: : : denn sie wissen nicht was sie tun sollen : : :

Montag, 13. Juli 2009

Füllmaterial

Es gibt keine schlechten Flohmärkte. Es gibt nur schlechte Augen. Wenn man ohne Fund nach Hause geht, hat man nicht genau geschaut, oder kam zu spät. Heute war es reichlich spät, aber als ich den Rücken der Bilder sah, mit sauberer Rahmung und dem typischen Bapperl eines richtigen Rahmenmachers hinten drauf, da ahnte ich: Das könnte was werden. Wurde es auch:



Und ich dachte mir noch: Ds wäre jetzt wunderbar, wenn die kolorierten Pflanzenstiche das gleiche Format haben wie jene sechs, die schon im Gang vor meiner Wohnung hängen. Ein kleiner Schock, weil ich vergessen hatte, Geld abzuheben, das Zusammenkratzen der letzten Münzen, und so kan man für fünf Euro einen netten Vormittag haben.

Und was soll ich sagen: Es passte. Und unter den beiden alten Reihen mit Pflanzendrucken war auch noch genug Platz für eine dritte Reihe. Mehr geht nicht, damit ist wieder ein Fleck im Puzzle komplett. Mit den anderen beiden Stahlstichen wurde eine etwas dünne Stelle der Galerie im Treppenhaus gefüllt, die ohnehin schon etwas durcheinander gehängt ist Sieht aber auch nicht schlecht aus.

Fehlen also nur noch - vielleicht 80, 100 Stiche. Das ist machbar. Und ich habe ja noch etwas Zeit.

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Man wünscht sich in dieser Stadt stets,

Anerkennung von der grossen, weiten Welt zu bekommen. Man möchte beachtet werden. Man wäre gern mit Metropolen auf Augenhöhe. Und ich wäre absolut nicht überrascht, würde man in dieser Grossmannssucht nicht auch glauben, mein Protokoll von der gestrigen Bürgerfestnacht in der FAZ würde der globalen Achtung dieser Stadt ein weiteres Glanzkapitel hinzufügen.

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Samstag, 11. Juli 2009

Bayern wie es nun mal ist

Kinder: Tracht. Holareiduljöh. Mutter: Feel your Style. Und zwar den billigen Style, bittschön. Dazwischen: Das real existierende Bayern.



Aber: Es gibt einen neuen Renner, den jeder haben will. Auf dem Wochenmarkt, in den Konzerten, alle reden darüber. Das Buch des Finanzbeamten Wilhelm Schlötterer "Macht und Missbrauch". Der Mann ist CSU-Mitglied und hat all sein Wissen über Strauss, Streibl und Stoiber zusammengetragen. Aber auch über Zwick, Jahn, Beckenbauer und all die Amigos. Ich habe es nicht gelesen - bei der schwarzbraunen Buchhandlung muss man bestellen, und bei der roten ist es nicht mehr zu haben.

Die Schwarzen werden es hassen. Als ein Augsburger Richter im Fall von Max Strauss umkam, sollen seine Kollegen angeblich der Obduktion beigewohnt haben, um sicher zu gehen, dass es kein allzu unnatürlicher Tod war. Und auch über Herrn Seehofer und seine Auftritte zugunsten einer bestimmten Fondsvermarktungsgesellschaft gäbe es einiges zu sagen - da war er grade abserviert und brauchte was zu tun. Diese Partei ist nicht der Dorn der Rose, sie ist die unausrottbare Pest des Landes. Und dass es in Hessen einen Koch gibt, macht weder die Sache besser, noch die Dummheit der Leute kleiner. Sie werden das Buch kaufen. Und zu oft immer noch diese Widerlinge wählen. Feel your Style, Bavaria.

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Freitag, 10. Juli 2009

Es klingt wie ein schlechter Witz:

Also, kommt der lasche Sobo zum Don an den Tegernsee, zückt sein iPhone und sagt:



Unglaublich, aber es war in der Tat wirklich so. Ich schwöre. Wir haben uns bestens verstanden, und er hat mir auch etwas gezeigt, was nun an der Blogbar zu finden ist.

Ein Beitrag zum Thema "Belehrung für die Versager, die glauben, jede PR wäre gute PR".

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Donnerstag, 9. Juli 2009

Die längste Zielgerade aller Zeiten

Ich lese nun seit ungefähr 6 Wochen, die Verhandlungen zwischen Porsche und dem Staatslenker von Katar stünden vor dem Abschluss, und es sei eigentlich schon so gut wie alles geklärt: Man sei auf der Zielgeraden. Was für Porsche extrem wichtig ist, weil ihnen bei den schlechten Verkaufszahlen und den hohen Anlaufkosten für den neuen Panamera das Geld durch die Finger rinnt. Geld, das sie nicht haben. Und die VW-Aktie wird auch nicht ewig auf ihrem um gut 100% zu hohen Kurs verweilen. Beste, allerbeste Gründe für die Zielgerade.

