Regionaler Darwin-Award für Vandalen
Der Sieger ist der Knilch mit der orangen Baseballkappe und sein Kumpel mit dem hässlichen Hawaihemd, die gestern Abend nachhaltig ihren Genpool für eine Weile kaltgestellt haben, mit diesem Vorgehen:
1. Brüllend die Strasse runterziehen, in der Don Alphonso lebt und auch gegen 3 Uhr noch am Spiegel restauriert.
2. Direkt unter Don Alphonsos Fenster weitergrölen, so dass dieser annimmt, da unten würde mal wieder einer seine Notdurft verrichten.
3. Bei Don Alphonso, der dann bereits am Fenster ist, klingelputzen - was ihn nicht wirklich aufweckt.
4. Richtung Westen laufen, wo Don Alphonso sehr genau sieht, wie die Betreffenden bekleidet sind.
5. Nach 30 Meter innehalten, mit der Faust auf der Kühlerhaube eines Autos eintrommeln, was in etwa so lang dauert, bis Don Alphonso sein schnurloses Telefon holt.
6. Sobald Don Alphonso wieder am Fenster ist, mit etwas Anlauf über das abgestellte Auto rennen und Beulen verursachen.
7. Auf dem Dach anhalten, die Arme in die Luft strecken und brüllen, was in dem Moment abgeschlossen ist, da Don Alphonso 110 gewählt hat.
8. Lachen, herunterspringen, grölend Richtung Hauptstrasse weitertorkeln.
9. Sich sehr sicher fühlen und keine Eile haben.
10. Und sich auch keine Sorgen machen, dass dies der einzige Weg ist, auf dem die Polizei kommt und man ihr hier an keiner Stelle ausweichen kann.
Orange Baseballkappe. Ts. Vermutlich fährt er auch Opel Astra.
1. Brüllend die Strasse runterziehen, in der Don Alphonso lebt und auch gegen 3 Uhr noch am Spiegel restauriert.
2. Direkt unter Don Alphonsos Fenster weitergrölen, so dass dieser annimmt, da unten würde mal wieder einer seine Notdurft verrichten.
3. Bei Don Alphonso, der dann bereits am Fenster ist, klingelputzen - was ihn nicht wirklich aufweckt.
4. Richtung Westen laufen, wo Don Alphonso sehr genau sieht, wie die Betreffenden bekleidet sind.
5. Nach 30 Meter innehalten, mit der Faust auf der Kühlerhaube eines Autos eintrommeln, was in etwa so lang dauert, bis Don Alphonso sein schnurloses Telefon holt.
6. Sobald Don Alphonso wieder am Fenster ist, mit etwas Anlauf über das abgestellte Auto rennen und Beulen verursachen.
7. Auf dem Dach anhalten, die Arme in die Luft strecken und brüllen, was in dem Moment abgeschlossen ist, da Don Alphonso 110 gewählt hat.
8. Lachen, herunterspringen, grölend Richtung Hauptstrasse weitertorkeln.
9. Sich sehr sicher fühlen und keine Eile haben.
10. Und sich auch keine Sorgen machen, dass dies der einzige Weg ist, auf dem die Polizei kommt und man ihr hier an keiner Stelle ausweichen kann.
Orange Baseballkappe. Ts. Vermutlich fährt er auch Opel Astra.
donalphons, 14:18h
Donnerstag, 16. August 2007, 14:18, von donalphons |
|comment
supatyp,
Donnerstag, 16. August 2007, 14:21
Orange Baseballkappe?
Holländer vielleicht. ist doch möglich.
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donalphons,
Donnerstag, 16. August 2007, 14:23
Ich habe mich ja immer gewundert, was das für Typen sind, die am Fenster hängen, sowas sehen und dann die Polizei informieren. Jetzt weiss ich es.
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lebemann,
Donnerstag, 16. August 2007, 14:29
Jetzt stellt man nicht die Käsköpp unter Generalverdacht.
