Warten auf den Kühlschrank

Einmal war er schon da, aber da war ich in Österreich.



Jetzt schraubt er in der Küche, ich dagegen esse die Reste, und dann geht es zum Auffüllen. Nach Österreich. Und abgesehen von einer immer noch fehlenden Küchenlampe an der Stelle, wo gerade noch ein "Berliner Lüster" aka nackte Glühbirne hängt, bin ich jetzt eigentlich komplett fertig mit meinem Sommersitz.

Heute, hörte ich, soll es noch schneien.

Montag, 14. April 2008, 14:09, von donalphons | |comment

 
Der Kühlschrank
schraubt in der Küche? Wow, da hat sich die Technik doch enorm weiterentwickelt in den letzten paar Jahren. ;-))

Aber der Ausdruck "Berliner Lüster" für nackte Fassung nebst Glühbirne gefällt mir.

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Der Augsburger Kühlschrankbringer natürlich.

Das mit dem "Berliner Lüster" sagen Berliner auch, nur heisst es da "russischer Lüster". Das ist so ähnlich wie die Bezeichnung der Schaben, die man gerne im nächsten östlichen Nachbarn sieht.

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Ende der Woche werde ich das milde Voralpenklima geniessen (nicht Tegernsee). Als Stammleser hier erwarte ich mind. 15° und Sonnenschein.

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Hoffentlich nicht, sonst ersticken wir hier wieder in Münchnern, die in Scharen einzufallen belieben. Das war gestern schon übel. Am besten, man kommt am Sonntag Abend und bleibt bis Freitag. Wochenende am Tegernsee ist eben so unschön, wie es sich nett anhört. Gilt übrigens auch für die diversen Alpenstrecken der Region.

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Die 2 Tage am See werden eher mit Arbeit voll sein. Trotzdem hast du wettermässig hier im blog die Erwartungshaltung hoch geschraubt.

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Warten und hoffen wir. Heute morgen jedenfalls war es sagenhaft. Nur fängt exakt jetzt vor meiner Terasse der Landmann das Odeln des ersten Gebirgshanges an, das heisst, er rechnet mit Regen, lang und ergiebig.

Und ich fahre jetzt sofort los. In der Hoffnung, dass es unterwegs nicht andere gibt, die ebensolche Ideen haben.

Die Freuden des Landlebens halt.

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"wir hier" - fack yeah! harhar

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Nach ein paar solchen Erlebnissen fragt man sich, was eigentlich schlimmer als der See ist. Die Antwort ist allerdings einfach, wenn man mal ein paar Tage nicht dort ist: Nicht am See zu sein.

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Sind das...
... da auf dem Tisch die Reste?

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Ja, leider. Immerhin hat es bis heute morgen gereicht, und jetzt mache ich eine kleine Expedition ins Tierreich über die Grenze nach Österreich, um die Bestände wieder aufzufüllen. Politik können sie nicht, Nazis verbieten können sie nicht, aber Feinkost, das können sie.

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