Die sehr lang zu sein scheint. Es gibt jetzt mehrere Erklärungen mehr oder weniger unschöner Natur, und die hübscheste ist, dass Katar einfach etwas Zeit braucht, um die Bücher zu prüfen. Die Gerüchte, dass auch noch andere Interessenten aufgelaufen sind, kann man als Hinweis von Porsche begreifen, dass Eile geboten ist. Vielleicht ist Katar aber auch gar nicht so nett und wartet auf weitere Zugeständnisse. Oder die Zielgerade ist gar keine.

Dann erwarte ich spannende Nachrichten während der kommenden beiden Wochen.

Edit: I fucking told you:

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/bei-porsche-kommt-es-zur-kampfabstimmung;2431233

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Mittwoch, 8. Juli 2009

Es gibt so Dinge,

die erlebt man, fertigt sie ab, lässt sie auf sich beruhen, um irgendwann doch darauf zurück zu kommen. Ich weiss, ich wirke auf dem Podium anders, aber öffentliche Auftritte waren lange Zeit ein enorm schweres und ungewohntes Unterfangen für mich. Ich wirke sehr viel offensiver, als ich tatsächlich bin. Ich halte gern Distanz. Ich brauche das



Und deshalb habe ich auch etwas über das system der Distanz in meiner Welt geschrieben. Weil ich nicht nur die Distanz, sondern auch ihr Konstrukt schätze. In der FAZ.

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Twitter

ist doch zu was gut, und wenn es nur darum geht, Deutschlands angeblich bekanntesten Blogger im Bett mit was Ekligem zu erwischen:

http://twitpic.com/9pb6r

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Der Münchner Kunde ruft nicht an

Und ich muss sagen, dass ich mir Schlimmeres vorstellen könnte, jetzt, wo die Sonne langsam durch die Wolken bricht.



Gestern erzählte er mir erst beiläufig, dass sein Restaurator einen Schlaganfall hatte. Dann fragte ich ihn, warum eigentlich das Büro noch immer nicht fertig restauriert sei. Der Maler sei jüngst am Morgen tot im Bett gefunden worden. Morgen aber habe der Kunde alle Zeit der Welt, denn derjenige, der eigentlich hätte kommen sollen, sei auch verstorben.

Ich glaube, es ist ganz gut, von so einem Kunden nicht allzu viel zu hören.

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Mittwoch, 8. Juli 2009

Ein herzliches Grüss Gott am Tegernsee!

Nun sind Sie also angekommen und haben auch ein Zimmer gefunden, nach langem Suchen und vielen Fragen. Ja, der Urlaub in heimischen Landen ist wieder modern. Wir freuen uns, Sie umsorgen zu dürfen, und wünschen einen wunderbaren Aufenthalt.



Leider finden sich auch hier Personen und gar Einheimische, die sich gerade über das Wetter beschweren und behaupten, es regne in einem fort. Das ist nicht richtig. In den letzten 24 Stunden regnete es nur 18 Stunden. 3 Stunden war dagegen Starkregen, 2 Stunden Niesel, 57 Minuten Gewitter und 3 Minuten genug Zeit, den wunderschönen See ohne Regen abzulichten:



Allerdings auch mit Regenwolken, aber das ist nun mal so an den romantischen Bergseen. Sagen Sie ihren launischen Kindern, dass dies die Stimmung der Fantasy-Romane sei! Kämpfen Sie mit russischen Drachen um einen Platz im Cafe! Erfreuen Sie sich am bitteren Zug um die Lippen jener Radfahrer, denen das Wasser gerade den Spruch vom schlechten Wetter, das es im Gegensatz zur richtigen Kleidung nicht gibt, aus dem Aktivwortschatz peitscht. Ausserdem, falls Ihre Kinder Berge nicht mögen: Man sieht sie gerade nur selten. Gut, in Meran scheint die Sonne und letztes Jahr war es etwas besser, aber dafür können Sie jetzt die Zeit nutzen und Briefe an die Armen schreiben, die daheim bleiben mussten.



Sie haben nichts zum Schreiben dabei, sondern eine Badehose? Na, macht nichts. Wir haben hier das beste Briefpapier der Welt. In riesigen Mengen. Man kann es einfach kaufen, und weil wir ahnten, dass das Wetter unter den Prospekthaftungsgrenzen bleibt, haben wir den Papierladen auch vergrössert. Hier können Sie stundenlang bunte Papiere anschauen und all das Grau vergessen.

