Ausbleibende Selbstanzeigen: Liechtenstein ist der neue Mühlstein.
Habe ich was überlesen? Mir fehlt zum neuen Schimpfwort "Du Liechtensteiner" in den einschlägigen Postillen eine Analyse der Selbstanzeigen im Zuge der Ermittlungen wegen Steuerhinterziehung. Die betrifft die vergleichweise geringe Zahl der Selbstanzeigen.
Inzwischen ist das Thema in den Medien so durch, dass kaum einer mehr behaupten kann, von den Ermittlungen und deren Datenbasis nichts zu wissen. Zusammen mit den Beihelfern dürften es rund 1000 Personen sein, für die es eng wird. 1000 Personen, die mutmasslich gegen die Daten der fahnder keine Chance haben. 1000 Personen, denen Warten in der Sache nichts hilft, die nur mit einer Selbstanzeige auf Gnade und moderate Strafzahlungen hoffen können. Rechnet man alles zusammen, was man bislang an Selbstanzeigen erfahren hat, und rechnet noch eine hohe Dunkelziffer dazu, kommt man auf nicht mehr als 200 "Liechtengesteinigte", die die Flucht nach vorne antraten. Bleiben noch 800 übrig.
Diese 800 setzen scheinbar auf das Prinzip Hoffnung. Bei genauerer Betrachtung ist das aber höchst irrational, weil aktuell das Risiko des Auffliegens und der unschönen Folgen sehr viel höher ist, als der Nutzen, den man bei rationaler Überlegung davon hat. Durch die Selbstanzeige wird man den Druck der Affaire los, man kann kalkulieren, was es kostet, man kann sich legal vom Finanzplatz Liechtenstein verabschieden, der ziemlich sicher jetzt schon ein lebender Toter ist, es herrscht wieder Ordnung in den Büchern, und man entgeht dem System des Versteckens, das auch nicht kosten- und gefahrlos ist. Schliesslich sind Leute, die beim Steuerhinterziehen helfen, auch selbst nicht immer saubere Geschäftspartner, und schon gar nicht, wenn sie selbst ins Zentrum der Ermittlungen geraten und sich mit einem Verrat an die Staatsanwälte Vorteile erkaufen. Statt dessen kann man sein Geld legal und sauber wieder nach Deutschland bringen. Es sei denn...
Und das ist der Punkt, der mich bei den Nichtselbstanzeigern so wuschig bis fies grinsend macht. Alle Vorteile des oben gezeigten Auswegs sind möglich, unter einer entscheidenden Prämisse: Dass keiner fragt, woher das in Vaduz gebunkerte Geld eigentlich stammt. Wenn man nachweisen kann, dass das Geld ordungsgemäss verdient und dann nach Liechtenstein verbracht hat, ist alles in Ordung. Aber wenn das Geld, oder Teile davon selbst auch schon unrechtmässig erworben wurde, sei es durch Korruption, Einflussnahme, politische Landschaftspflege, Unterschlagung, Untreue, all das, was im politisch-ökonomischen Komplex so selten wie grünes Gras ist, und dessen finanzielle Früchte in Deutschland aus Angst vor Strafverfolgung nicht gelagert werden können, weil sich die Schuld durch das geld nachweisen liesse - wenn also nicht nur kriminell Steuern hinterzogen wurde, sondern auch das Grundvermögen kriminellen Handlungen entstammt, dann kann man sich nicht selbstanzeigen, ohne den Fahnder weitaus schlimmere Dinge zu offenbahren.
