deinen unermütlichen Einsatz die bayrische Provinz sicherer zu machen.

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kein golfplatz? nur ein strand am see? welch unwürdige location für die wanna-be-young-professionals, ihre außergewöhnlichen skills zu performen und entrepreneurship zu zu demonstraten.

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Bitte Werauchimmerchallange.
Aber nein, ich gebe nichts weiter. Muss ich auch nicht. Ich bin nur etwas allergisch gegen Typen, die sich in der Ecke nicht an die Tempo 30 halten. Bei uns spielen Kinder, und ich kriege einfach nur Lust, es niederzuschreiben, wenn unerfahrene Studis da ohne Bremsen vorbeirauschen, nachdem sie schon die Strasse zur Antoniusschwaige wie der Röhrl genommen haben. Unserem Nachbarn (hohes Tier bei Audi) seinem kleinen Kind wurde vor einem halben Jahr die Katze an der Stelle totgefahren. Und mit Verlaub, bei einem Q7 mit 4,2 Liter Hubraum seid ihr nun mal blutige Fahranfänger.

Falls sich bei Audi doch jemand angesprochen fühlt, liegt es vielleicht daran, dass deren Management auch in der Gegend wohnt und sowas in der Ecke nicht gern sieht.

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Göttlich:

Die Challenge, alles geben zu dürfen, den Spirit zu fühlen, leidenschaftlich zu kämpfen: das haben Tchibo und die Summer Challenge gemeinsam.

Das hört sich nach Regionalliga-Marketing-Sprache an.

Und das mit dem durch die Gegend semmeln: Die Op*l-Gang zeigt ja mit Bussgeldern, illegalen Autorennen, Höchstgeschwindigkeits-Prahlerei, mit Bierflaschen posen und demnächst einigen Runden auf dem Eurospeedway, dass bei manchen der Verstand eine Pause macht, wenn man kostenlos sich ans Steuer setzen darf.

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strappato, genau dieses dumme geschwalle hab ich gemeint.

sehr interessant auch, dass auf der liste der eingeladenen hochschulen, gleich drei pleitekandidaten verzeichnet sind.: witten-herdecke, östrich-winkel und die totgeburt in berlin. lügen die sich eigentlich nur selber in die tasche oder sind die komplett verblödet?

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Nun, verglichen mit dem, was sich an gewissen anderen Hochschulen als rechtsgerichteter Assistent herumtreibt, bin ich durchaus bereit, hier Zugeständnisse zu machen. Witten-Herdecke ist, zugegeben, als BWL-Uni eine Sache, über die man lächeln kann. Und Berlin, mei, das sind halt Berliner Probleme, da können die Studenten nix für. Zumal die ESCP Berlin etwas anderes ist als die berüchtigte ESMT der deutschen Wirtschaft.

pause machen? welcher verstand? bei propel-schreibern?

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ups, berlin verwechselt? mein fehler. aber egal. was den anderen angeht: my lips are sealed.

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Mal was sagen
Sehr geehrter donalphons!

Ich hab noch nie einen Ihrer Posts kommentiert. Ich nutze diesen comment, um mal etwas allgemeines über Ihr Blog zu sagen, kurz und kanpp: Ich mag, wie Sie schreiben. Meistens jedoch nicht, was Sie schreiben. Vielleicht sollten Sie einen Psychotherapeuten aufsuchen. Oder Sie schauen hier mal:

ht p://tem= 762637ssp agename=ST RK%3rd=1

Mit freundlciehn Grüßen

gironimo

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Lieber Gironimo,

ganz ehrlich, als Niekommentierer haben Sie mir weitaus besser gefallen. Wenn Sie nicht ohnehin ein banaler Troll sein sollten. Ebaylinks sehe ich hier nicht gerne. Und tschüss.

Mit freundlichen Grüssen

Don

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der historische geronimo mochte auch nicht, was die amerikaner mit seinem volk veranstalteten, insofern verstehe ich nicht, was an den gesellschaftskritischen betrachtungen dons auszusetzen wäre, "gironimo".