Sie sehen: Der Tegernsee. Immer eine Reise wert.

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Ich hätte Pi'at we'den sollen wie mein Vette'.

Ich wähle gern Menschen, die klüger sind als ich. Ich gebe meine Stimme Vertretern, die grob wissen, was gut ist. Ich gebe niemandem meine Stimme, der jenseits seiner Partikularinteressen erst mal bei Wikipedia nachschauen muss, worum es geht.

Mich erinnert der ganze bräunliche Spuk rund um die Piratenpartei ein wenig, oder besser, ziemlich stark an die Gründung diverser PDS-Ortsvereine im Westen und die Leute, die das anzog. Nicht nur die harten, alten KPD-Kader, sondern auch flippige Leute, die ihre Partikularinteressen im Auge hatten. In München waren das ein linker Schläger und jemand, der nach einem Putschversuch bei den Jusos die nächste Chance witterte. Die Auswahl an fähigen Köpfen war nicht so arg gross, die beiden hatten Zeit und bekamen ihre Chancen. Ich hatte ein paar Mal mit denen journalistisch zu tun. Grob gesagt, man konnte eine Weile über keine politische Aktion berichten, ohne sie zu sehen. Und es gab keinen Auftritt, der den Ideen nicht geschadet hätte. Sogar der Bayerische Rundfunk berichtete. Manchmal muss man sie nur reden lassen.

Nun hat auch die SPD ihre Querschläger, wie man in Hessen sehen musste und immer noch muss. Aber was die Piraten gerade in Sachen Relativierung des Völkermordes an den Juden durchmachen, ist nicht weniger als ein veritabler Geburtsfehler. Schade für alle, die sich bemüht haben. Schade für den Idealismus. Schade, wie da den Gegnern in die Hände gespielt wurde. Am Ende wird man wohl sehen müssen, dass Pirat wie Idiot keine geschützte Berufsbezeichnung ist.

Hinweis: ich bin SPD-Mitglied und Arier nur als Vegetarier.

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Dienstag, 7. Juli 2009

Wochenendpläne

Schweiz? Vorbesichtigung? Oder doch wieder Regen, Gewitter und Arbeit?



Ich merke gerade, dass ich eher aggressiv bin. Ich fresse das ein oder andere in mich hinein, ich bin mitunter von Dummheit und Unhöflichkeit umgeben und würde gerne mal ausbrechen. Einfach mal loswerden, was ich denke. Natürlich würde das in diesem Umfeld niemand goutieren. Schade. Dabei würde es ihnen gut tun. Naja.

Es müssen nicht immer unbelehrbare Investoren sein. Es gibt noch mehr im Leben. Blogge ich halt. Und vergesse angesichts von 1930, der schlechten Zeit und den Schritten, die meinen Clan damals gerettet haben, nie um die landschaftliche Schönheit der Schweiz.

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Sonntag, 5. Juli 2009

Arzberg 2025 oder Meike Kowalskis bayerische Tante

Erinnert sich jemand an Erna Kowalski und ihre Tochter Meike aus Berlin? Nein? Nun, 2005 hat Erna die Grossmutter reichlich rüde ins Altersheim abgeschoben. Kein allzu gutes Altersheim. Die Oma ist inzwischen in der Geriatrie und schon lang vergessen, denn Erna und Meike haben andere Sorgen: Erwartungsgemäss wurde nichts aus dem gut dotierten Job bei einer Werbeagentur, eine Weile schlug sich Meike dann mit Projekten durch, und noch vor Ausbruch der Krise liess sie sich schwängern. Über den Vater gibt es Vermutungen vaginal-vager Natur, aber der Typ, mit dem sie nun zusammen ist, wird wohl eine Weile bei ihr bleiben. Wenn er nicht gerade seine zwei anderen Kinder aus anderen Beziehungen besucht. Ausserdem kommt Mutter Erna oft in Neukölln vorbei, und nachdem man Omas Wohnung in Charlottenburg gerade noch rechtzeitig verkauft hat, kommt Meike die nächsten 10 Jahre durch, wenn sie dem 1-Euro-Laden die Strasse runter die Treue hält. Das sind die wahren Stützen der deutschen Gesellschaft, robuste Kämpfer für den Nachwuchs und die Arterhaltung, kein Wunder, dass sie sich nicht mit diesem dünnen, fragilen Porzellan belasten wollten, als sie Wohnung räumten und ich das Arzbert 1382 für lumpige 20 Euro von jenem Trödler erstand, der es von ihnen bekam.