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franz.brandtwein,
Donnerstag, 16. August 2007, 14:32
... ohoho das ist ja sehr ambivalent - ein weiterer Milestone bei der Schillyisierung - einerseits - anderersseits ist es natuerlich wirklich zum Knochenkotzen wenn des Nachts eigene/und/oder fremder Leute Autos Ihre vollstaendig konvexe Form verlieren - ein Dilemma, ein wirklich schlimmes Dilemma ...
Nachtrag : oh ich sehe S-Klasse - dann sieht das natuerlich schon wieder anders aus - da faellt der eine Teil der Ambivalenz natuerlich flach - dann bleibt leider nur die Schillyiserung ....
Nachtrag : oh ich sehe S-Klasse - dann sieht das natuerlich schon wieder anders aus - da faellt der eine Teil der Ambivalenz natuerlich flach - dann bleibt leider nur die Schillyiserung ....
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donalphons,
Donnerstag, 16. August 2007, 14:42
Sie haben bei Don Alphonso geklingelt, also haben sie selbst am Tor der Hölle gekratzt. Keine Gnade.
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franz.brandtwein,
Donnerstag, 16. August 2007, 14:47
... schon, aber das rechtfertigt keinen Anruf bei der Polsterei - das regelt man dann - entsprechend rege Verdauung vorausgesetzt - mit einem geschickt eingesetztem Kueberl Kot ... aber das kann ja auch schon wieder ein Altersproblem (sic) sein ...
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donalphons,
Donnerstag, 16. August 2007, 15:01
Das Potschamperl ist im Stadtpalast abgeschafft, also keine Alternative. Und nachdem hier in letzter Zeit mehrfach Autos beschädigt und Scheiben eingeworfen wurden und manche die Beete vor dem Haus mit dem Klo verwechseln, wurde es mal Zeit für eine nachhaltige Aktion.
Mein Grossvater, der ein Jäger war, hatte zwecks Drohpotential für solche Leute ein Gewehr am Fenster hängen. In der guten, alten Zeit.
Mein Grossvater, der ein Jäger war, hatte zwecks Drohpotential für solche Leute ein Gewehr am Fenster hängen. In der guten, alten Zeit.
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franz.brandtwein,
Donnerstag, 16. August 2007, 15:03
... zum Gewehr gehoert zwingend das Feinrippunterhemd dazu - sonst gilts nicht!
Also: ab zur Kaufhalle
Also: ab zur Kaufhalle
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donalphons,
Donnerstag, 16. August 2007, 15:08
Stehkragen, Weste, Taschenuhr. Stil- und treffsicher.
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franz.brandtwein,
Donnerstag, 16. August 2007, 15:26
... noch son Schily - ab drei Mann ist es dann 'ne richtige Buergerwehr ...
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hockeystick,
Donnerstag, 16. August 2007, 15:31
Das Brokatkissen auf der Fensterbank ist natürlich ein Muss.
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franz.brandtwein,
Donnerstag, 16. August 2007, 15:43
... ah der dritte Mann jetzt ist ein Anruf beim BKA faellig - und das ganze Blog hier wird verhaftet * - Ordnung muss sein
* Wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung - ist klar!
* Wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung - ist klar!
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lebemann,
Donnerstag, 16. August 2007, 15:45
Der Triumph des guten Willens.
Rückkehr zu deutschen Werten: S-Klassen von Gesundheitssytemprofiteuren stehen unter Artenschutz. Der wilhelminische Stehkragen avanciert zum geistigen Ideal, so eng und beengend wie einstmals.
Anstatt das man mit den entrechteten Jugendlichen, die auf die einzige Weise die ihnen verbleibt Protest gegen die herrschenden Verältnisse üben in Diskurs tritt, werden sie den Bütteln des örtlichen Grosskapitals zum Frass vorgeworfen. Hier ist ein ungesunder Trend erkennbar.