Es werden spannende, höchst spannende Zeiten kommen. Wer glaubt, dass das Feuer der Steuerfahndung jetzt schon zu heiss ist, wird sich wundern. Das ist nur eine Kerze. Aber dass sie bislang nicht mehr Licht in der Sache erzeugt hat, deutet massiv darauf hin, dass die Kerze in einer gigantischen, stockfinsteren Pulverkammer angezündet wurde. Ich denke nicht, dass man als Informant wegen ein paar letztlich überflüssiger Spielgeldmillionen reicher Leute Angst um sein Leben haben müsste. Aber wenn diese Millionen nur die Symptome zugrunde liegender Verbrechen sind, wäre mir auch nicht wohl. Ich wäre nicht überrascht, wenn mancher Schatzmeister gerade eher an einem Abschiedsbrief denn an einer Selbstanzeige arbeiten würde - was schade wäre, denn es sollte öffentlich werden. Alles. Das brauchen wir jetzt.
[Edit: Unten hat jemand schon das K-Wort benutzt, K wie Kohl. Ts. Kein Vertrauen in Elder Statesmen.]
Don Alphonso Asset Management Media mit Material der üblichen, wohlinformierten Kreise
Inzwischen ist das Thema in den Medien so durch, dass kaum einer mehr behaupten kann, von den Ermittlungen und deren Datenbasis nichts zu wissen. Zusammen mit den Beihelfern dürften es rund 1000 Personen sein, für die es eng wird. 1000 Personen, die mutmasslich gegen die Daten der fahnder keine Chance haben. 1000 Personen, denen Warten in der Sache nichts hilft, die nur mit einer Selbstanzeige auf Gnade und moderate Strafzahlungen hoffen können. Rechnet man alles zusammen, was man bislang an Selbstanzeigen erfahren hat, und rechnet noch eine hohe Dunkelziffer dazu, kommt man auf nicht mehr als 200 "Liechtengesteinigte", die die Flucht nach vorne antraten. Bleiben noch 800 übrig.
Diese 800 setzen scheinbar auf das Prinzip Hoffnung. Bei genauerer Betrachtung ist das aber höchst irrational, weil aktuell das Risiko des Auffliegens und der unschönen Folgen sehr viel höher ist, als der Nutzen, den man bei rationaler Überlegung davon hat. Durch die Selbstanzeige wird man den Druck der Affaire los, man kann kalkulieren, was es kostet, man kann sich legal vom Finanzplatz Liechtenstein verabschieden, der ziemlich sicher jetzt schon ein lebender Toter ist, es herrscht wieder Ordnung in den Büchern, und man entgeht dem System des Versteckens, das auch nicht kosten- und gefahrlos ist. Schliesslich sind Leute, die beim Steuerhinterziehen helfen, auch selbst nicht immer saubere Geschäftspartner, und schon gar nicht, wenn sie selbst ins Zentrum der Ermittlungen geraten und sich mit einem Verrat an die Staatsanwälte Vorteile erkaufen. Statt dessen kann man sein Geld legal und sauber wieder nach Deutschland bringen. Es sei denn...
Und das ist der Punkt, der mich bei den Nichtselbstanzeigern so wuschig bis fies grinsend macht. Alle Vorteile des oben gezeigten Auswegs sind möglich, unter einer entscheidenden Prämisse: Dass keiner fragt, woher das in Vaduz gebunkerte Geld eigentlich stammt. Wenn man nachweisen kann, dass das Geld ordungsgemäss verdient und dann nach Liechtenstein verbracht hat, ist alles in Ordung. Aber wenn das Geld, oder Teile davon selbst auch schon unrechtmässig erworben wurde, sei es durch Korruption, Einflussnahme, politische Landschaftspflege, Unterschlagung, Untreue, all das, was im politisch-ökonomischen Komplex so selten wie grünes Gras ist, und dessen finanzielle Früchte in Deutschland aus Angst vor Strafverfolgung nicht gelagert werden können, weil sich die Schuld durch das geld nachweisen liesse - wenn also nicht nur kriminell Steuern hinterzogen wurde, sondern auch das Grundvermögen kriminellen Handlungen entstammt, dann kann man sich nicht selbstanzeigen, ohne den Fahnder weitaus schlimmere Dinge zu offenbahren.
