Die Sense im Blätterwald
Das Handelsblatt tut es.
Springer tut es.
Du Mont tut es jetzt auch.
Und nach den Medientagen hört man dergleichen vielleicht auch von der Süddeutschen. Die WAZ wird da auch nicht zurückstehen. Das ist wie bei den Benzinpreisen, dieses interne Abrüben überflüssigen Schreib- und Vermarktungsmaterials.
Update: Die Frankfurter Rundschau macht auch mit.
Springer tut es.
Du Mont tut es jetzt auch.
Und nach den Medientagen hört man dergleichen vielleicht auch von der Süddeutschen. Die WAZ wird da auch nicht zurückstehen. Das ist wie bei den Benzinpreisen, dieses interne Abrüben überflüssigen Schreib- und Vermarktungsmaterials.
Update: Die Frankfurter Rundschau macht auch mit.
donalphons, 14:45h
Dienstag, 26. September 2006, 14:45, von donalphons |
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supatyp,
Dienstag, 26. September 2006, 15:09
Bloggen
die auch über das Thema?
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donalphons,
Dienstag, 26. September 2006, 15:14
Ne
die haben genug zu tun mit der Verhandlung über die Kopfprämie - wenn ich mir die Zahlen so anschaue, könnte man denken, dass sie schon damit rechnen, keinen Job mehr zu bekommen.
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media_addicted,
Dienstag, 26. September 2006, 15:19
Mir tun die armen Schweine fast leid. ich meine, die branche in ihrer jetzigen aufstellung ist IM ARSCH, wenn ich das mal so frei formulieren darf. wenn man dann noch bedenkt, dass die medien (warum eigentlich) noch immer "hip" sind, es kein einheitliches berufsbild und damit besonders viele "qualifizierte" quereinsteiger gibt, zu denen sich ausserdem die vielen un- oder falschqualifizierten gesellen, dann fragt man sich, wo ausser der wand das hinführen soll.
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chat atkins,
Dienstag, 26. September 2006, 18:08
Willkommen in Blogville ...
... liebe Ex-Journalisten!
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arboretum,
Dienstag, 26. September 2006, 23:45
Der Link zum Artikel über die geplanten Entlassungen bei der FR stimmt nicht, das ist der richtige.
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donalphons,
Dienstag, 26. September 2006, 23:59
So ist das, wenn man zu viele Tabs offen hat - zum Glück war es nicht der Link zum internen Clanforums für die Cocaintransporte.
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arboretum,
Donnerstag, 28. September 2006, 13:59
In der Berliner ist heute ein kleiner Überblick dazu.
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donalphons,
Donnerstag, 28. September 2006, 14:14
Was noch fehlt: Die Rheinische Post hat vor einer Woche erst 65 Leute zur Disposition gestellt.
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mark793,
Donnerstag, 28. September 2006, 15:09
Es fällt aber auch auf, dass die anhaltenden Stellenstreichungen im Print flankiert werden von Online-Offensiven, bei denen auch nicht absehbar ist, wie die die Einnahmen-Situation der Verlage verbessern sollen.
Springer bastelt ja nach wie vor an der großen Online-Nachrichtenoffensive, RP-Online erhöht ebenfalls die Schlagzahl, das Handelsblatt läßt Laienfilmer vor laufender Kamera vodcasten oder wie man das nennt und die WAZ schraubt weiterhin an der regionalen Online-Weltherrschaft.
Das kommt mir in der Print-only-Perspektive alles bisschen zu kurz.
Springer bastelt ja nach wie vor an der großen Online-Nachrichtenoffensive, RP-Online erhöht ebenfalls die Schlagzahl, das Handelsblatt läßt Laienfilmer vor laufender Kamera vodcasten oder wie man das nennt und die WAZ schraubt weiterhin an der regionalen Online-Weltherrschaft.
Das kommt mir in der Print-only-Perspektive alles bisschen zu kurz.
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arboretum,
Donnerstag, 28. September 2006, 15:45
Stimmt. Der Chefredakteur der FR, Uwe Vorkötter, hat übrigens auch schon in einem Interview im "Standard" angekündigt, an der Print-Online-Strategie weiterzubasteln:
Dass wir Online schneller und mehr eigene Inhalte präsentieren müssen als wir es heute tun, ist aber klar. Wir werden uns inhaltlich stärker verzahnen müssen.
Da hat die FR allerdings auch Nachholbedarf.
Dass wir Online schneller und mehr eigene Inhalte präsentieren müssen als wir es heute tun, ist aber klar. Wir werden uns inhaltlich stärker verzahnen müssen.
Da hat die FR allerdings auch Nachholbedarf.
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