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Lieber Gironimo
Leider stimmt es was du sagst, der liebe Herr Don Alphonso hat nämlich noch nicht gemerkt, dass er eben genau so ein konservatives A****loch ist, wie die die er hier immer so gerne ankreidet. Es bleibt halt dabei, einmal Bayer immer Bayer.
Und dass die lieben Kommentierer hier im Blog die ESMT in Berlin und die ESCP EAP mal schnell über einen Kamm scheren ist auch typisch, auf Genauigkeit kommt es nicht an, hauptsache Stimmung.

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@summerchallenge: sie haben noch viel zu lernen. kleine fehler mache in ihrer zukünftigen profession gleich mal 2000 bis 3000 arbeitplätze aus. hier dagegen ist es ein fliegenschisss. lernen SIE zu DIFFERENZIEREN., bitte.

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Konservativ, wenn das der Statler liest... Besser konservativ als ein anonym agierender Freak, der gerade dabei ist, seine Uni in ein kleines Kommunikationsdebakel zu führen. Die Summerchallange wird von einem Haufen Leute gemacht und nicht nur Dir Gschaftlhuber, der Du dieses miserable Bild ablieferst.

Ansonsten: ja, ich bin Bayer von Geburt, hier aufgewachsen, und ich bin gerne Bayer, trotz allem. Bayern sind allgemein sehr freundlich, aufgeschlossen, und ich kann gut mit ihnen. Ich bin Bayer und habe es nicht nötig, mich als "Aventiner" oder als Lederhosnseppl einer Bavarian Night hier einzuschleimen. Und als Bayer sage ich Dir, Du kaschperl: "die lieben Kommentierer" sind einer, der was verwechselt hat. Was willst Du mit Deinem Zahlenverständnis später mal machen? Hoffentlich nur Buzzword Bullshit Bingo Moderator, hoffe ich. Und jetzt geh flennen, Du preissisches Kleinkind.

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hm. dumm gelaufen, herr summerchallenge, ich hatte gehofft, der don hätte ihre invektive nicht mitbekommen, während er seinen anderen gästen kleine leckerlichkeiten servierte. aber er hat ihre unverschämtheit wohl doch gehört....

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Ich bin gern bereit, meine Landsleute kritisch zu betrachten, owa wann so a Gniabiesla dea wo auf da Brennsubn doheagschumme is wos genga uns oschtendige Leid sogt, nochad muss ma eam oane einebetoniean, dem greislichn Hodalumpn.

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das war deutlich! *ggg*

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Wos is jezd nacha a sammatschällänsch?

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Do kumman so neigschmegte Giggolores aus eanare Breissnlecha noch Baian, ledn se zua und voam saffa hipfns om Baggasäh umanand, midm Bietschwolleboi, und schaugn dos bei de Gompanis mid eanare gatoffeschtampfe bessa einikimma.

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oba gfeglt werd scho aa, oda?

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Na, i hob gheat, dos bei da barty a "lou faggabilidi rait" woa. Assadem gibts do olle zsamagmischdn Gseff umarasunst, und de vadrogn jo nixn.

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sowas hob i mir scho denkt... und des ois zwengs dem bisserl praggtikanntinnengschiss von denane blonde hupfdoin.

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... und ich dachte immer auf Namen und Abstammung hackt man dann erst herum, wenn einem die rationalen Argumente flöten gehen. Das kann einem doch nicht schon im ersten Kommentar passieren. Oder etwa doch?

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Was heisst hier rumhacken? Preusse oder neoliberal, das wären Beleidigungen, aber Bayer & konservativ ist nichts, wofia i mia schamma miasst.

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Mit rumhacken meinte ich den Versuch der Beleidigung, da das beleidigt sein ja schliesslich dem Beleidigten obliegt.

Und da Preiß an sich war bis vor 135 Jahren halt schlicht und ergreifend für uns nur irgend ein Ausländer. Sein Problem, wenn er das in heutiger Zeit bei uns immer noch sein möchte!

