DCT down

Ja, DCT ist unten. Nein, ich kann es nicht ändern. Es war nicht meine Entscheidung, es war nicht mein Wille, es wurde ohne Rücksprache getan, es ist kein technisches Problem, sondern ein Problem der Verantwortung, aber:

Ich denke, es wird wiederkommen. Solange gibt´s meine Finals eben hier.

Freitag, 8. Oktober 2004, 05:35, von donalphons | |comment

 
Manchmal gibt es ja Gelegenheiten, die man nutzen sollte..

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Weglaufen ist nie eine Lösung.

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mal objektiv
So, wie die Ökonomie dieses Landes aussieht, ist der Bedarf jedenfalls vorhanden. Allerdings ohne den Tellerrand der NE.

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Herr Che2001, nachdem wir ja bereits schon an anderer Stelle erfolgreich eine Feindschaft hergestellt haben, lassen Sie es mich mal sehr deutlich hier in der Öffentlichkeit sagen: Was "die Ökonomie dieses Landes" braucht, sind ganz sicher keine Pressesprecher, die sich als Hobbyjournalisten im Internet in schlecht abgeschriebenen Beiträgen das Maul über Unternehmen zerreissen. Auch wenn deren Management den größten denkbaren Blödsinn gemacht hat. Mich und verschiedene andere Leute kotzt das so was von an.
Halten Sie verdammt noch mal Ihre Klappe und machen Sie endlich mal was Produktiveres als Trittbrettfahren. Danke. Over & Out.

und @ Don: So hatte ich es nicht gemeint. Aber es scheint ja schon, dass da ein Prozess der Erneuerung in Gang kommen könnte. Irgendwas DCT-artiges als Watchdog und Aggregator zu haben ist sicher keinesfalls schlecht.

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Ja, immer feste drauf auf die "Schwarzarbeiter". Gesindel, was anständigen Werktätigen die Butter vom Brot nimmt. Wir brauchen viel mehr geschützte Begriffe, wo kommen wir denn hin, dass sich jeder dahergelaufene "Journalist" nennen kann.

Mein Vorschlag: Es dürfen nur Leute im Internet über NE-Unternehmen und Wirtschaft im Allgemeinen schreiben, die schon mindestens ein Buch zu dem Thema bei einem angesehenen Verlag veröffentlicht haben. Echte Profis halt.

Wie wäre es denn mit der Rückkkehr zur Zunftordnung: http://www.zum.de/Foren/frei/threads/thread567.php

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Ich glaube an Märkte - auch wenn sie manchmal mein eigenes Genick brechen - also nicht an Zünfte. Dass Autoren, die Bücher bei angesehenen Verlagen veröffentlichen i.d.R. mehr und besseres zu sagen haben, halte ich persönlich auf Grund dieser Überzeugung für richtig - es hat sich ja auch in der ästhetischen Praxis wiederholt erwiesen.
Also Augen offenhalten und Vorsicht walten lassen, vor den Scharlatanen.

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Richtigstellung
Ich bin ausgebildeter Journalist, habe mehrere Bücher bei angesehenen Verlagen veröffentlicht und war bei dct kein "Trittbrettfahrer", sondern einer der aktivsten Sentinels, so what. Der Konflikt zwischen uns ist wohl mehr eine Kleider- und Weltanschauungsfrage :-)

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@ hella: Ich habe so ein Buch geschrieben. Sollte wohl reichen :-)

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