Traurig, traurig.
Anstatt das man mit den entrechteten Jugendlichen, die auf die einzige Weise die ihnen verbleibt Protest gegen die herrschenden Verältnisse üben in Diskurs tritt, werden sie den Bütteln des örtlichen Grosskapitals zum Frass vorgeworfen. Hier ist ein ungesunder Trend erkennbar.
Traurig, traurig.
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lebemann,
Donnerstag, 16. August 2007, 16:14
Truth Hurts.
@ strappato
Wie man an Deinem Kommentar sieht, schreitet die Verluderung der ehemals aufrechten Geister in Richtung Guter Wille auf breiter Front voran.
Sozialisten sind auch nicht mehr das was sie mal waren. Besitz ist Diebstahl, also schafft umgekehrt der Diebstahl Besitz.
Wie man an Deinem Kommentar sieht, schreitet die Verluderung der ehemals aufrechten Geister in Richtung Guter Wille auf breiter Front voran.
Sozialisten sind auch nicht mehr das was sie mal waren. Besitz ist Diebstahl, also schafft umgekehrt der Diebstahl Besitz.
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lebemann,
Donnerstag, 16. August 2007, 18:34
Aliens vs. Predators
Bürgerkriegsähnliche Verhältnisse in B****Stadt?
Die Miliz auf der Strasse?
Schokokierend. Spricht für meine These.
Die Miliz auf der Strasse?
Schokokierend. Spricht für meine These.
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strappato,
Donnerstag, 16. August 2007, 18:57
Wo fiel'n die römischen Schergen?
Wo versank die welsche Brut?
In Niedersachsens Bergen,
An Niedersachsens Wut
Wer warf den römischen Adler
Nieder in den Sand?
Wer hielt die Freiheit hoch
Im deutschen Vaterland?
Niedersachsenlied. Wird immer noch gerne intoniert.
Wo versank die welsche Brut?
In Niedersachsens Bergen,
An Niedersachsens Wut
Wer warf den römischen Adler
Nieder in den Sand?
Wer hielt die Freiheit hoch
Im deutschen Vaterland?
Niedersachsenlied. Wird immer noch gerne intoniert.
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auch-einer,
Donnerstag, 16. August 2007, 23:11
wittekind, wittekind, das was doch auch so ein stänkerfritz, dem charlemagne die richtung geben und den er europäisch machen musste.
und nach sowas benennen die kasernen, tz, tz. da springt einem ja glatt der draht aus der mütze.
und nach sowas benennen die kasernen, tz, tz. da springt einem ja glatt der draht aus der mütze.
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c-rosen,
Donnerstag, 16. August 2007, 23:35
@don: für solche Fälle könnten eine Schleuder und ein Papiertütchen frischer Kiesel auch recht nützlich sein.
@derherold: kann ja nicht jeder zu denFußkranken Panzer&Ari gehören
@derherold: kann ja nicht jeder zu den
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c-rosen,
Freitag, 17. August 2007, 00:00
schön war die Zeit 8)
(1.LL 5./253 Nagold 5./283 Münsingen anno 91)
(1.LL 5./253 Nagold 5./283 Münsingen anno 91)
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lebemann,
Donnerstag, 16. August 2007, 14:23
Big City Fever.
Ts.
So langsam verkommt das beschauliche I-Town zur richtigen Stadt.
So langsam verkommt das beschauliche I-Town zur richtigen Stadt.
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donalphons,
Donnerstag, 16. August 2007, 14:26
Für ungefähr 2 Minuten. Länger dauert das nicht.
Der Sieger des Vormonats hat es übrigens geschafft, im Vollsuff mit drei Leuten im Wagen mit 80 Sachen von der kerzengeraden Strasse abzukommen - und in den Baum direkt neben der Hauptpolizeiwache zu knallen.
