Aus gegebenem Anlass

möchte ich dennoch nicht, dass sich eine bestimmte Person von diesem Aufruf angesprochen fühlt.



Ich weiss nicht, ob diese Tätigkeit strafrechtlich relevant wäre; vielleicht Tierquälerei, mag sein, wie gesagt, ich sage nur, dass es solche Aufrufe und Tätigkeiten wohl auch gibt, nur gibt es keinerlei persönlichen Bezug.

Aber was ich ganz sicher weiss ist, dass ich dem nächsten, der meint, mir in meiner Herausgebertätigkeit wegen solcher nicht vorhandenen Bezüge zu sich selbst irgendwas von wegen Gesetzen und Staatsanwalt zu brabbeln, einen Brief per Einschreiben schicke, in dem was von "unsere Prüfung hat leider ergeben ... hiermit erlauben wir uns, von Ihnen die Summe von..." zu lesen sein könnte. Die Adresse hab ich ja.

Donnerstag, 28. Oktober 2004, 13:14, von donalphons | |comment

 
Bukowski
Solang sie sanftgescheitelt sind.

http://www.fickt-schafe.de/

Don, was hast du vor? B2C?

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B2B. En Gros. Ist ein Riesenmarkt.

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Pisa-Opfer?
Entweder fehlt dort ein L zwischen F und I, was zwar Herrn Weise freuen würde (als Ich-AG?), aber so viele defekte Schafe laufen nun doch nicht herum.
Oder es fehlt das R zwischen A und F. Das machte dann mehr Sinn und würde auch nicht gegen das Tierschutzgesetz verstoßen.

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in welchem bezug
die äußerung im bilde auch immer stehen mag, ich finde sie mehr als geschmacklos und traurig, das man offentlichtlich nicht mit anderen "waffen" kämpfen kann.
einen wunderschönen tag wünsche ich.

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Don Alphonso hat einen Fickt-Schafe-Aufkleber aufgetrieben! Vielleicht hier in Berlin? Der einzige, den ich hier kenne, ist auf dem Klo beim Griechen in der Oderberger, wo es guten Salat gibt, aber die Stadt ist groß.

Fickt-Schafe war in Südwestdeutschland vor sechs oder sieben Jahren eine große Sache. Die Version der Legende, die ich kenne, besagt, daß das an einem Ulmer Gymnasium entstanden ist. Irgendein Kindskopf hat das an einen Spind geschrieben, woraufhin die Schulleitung, entsetzt, tatsächlich sofort den Spind streichen ließ. Tags darauf war die eindeutige Aufforderung natürlich wieder da, und im Folgenden entspann sich ein Krieg, den die Schule gegen ihre Schüler nur verlieren konnte und verlor: Die kamen gar nicht mehr nach mit dem Streichen, Fickt-Schafe war überall, irgendwann eskalierte die Sache, es wurde Taschengeld zusammengelegt und die Aufkleber tauchten auf. Erst auch an anderen Ulmer Schulen, dann an Schulen in den benachbarten Landkreisen, dann auch im öffentlichen Raum. Lokale Schüler- und Jugendzeitungen hatten ihren Spaß. Wir alle entwickelten eine Vorliebe für die Wolligen, Blökenden, und für lange Zeit war Schaf- und Widdercontent, allerdings sittsamer, der profilierten Schülerzeitung liebste Verpflichtung. Selige Tage!

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Äh - der ist in der Strasse, die zum Volkstheater hinführt...

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