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Ich meine, der Preiss als ein solcher nicht wahr der tut sich noch immer verhalten wie beim Thoma Lugge in seinem Stückchen von der Lokalbahn.

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Übrigens, zum beliebten Bullshit-Bingo gibt es inzwischen das Web-2.0-Bingo als Alternative.

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Na ja...
also "Eliteberater"... Und was spricht dagegen, für ein wenig eye candy zu sorgen? Ist ja wohl das mindeste...

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Als Kunde von KPMG zahle ich für einen Trainee so um die 200 Euro/Stunde, wenn ich mich recht erinnere. Wenn ich "Eye Candy" wollte, könnte ich mir auch für 15 Euro eine hübsche Hostess vom Studentenservice holen, die vielleicht sogar geistig amüsanter (soft skills!) als Badehosenkathinka ist. Was dagegen spricht, ist also der Preis. Und bei einem Berater ist es mir eigentlich vollkommen egal, wie er aussieht. Er kostet ein Schweinegeld und muss dafür Leistung bringen. Leistung, bei der er bitteschön allein im Büro sitzt. Leistung verträgt sich nicht mit 2 Stunden am Morgen im Bad. Leistung verträgt sich auch nicht mit auf die Beine schielen. Wenn Berater das wirklich noch nicht begriffen haben sollten - bitteschön, meines Erachtens ist die Branche ohnehin von ineffektiven Parasiten und Schaumschlägern geprägt.

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dazu fällt mir die anekdote von den kahlköpfigen werbern ein, die ihre blonde assistentin zum gespräch bei wella mitnahmen: "ach, sie wollten ihre kompetenz in sachen haar demonstrieren?" ...

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Erstmal ist die Gute ja nur Praktikantin, die kriegste als Kunde i.d.R. gratis obendrauf. :) Und keine Sorge, dem Kunden schadet Badehosenkathinka überhaupt nicht. Im Gegenteil, so ganz ohne Frauen wären die Jungs nur noch halb so produktiv. Man muss ja wenigstens die Hoffnung aufrecht erhalten. Aber was noch wichtiger ist (soft skills!), zu ansprechend darf sie auch nicht sein, sie sollen schliesslich nicht um Frauen konkurrieren. Und dieses Exemplar ist ja nun wirklich herzerfrischend dumm, also eigentlich genau die richtige für den Job. "Der Preis" für diese Leistung geht schon in Ordnung, letztlich wie immer alles zum Wohle des Kunden. :D

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Gratis obendrauf? Aber hallo, das wäre ja ganz was Neues. mal abgesehen von der Neigung, Trainees im Office die Arbeit machen zu lassen, die später dann als Junior Stunden abgerechnet werden. Wenn das nicht mehr so ist, muss sich nach meinem Abschied von der Szene vor vier Jahren aber alles geändert haben. Gratis gibt es doch nur, wenn kein Auftrag da ist und man die Unterschicht an Projekte zur Kundengenerierung setzt.

KPMGler waren damals eigentlich nicht so die Typen, die sich vor Frauen produzieren, zumal der Laden keine internen Beziehungen haben will. Ich kann mir auch nicht vorstellen, dass KPMG so eine Beschreibung mag. Und soft skills ist in dem Bereich ganz sicher nicht flirty fishing, das kommt zwar vor, geht aber niemals gut. Vetrauen aufbauen, sich schnell auf andere einstellen können, Stimmungen erahnen, das muss ein Berater können, aber aussehen? Hast Du mal einen KPMG-Partner gesehen?

