Schreibwettbewerb Ankündigung

Nachdem in 9 Tagen hier der 1000. Tag Rebellen ohne Markt ansteht, greife ich mal wieder in die Silberkiste. Insgesamt gibt es für vorbüldliche blogbasierte Literatur der Leser hier

vier Mal Silber

und als Hauptpreis ein Wochenende

Leben wie Don Alphonso in der Provinz

gewissermassen also ein Kurzurlaub, bei dem ich dafür sorge, dass der Tisch nie leer und das Glas stets voll sein wird.

Und nachdem es das letzte Mal thematisch nicht so einfach war, gibt es diesmal 2 Themen zur Auswahl:

1. Meine Bekehrung

2. Meine Provinz

Der Rest bleibt Euch überlassen, genaueres zum Ablauf in den nächsten Tagen. Teilnehmen kann jede/r, auch ohne Blog, solange sie/er hier nicht rausgeflogen ist.

Montag, 21. August 2006, 15:48, von donalphons | |comment

 
"Meine Provinz" hört sich gut an. Geradezu majestätisch.

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Hat doch jeder irgendwo seine Provinz, manchmal auch in sich.

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nice contest :-)

Erhöhen sich die Chancen auf ein Mahl mit Eurer Durchleuchtet, wenn man etwas über die Bekehrung in der Provinz textet ...?

tafkat (the artist formely known as 'tattle' ...)

:-)

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Hui, das klingt fein. Der Hausherr hält sich ja bedeckt. Also in den nächsten Tagen, das was und wie?

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Ich muss noch ein paar Formalitäten klären, eine Jury zusammensuchen, so Zeug.

Es ist nur ein Hinweis, damit alle gewarnt sind.

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Dürfte eventuell auch über eine Nicht-Bekehrung geschrieben werden?

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Klar. Probiers aus, etwa, meine nicht ganz gelungene Bekehrung. Allerdings werden wir diesmal Themaverfehlungen nicht mehr so leicht schlucken.

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"Nicht ganz gelungene Bekehrung" wäre wohl die Untertreibung des Jahres. Aber immerhin käme in der Geschichte ein (späterer) Pontifex Maximus vor.

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Wettbewerb für Behinderte
Ich rege eine gesonderte Ausschreibung für Behinderte an.
Ich bin Fabenblind (Rot/Grün-Sehschwäche), Legasteniker und Halb-Mähre (das ist sowas wie Böhme, nur ohne Gefreiter).

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Über die Provinz schreiben klingt gut. Zumindest für mich wohl leichter als "meine Großstadt", lebe ich doch in der Provinz. Womit ich mein Heimatland meine.

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Als Landei sehe ich das auch so. Aber das Thema klingt ein wenig nach Schulaufsatz. Da steckt eine Falle drin. Dagegen ist die Bekehrung einfacher. Situationen, wo es "klick" gemacht hat, kann man besser emotional in Worte fassen.

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Ah geh. Die Provinz ist voller Abgründe. Zumindest bei uns. Allein das Kuchen kaufen heute mit Iris.

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Ist schon mal vorgemerkt.
Mir schwant allerdings dass zum Thema Bekehrung jede Menge christlich angehauchter Ergüsse eintrudeln werden... ;-)
Ad Astra

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Genau! Saufen in Gottferne versus fromme Abstinenz. G. W. Bush läßt sich gerade alphabetisieren, um teilnehmen zu können.

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schatz, wann ist abgabe, und an welche hausnummer lass ich jonathan mein handgepäck abliefern?

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In etwa vier Wochen. Sie haben die Wahl zwischen der Jungesellenwohnung hoch über der Stadt und dem standesgemässen Stadtpalasträumen im 2. Stock, Stuck und kronleuchter gibt es allerorten.

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Beste Chancen hat dann wohl ein gläubiges Landei.

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Da wäre ich mir nicht so sicher - "Meine Bekehrung" ist übrigens auch Titel eines frivolen Buches des landeiigen Comte de Mirabeau.

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Weltenweiser
Da sind Berliner ja ungerecht bevorteilt. Für uns ist alles in Deutschland und Bayern außerhalb Berlins Provinz.

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Ich dachte da eher an die Provinz, aus der die meisten Berliner so kommen.

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Zugereiste zählen ohnehin nicht.

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