Der Sieger des Vormonats hat es übrigens geschafft, im Vollsuff mit drei Leuten im Wagen mit 80 Sachen von der kerzengeraden Strasse abzukommen - und in den Baum direkt neben der Hauptpolizeiwache zu knallen.
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lebemann,
Donnerstag, 16. August 2007, 14:28
Make Room, make room!
Das ist doch der Vorteil der Kleinstadt:
kurze Wege.
kurze Wege.
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donalphons,
Donnerstag, 16. August 2007, 14:30
Und Sozialkontrolle. Das sind dann die Leute, die nach Berlin ziehen, weil es ihnen hier zu eng ist.
Sie haben sich übrigens eine S-Klasse herausgesucht, eines stadtbekannten Mediziners. So wie ich die Sitten hier kenne, sollten ihre Eltern schauen, dass sie die Stadt bis morgen mittag verlassen haben.
Sie haben sich übrigens eine S-Klasse herausgesucht, eines stadtbekannten Mediziners. So wie ich die Sitten hier kenne, sollten ihre Eltern schauen, dass sie die Stadt bis morgen mittag verlassen haben.
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lebemann,
Donnerstag, 16. August 2007, 15:36
The Beverly Hillbillies.
Schöne Sitten sind das in I-Town.
Selbsternannte Tugendwächter schützen Bonzenkarren vor basisdemokratischen Spontanprotesten und die letzten Nonkonformisten werden an den Rand der Gesellschaft, schlimmer noch nach Berlin, vertrieben. Die erzkatholische Variante der Taibanisierung der Provinz schreitet offenbar unaufhaltsam voran. Die Lust an der Konfliktlösung mit der Waffe nähert sich der des Bible Belt an.
Doudou Diene, übbernehmen Sie ! Es eilt !
Selbsternannte Tugendwächter schützen Bonzenkarren vor basisdemokratischen Spontanprotesten und die letzten Nonkonformisten werden an den Rand der Gesellschaft, schlimmer noch nach Berlin, vertrieben. Die erzkatholische Variante der Taibanisierung der Provinz schreitet offenbar unaufhaltsam voran. Die Lust an der Konfliktlösung mit der Waffe nähert sich der des Bible Belt an.
Doudou Diene, übbernehmen Sie ! Es eilt !
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ruedemann,
Donnerstag, 16. August 2007, 18:01
Was wäre denn
ihrer Meinung nach ein "Westkieler"? Sie kennen Kiel?
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lebemann,
Donnerstag, 16. August 2007, 18:27
Happines is Kiel in the rear-view mirror.
Klar kenne ich Kiel.
Eine fiese Stadt an der Förde. Historisch und für die bekropften Mitleser aus Bayern muss man anmerken das Kiel ursprunglich mit Sträflingen bevölkert wurde, die dort für Kaiser und Vaterland die Marine klöppelten. Davon hat es sich bis heute nicht erholt. Düster, weitgehend verkommen, mit einer seit Jahren degenerierenden Fussgängerzone, deren Fachgeschäfte den Billigketten gewichen sind, präsentiert es sich dem Besucher. Ich habe den Verdacht das die breite Bevölkerung entweder abwandert oder aber sich stetig auf das Niveau unserer baumbewohnenden Vorfahren verrückschrittlicht.
Die hübschen höheren Töchter dort tragen Namen wie "Jannike" und sind heute glückliche Mütter in HH. Die besseren Söhne heissen "Helge" oder so und machen Wealth Management bei der U*S in HH. Ist ein Trend erkennbar ?
In Düsternbrook lässt sich nach wie vor gut Tennis spielen wie ich aus Erfahrung weiss, und es gibt in Kiel auch ein bis zwei gute Restaurants.
Bezeichnend ist aber, das Claudio, einer der besten bezahlbaren Italiener den ich kenne (kannte), dort zumachen musste. Das, meine lieben Kieler, das verzeihe ich euch nie.