Es werden spannende, höchst spannende Zeiten kommen. Wer glaubt, dass das Feuer der Steuerfahndung jetzt schon zu heiss ist, wird sich wundern. Das ist nur eine Kerze. Aber dass sie bislang nicht mehr Licht in der Sache erzeugt hat, deutet massiv darauf hin, dass die Kerze in einer gigantischen, stockfinsteren Pulverkammer angezündet wurde. Ich denke nicht, dass man als Informant wegen ein paar letztlich überflüssiger Spielgeldmillionen reicher Leute Angst um sein Leben haben müsste. Aber wenn diese Millionen nur die Symptome zugrunde liegender Verbrechen sind, wäre mir auch nicht wohl. Ich wäre nicht überrascht, wenn mancher Schatzmeister gerade eher an einem Abschiedsbrief denn an einer Selbstanzeige arbeiten würde - was schade wäre, denn es sollte öffentlich werden. Alles. Das brauchen wir jetzt.
[Edit: Unten hat jemand schon das K-Wort benutzt, K wie Kohl. Ts. Kein Vertrauen in Elder Statesmen.]
Don Alphonso Asset Management Media mit Material der üblichen, wohlinformierten Kreise
donalphons, 22:38h
Mittwoch, 20. Februar 2008, 22:38, von donalphons |
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avantgarde,
Mittwoch, 20. Februar 2008, 22:50
Die Frage ist - und darauf wird wohl spekuliert - ob der Aufklärungswille diesbezüglich so brennend ist wie der, einen entbehrlichen Postchef zur Kasse zu bitten.
Spätestens wenn es zu den Waffendeals geht, wäre ich mir da nicht so sicher.
Spätestens wenn es zu den Waffendeals geht, wäre ich mir da nicht so sicher.
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donalphons,
Mittwoch, 20. Februar 2008, 23:02
Wenn die Politik die Finger im Spiel hätte, hätte es heute nicht den Datenschutzbeauftragten derbröselt. Ausserdem ist das Problem bei solchen Geschichten, dass es immer mehrere Beteiligte gibt.
Beispiel: Theoretisch ist es in solchen Fällen immer klug, wenn jeder Beteiligte bei einem anderen Treuhänder und einer anderen Bank hockt, um so etwas zu verschleiern - zumindest ist das die Theorie nach dem Batliner-Skandal gewesen. Das ist die Folge der früheren Befürchtungen, in Zukunft könnten noch andere Treuhänder hops gehen. Jetzt jedoch hat man den Jackpot geknackt, und in der Bank hat man mutmasslich die losen Enden einiger Liechtensteiner Geldrumschiebereien. Das ist wie eine Wundertüte, man weiss nie, was drin ist: Strohmänner, Vermittler, Unterhändler, Transporteure, Nutzniesser. Da sind meines Erachtens viele Kleine, die jetzt arg gebeutelt werden. Da werden manche sicher Deals abschliessen, wenn sie erst mal begreifen, was da noch alles droht.
Batliner war, militärisch gesprochen, die 500-Kilo-Bombe auf die Brücke eines Schlachtschiffs. Ich denke, jetzt haben sie einen Torpedo in die Pulverkammer gesetzt.
Beispiel: Theoretisch ist es in solchen Fällen immer klug, wenn jeder Beteiligte bei einem anderen Treuhänder und einer anderen Bank hockt, um so etwas zu verschleiern - zumindest ist das die Theorie nach dem Batliner-Skandal gewesen. Das ist die Folge der früheren Befürchtungen, in Zukunft könnten noch andere Treuhänder hops gehen. Jetzt jedoch hat man den Jackpot geknackt, und in der Bank hat man mutmasslich die losen Enden einiger Liechtensteiner Geldrumschiebereien. Das ist wie eine Wundertüte, man weiss nie, was drin ist: Strohmänner, Vermittler, Unterhändler, Transporteure, Nutzniesser. Da sind meines Erachtens viele Kleine, die jetzt arg gebeutelt werden. Da werden manche sicher Deals abschliessen, wenn sie erst mal begreifen, was da noch alles droht.