Zur Beerdigung ihrer angeheirateten Urgrosstante in einer kleinen, dummen bayerischen Stadt ist Meike übrigens auch nicht gefahren. Sie hat auch nichts geerbt, und als ihre Tante anrief, dass sie nun auch am Wohnungsräumen sei, und ob sie vielleicht eine Erinnerung haben wollte, lehnte sie nur genervt ab. Kein Platz in der Hinterhofwohnung im 4. Stock, dem Kind gehe es prima, ja, man komme mal vorbei, das mit der Beerdigung tue ihr leid, aber der Kleine sei krank gewesen, nein, wirklich nicht. Und Meike Kowalskis bayerische Tante nahm eine Tüte, räumte das Porzellan hinein und ging auf den Flohmarkt, wo auch ich war und mich in Gelassenheit übte.



Denn mit einem Sunbeam Supreme Mk III hat man entweder Gelassenheit, oder man krepiert. To cut a long story: Es gibt einen Termin, da der Wagen geschweisste Türen, einen sauberen Lack untenrum und der Besitzer ein unerwartet hohes, aber noch erträgliches Loch im Budget hat, noch ein paar hundert Euro entfernt von dem schlimmsten Szenario, das so schlimm nicht ist. Zudem gibt es aber weitere Unsicherheiten. Da ist beispielsweise das Handschuhfach, das wir als Teetassenablage zu nutzen gedenken. Innen ist es nicht grün, sondern rosa ausgekleidet. In Frankfurt hatte ich Leihgeschirr mit rosa Blüten. Daheim habe ich mindestens ein Dutzend Teeservice. Aber keines in Rosa. Bis ich Meike Kowaslkis bayerische Tante traf.



Die hatte nämlich Ess- und Teeservice von Arzberg dabei. Wenn das Berliner Arzberg-Geschirr, geschaffen von Hermann Gretsch, eine Inkunabel des Vorkriegsdesign ist, ist das, was Tantchen da aufgestapelt hatte, der Inbegriff des Nachkriegsdesigns: Form 2025 aus der Hand von Gretschs Nachfolger Heinrich Löffelhardt, der Sätze prägte wie: "Um Serien produzieren zu können, muss zunächst eine Form da sein, die so gut ist, dass sie es wert ist, vervielfacht zu werden." Ein Satz, den man in feinsten Marmor meisseln und dargestalt den Betreibern von 1-Euro-Läden und für Sozialabbau verantwortlichen Politikern um die Ohren hauen sollte, sowei den Kunden, die wirklich glauben, dass nur das Billige auch gut ist. Damals lohnte sich diese Haltung noch:



Immerhin war da ein leichtes Bedauern bei der Verkäuferin, die mir die Geschichte ohne den peinlichen Berliner Teil erzählte und es auch nicht über das Herz gebracht hätte, wenn sie das Goldrandporzellan in der Spülmaschine ruinierte. Sie sagte, ich sollte es in Ehren halten, auch wenn es billig sei, und tatsächlich, der Preis für alle 34 Teile lag nochmal unter dem, was in Berlin verlangt wurde. Natürlich habe ich nicht mehr verhandelt, natürlich werde ich es in Ehren halten. Ich habe auch schon einen Platz dafür: Im Picnickoffer des Sunbeams. Womit ich mein grünes Enoch Wood am Tegernsee lassen kann, aber das ist eine andere Geschichte.



Die Kanne war übrigens nicht mehr dabei, leider. Auch war ein Teller angestossen. Im Vergleich zum Berliner Exemplar wurde es also tatsächlich auch benützt. Und die Teekanne, die eigentlich für den Autoeinsatz gedacht war, passt auch nicht dazu. Man bräuchte nun so eine runde, schlichte Art-Deco-Kanne, ohne Zierat, mit einem geschwungenen Griff und einem abgesetzten Fuss, damit sie unten nicht so heiss wird.

So eine Kanne, wie ich sie zufällig letzte Woche in England bestellt habe. Nein, billig ist es alles nicht, und dafür, dass ich nach der Überführung gerade mal 50 Kilometer gefahren bin, 25 aus eigener Kraft und 25 auf dem Abschleppwagen gefahren bin, war es ein teures Vergnügen. Ich ziehe jetzt also den Neupreis des Arzberg 2025 von den Gesamtkosten ab. Schon lacht mir wieder die Sonne, und ich sehe es so rosa wie den Rand der Teller. Das Leben ist schön, und in vier Wochen, wenn der Schweisser aus dem Urlaub zurück ist und alles gemacht hat, wird es noch schöner. Für mich. Ich heisse ja auch nicht Meike Kowalski.

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