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Ich glaube Du hast da was missverstanden. :D
1. "Trainees" werden mit Sicherheit abgerechnet. Diese hier ist aber erstmal nur eine von unzähligen Praktikantinnen. Und selbst wenn sie evtl. eingestellt wird, der Kunde tut gut daran für sie zu bezahlen. Das führt zu
2. Sie müssen sich auch nicht "vor Frauen produzieren". Die Frauen müssen einfach nur anwesend sein, damit die Jungs sich die Illusion erhalten, evtl. mal eine von denen rumzukriegen. Das gilt auch für die Assistentinnen und Servicekräfte. Was KPMG et al. nicht "als Beschreibung" mögen, ist wohl relativ egal, es ist wie es ist.
Und ja, ich habe schon den ein oder anderen Partner gesehen, nicht nur von KPMG. Wie kommst Du auf die Idee, die Kleine hätte auch nur den Hauch einer Chance Partner zu machen?

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Ich glaube, wir reden von zwei Arten KPMG/Beratung. Die KPMGler, die ich kenne, sind weder hässlich noch sexdriven noch einsam noch sozialverkrüppelt. Gestreamlined schon, sie halten sich für brilliant, aber das macht aus denen noch keinen Beziehungszombie. Zumal es einen gewissen Typ Frau gibt, der ihnen vollumfänglich entspricht: Kreativ, Teilzeit, kümmert sich ansonsten um die 120m² und wird irgendwann geheiratet, allein schon wegen der Steuer. Es gab in den wilden Zeiten 98/02 tatsächlich manche Ausrutscher bei allen Beratungsfirmen, und ich kenne nicht jeden KPMGler, aber der Pitch in der Sauna ist die Ausnahme und auch eher bei Werbe- und PR-Agenturen anzusiedeln, denn im Beratungsgeschäft.

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In den wilden Zeiten waren es die VC-finanzierten Systemhäuser und eConsults, die teilweise gut aussehende Marketingdamen hatten, die tatsächlich versuchten, unter anderem by flirting Business zu generieren (der harte Kern des Anjatanjatums). Und, hat es geklappt? Wo sind die Firmen heute? Eben.

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Ich glaub wir reden schon über die selben Typen. :D Du hast auch im Grunde völlig Recht, aaaaaaber: Das sind imho insofern Beziehungszombies, als dass es bei >60h die Woche und >3 Tagen im Hotel schlicht und einfach schwer wird, überhaupt irgendwelche Frauen kennenzulernen. Und da ist eye candy schon recht praktisch. Ich kenn's besonders extrem von Banken (da gab's ja auch schon die ein oder andere Klage, DrKW zum Beispiel), aber bei Beratern hab ich's auch erlebt.

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Das Prinzip war ja eher: Fuck with the other firm to get influence.

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Kathinka aus Berlin
Die versammelten Statements und die 0815-Visagen wirken auf mich ähnlich glaubwürdig wie die Zitate auf Seite 37 der aktuellen "Frau am Herd": "Waltraud B. aus Wanne-Eickel: Mit Summer-Fresh bin ich ein neuer Mensch geworden. Mein Höschen duftet wie ein Strauß frischgepflückter Veilchen.

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Erinnert an die Frauentypen des Freundin-Blogs

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Also bitte, bester hockeystick - Sie sollten die Orthographie schon korrekt wiedergeben: "frischgepflügte Veilchen" heißt das!

MfG

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@avantgarde: Du meinst z.B. Frau Popa?

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Im Sinne des Unternehmens...
..oder wie hieß nochmal die Standardbegründung auf den Spesenquittungen von VW-Hartz und seinen 4 Freunden, wenn es mal wieder auf eine Sause nach Brasilien oder in die "im Sinne des Unternehmens" angemieteten Wohnungen für Betriebsratsliegungen, ääääh, -sitzungen ging?

Jedenfalls: gut & wahr geschrieben. Habe mir zu dem Thema auch so meine Gedanken gemacht und schaue verständnislos auf diese "Berater"-Föhns.

Vielleicht werden wir es noch erleben, dass man rückblickend auf die gesamte Berater-Branche schauen wird wie heute auf die Alchemie.

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Vielleicht werden sie ja auch bald als Bettler enden, wie manch Bamberger Arbeitsloser. Und nach Fisch stinken. Hecht, genauer gesagt.

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