Batliner war, militärisch gesprochen, die 500-Kilo-Bombe auf die Brücke eines Schlachtschiffs. Ich denke, jetzt haben sie einen Torpedo in die Pulverkammer gesetzt.
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htom,
Donnerstag, 21. Februar 2008, 00:34
die heissen dinger...
... wurden vom bnd wahrscheinlich auch schon herausgefiltert. ich habe jetzt schon haeufiger gehoert und gelesen, dass diese 1000 nur noch "beifang" zu den eigentlichen vorteilen der investierten 5 mio sind.
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donalphons,
Donnerstag, 21. Februar 2008, 00:38
Eher nicht.
Ich habe da einiges an Vertrauen. Der Knackpunkt sind die Treuhänder und die Helfer. Wart´s ab.
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avantgarde,
Donnerstag, 21. Februar 2008, 00:39
Genau das steht zu befürchten.
Und mit den dicken Fischen lässt sich besseres anstellen als sie der Steuerfahndung auszuliefern.
Und mit den dicken Fischen lässt sich besseres anstellen als sie der Steuerfahndung auszuliefern.
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karlpen,
Mittwoch, 20. Februar 2008, 22:58
Ähnliche Gedanken ...
... hegte ich schon im Zusammenhang mit ehrenwörtlich gesicherten Spenden.
Es wird lustig in der Bimbesrepublik.
Es wird lustig in der Bimbesrepublik.
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donalphons,
Mittwoch, 20. Februar 2008, 23:04
Ja, der liebe Herr Kohl. Jaja. Das Merkel schaute heute schon so mondschafös.
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avantgarde,
Mittwoch, 20. Februar 2008, 23:24
Das Merkel sollte dann aber besser keine Schweizer Badewannen aufsuchen.
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donalphons,
Mittwoch, 20. Februar 2008, 23:26
Ach, da werden sicher wieder nur Hände gewaschen, in rabenschwarzer Unschuld.
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strappato,
Mittwoch, 20. Februar 2008, 23:34
Für Steuerhinterziehung gibt es andere Möglichkeiten. Man muss ja auch damit rechnen, dass nicht jedes Finanzamt dem Einkommensmillionär die Zinseinkünfte unter dem Sparerfreibetrag abkauft.
Für Schwarzgeld aus kriminellen Handlungen ist das System Liechtenstein sicher geeigneter. Gerade bei Leuten, dieihr anderer Geld in der Nähe und nicht auf exotisch klingenden Inseln aufgehoben sehen wollen.
Klar drückt sich die Politik vor dem Thema herum. Gibt schon genug Ärger mit dem Erbprinz. Da braucht man Liechtensteinnicht noch vorwerfen, Schwarzgeld zu bunkern.
Für Schwarzgeld aus kriminellen Handlungen ist das System Liechtenstein sicher geeigneter. Gerade bei Leuten, die
Klar drückt sich die Politik vor dem Thema herum. Gibt schon genug Ärger mit dem Erbprinz. Da braucht man Liechtensteinnicht noch vorwerfen, Schwarzgeld zu bunkern.
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donalphons,
Mittwoch, 20. Februar 2008, 23:45
Liechtenstein hatte viele Vorteile. nehmen wir nur mal die Geldausfuhr: Liechtenstein-Schweiz-Frankreich/Österreich-Deutschland. Keine Sprachbarriere. Tarngeschäfte im Schweizer Kunstmarkt - die Art Basel hat de facto mit solchen Assoziationen geworben, dito auch einige Auktionshäuser im Raum Zürich. Es hatte schon seinen Reiz, die kommenden südwestlichen Besatzungszonen haben es verstanden, darum eine Art Freizeitpark zu bauen.
