: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Montag, 6. September 2010

Ungebetenes

Beim Verlassen des Hauses sah ich plötzlich den Herbst, und er war rotbraun und bereit, sich weiter auszudehnen. Ich hätte ihn abreissen können, aber es hätte nichts gebracht. Da ist er nun.



Die Zweitkatze, ihrerseits von neu zugezogenen Gänsen bei den Nachbarn genervt - eindlich mal grosse Vögel zum jagen, und dann sind sie nicht nur riesig, sondern auch grösser und lassen sich nichts gefallen, und zu viert sind sie ausserdem - übt schon mal das Verstecken vor dem Regen.



Ich bin, das sage ich ehrlich, sehr angewidert von dem Schmierentheater rund um die Atomkraft und dem Erfolg der Lobby gegen das gemeinschaftliche Interesse des Staates. Ich wünsche denen nicht den Tod, aber ein langes Leben ohne Freude. Und allen, die diese käufliche Bande ins Amt gewählt haben, einen schönen, auf mehr als 12 Jahre sicheren Arbeitsplatz in einer Endlagerstätte.



Wo diese Regierung auch hingehört. Und bitte dickes Metall für die Fässer nehmen.

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