Fasten am Freitag





Soweit man das Fasten nennen kann und will. Tatsächlich mal ein Tag ohne Torte für den Gast, ausnahmsweise. Morgen geht es dann nach München, aber keinesfalls in die Gegend der Pastortransporte. Was immer die Drecksgossenmedien morgen schafartig blöken werden: Glaubt den Scheiss nicht. Der Wald- und Wiesenbayer ist eher angekotzt vom zugeratzten München, den Sperrungen, dem Gehauf zwengs dem oidn Seggl do. Das ist nur was für die Hardcore-Aktivisten, die grosse Mehrheit hat eine fette Autobahn, auf der ihr das Thema am Hintern vorbei gehen kann.

Samstag, 9. September 2006, 00:34, von donalphons | |comment

 
Da wurde tatsächlich im BR TV ein waschechter Altöttinger befragt, der vor laufender Kamera unmissverständlich seinen Unmut über das "unchristliche Spektakel" laut werden ließ.

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Mit einem frohen Lied...
...lässt sich mancher Anachronismus besser ertragen. Zum Beispiel:
"Lebt denn der alte Ratzinger noch, Ratzinger noch, Ratzinger noch, lebt denn der alte Ratzinger noch, Ratzinger noch? Ja! Er lebt noch, er lebt noch, er lebt noch, ja er lebt noch, er lebt noch - stirbt nicht"
Ich finde, man sollte diesen bekloppten Kult um einen meschuggenen und frauenfeindlichen Katholikenpriester nicht ernst nehmen. So wenig wie seinen ziemlich homosexuellen OperettenVatikanstaat oder die seltsame Lächerlichkeit, dass sich demokratisch gewählte Staatsmänner- und -frauen darum reißen, dieser Witzfigur die Aufwartung zu machen.

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unchristlich war für den altöttinger grantler wohl eher, dass auch andere ausserhalb altöttings am glauben der anderen verdienen.

s´is hoit a kreiz mit dem ratzinger,
mit dem papst benedikt is a kreiz
wos anders is mit uns altöttinger!

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Auch wenn die Pilze nicht selbst gesucht wurden (oder?), passt doch ein frischer selbstgemachter Kartoffelbrei besser als trocken Brot.

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Im Tal war alles grünweiß...mindestens 50 Polizeiwannen, die aufpassen, dass keiner den Papst beleidigt.

Was die Hofjournalisten so verbreiten, muss keiner glauben.., den meisten Münchnern geht der ********* (zensiert) am ******(zensiert) vorbei.

Wirklich leiden hat ihn in den späten 70ern eh keiner mögen, seine Gottesdienste waren meist gähnend leer, weil sich keiner das salbungsvolle dogmatische ****** (zensiert) anhören mochte.

Auf dem Viktualienmarkt waren heute schon einige heftige Kommentare zu hören. Ach ja, auf dem Marienplatz blieben Plätze frei.

Mir kenna den hoid scho vui z'guad.

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