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christian geschkat,
Mittwoch, 20. Februar 2008, 23:56
so langsam wird es dann aber doch schwierig eine neue Sau zu finden, die man durch das Dorf treiben kann, um von dem Geschehen abzulenken :). Am eifrigsten bemüht ist ja noch spiegel.de mit ihrer "wie verhindern wir Obama" Nummer.
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donalphons,
Donnerstag, 21. Februar 2008, 00:01
Spannend finde ich ja auch die Frage, welche Medienmacher betroffen sind.
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avantgarde,
Donnerstag, 21. Februar 2008, 00:07
Für "Wie verhindern wir Obama" zahlt Hillary Mark Penn Millionen.
Höchst erfolgreich, wie man sieht.
Hätte sie mal den Gabor machen lassen...
Höchst erfolgreich, wie man sieht.
Hätte sie mal den Gabor machen lassen...
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donalphons,
Donnerstag, 21. Februar 2008, 00:40
Ach, der Spon, das Sturmgeschütz der Kleptokratie Demoskopie. Stimmt. Ich muss noch ein paar Quellen suchen.
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jochen hoff,
Mittwoch, 20. Februar 2008, 23:51
Zwei Namen
Julius Bär und Jürgen Großmann.
Bald scheint die Sonn ohn Unterlass und ich krieg mich vor Lachen nicht mehr ein.
Bald scheint die Sonn ohn Unterlass und ich krieg mich vor Lachen nicht mehr ein.
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jochen hoff,
Donnerstag, 21. Februar 2008, 09:40
Guggst du hier:
http://www.duckhome.de/tb/archives/1966-Ich-hoere-ueberall-Juergen-Grossmann.html
Muss nicht sein, klingt aber ganz so.
http://www.duckhome.de/tb/archives/1966-Ich-hoere-ueberall-Juergen-Grossmann.html
Muss nicht sein, klingt aber ganz so.
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supercool,
Donnerstag, 21. Februar 2008, 12:52
mir kommts kotzen
aber hey,
all das ist grossartig!
having said that,
halt, nein,
note 2 myself(tm):
full ack, baby!
guggst du hier:
pseudoenglischcool, sort of
klingt zwar komisch, is aber so.
all das ist grossartig!
having said that,
halt, nein,
note 2 myself(tm):
full ack, baby!
guggst du hier:
pseudoenglischcool, sort of
klingt zwar komisch, is aber so.
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auch-einer,
Donnerstag, 21. Februar 2008, 23:10
gab es da nicht einmal einen film von kluge, über einen warenhausdedektiv, der, eingestellt, ladendiebstahl zu verhindern, dabei zum schluss kam, es wäre am allerbesten, gar niemand ins warenhaus zu lassen?
das wäre mehr als treppenwitz und ironie: wenn peer fünf mio dafür ausgegeben hätte, den ast abzusägen, auf dem er (und die politische klasse dieses landes) so bequem gesessen ist.
das wäre mehr als treppenwitz und ironie: wenn peer fünf mio dafür ausgegeben hätte, den ast abzusägen, auf dem er (und die politische klasse dieses landes) so bequem gesessen ist.
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donalphons,
Donnerstag, 21. Februar 2008, 23:40
Vielleicht wie Will E. Coyote, der über den Felsen in den Abgrund läuft, dann merkt, was er tut, umdreht, zurückrennt, und erst kurz vor dem rettenden Felsen beginnt die Schwerkraft zu wirken.
Das Problem ist eher, dass es jetzt nochmal ein wenig unehrlicher wird. Macht ja eh jeder, auch die da oben, also auch wir da unten. Spirale des Bescheissens.
Das Problem ist eher, dass es jetzt nochmal ein wenig unehrlicher wird. Macht ja eh jeder, auch die da oben, also auch wir da unten. Spirale des Bescheissens.
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