Eine fiese Stadt an der Förde. Historisch und für die bekropften Mitleser aus Bayern muss man anmerken das Kiel ursprunglich mit Sträflingen bevölkert wurde, die dort für Kaiser und Vaterland die Marine klöppelten. Davon hat es sich bis heute nicht erholt. Düster, weitgehend verkommen, mit einer seit Jahren degenerierenden Fussgängerzone, deren Fachgeschäfte den Billigketten gewichen sind, präsentiert es sich dem Besucher. Ich habe den Verdacht das die breite Bevölkerung entweder abwandert oder aber sich stetig auf das Niveau unserer baumbewohnenden Vorfahren verrückschrittlicht.
Die hübschen höheren Töchter dort tragen Namen wie "Jannike" und sind heute glückliche Mütter in HH. Die besseren Söhne heissen "Helge" oder so und machen Wealth Management bei der U*S in HH. Ist ein Trend erkennbar ?
In Düsternbrook lässt sich nach wie vor gut Tennis spielen wie ich aus Erfahrung weiss, und es gibt in Kiel auch ein bis zwei gute Restaurants.
Bezeichnend ist aber, das Claudio, einer der besten bezahlbaren Italiener den ich kenne (kannte), dort zumachen musste. Das, meine lieben Kieler, das verzeihe ich euch nie.
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strappato,
Donnerstag, 16. August 2007, 19:56
http:// www.donaukurier.de/lokales/polizei/ingolstadt/art64745,1729510
1000 Euro Sachschaden. Ist ja nicht die Welt.
1000 Euro Sachschaden. Ist ja nicht die Welt.
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lebemann,
Donnerstag, 16. August 2007, 20:13
Ich bin tief betroffen und auch ein Stück weit traurig.
Wie sagte Fallersleben: "Der größte Lump im ganzen Land, das ist und bleibt der Denunziant."
Die minderjährigen Jugendlichen haben jetzt einen - ich nenne es mal in Abwandlung eines alten RAF-Sympathisanten - Knax fürs Leben mitbekommen. Und für was ? Dafür das die örtlichen Bonzen und S-Klässler ruhig schlafen können sollen.
So verhausmeistert der Sozialismus in der Provinz.
Die minderjährigen Jugendlichen haben jetzt einen - ich nenne es mal in Abwandlung eines alten RAF-Sympathisanten - Knax fürs Leben mitbekommen. Und für was ? Dafür das die örtlichen Bonzen und S-Klässler ruhig schlafen können sollen.
So verhausmeistert der Sozialismus in der Provinz.
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franz.brandtwein,
Donnerstag, 16. August 2007, 21:29
... letztendlich steht jetzt einer Feierstunde im lokalen Polizeipraesidium mit Uebergabe eins prall gefuellten Praesentekorbes fuer die aufopferungsvolle, uneigennuetzige und mutige Aufmerksamkeit des ordentlichen Buergers D. - einschliesslich endloser salbungsvoller Reden der oertlichen CSU Granden nix mehr im Wege.
der Korb ist aussschliesslich mit Fleischprodukten und Alkoholika oertlicher Herkunft gefuellt ...
der Korb ist aussschliesslich mit Fleischprodukten und Alkoholika oertlicher Herkunft gefuellt ...
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franz.brandtwein,
Donnerstag, 16. August 2007, 21:57
der Hausmeister Facilitymanager bekommt, was dem Hausmeister schmeckt
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first_dr.dean,
Freitag, 17. August 2007, 05:47
Das Claudio in Kiel ist dicht? Unverzeihlich! Es gab dort einen Spitzenespresso von Lloyd ("Wer den Tod nicht scheut, trinkt Lloyd"), und man wusste dort sogar, wie man ihn zubereitet. Keine Selbstverständlichkeit.
Wer solche Lokale vergehen lässt, kennt keine Kultur.
Wer solche Lokale vergehen lässt, kennt keine Kultur.
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