Mein Raiba-Mann bekommt gerade sehr viel Geld, das woanders her kommt. Und in Bayern gehen seit Wochen böse Geschichten zwengs dem Risiko, das den Sparkassen durch die BayernLB droht. Die Raiba bei uns jedenfalls ist gerade dabei, Interessierten den geschäftsbericht auszudrucken und mitzugeben. Den Rest kann man sich denken.

Hängt ganz vom Land ab. In Island hat man die sechs grossen, angeblich problemfreien Banken vom Handel ausgesetzt und noch immer keine Lösung. Ein Land und seine Firmen vereint bei der Insolvenzverschleppung. Kein Wunder, dass es in England noch schlechter läuft als auf dem Kontinent.

Vielleicht nehme ich doch lieber einen Sunbeam Talbot 90 MKII, anstelle des MGB.

Und unbemerkt von den deutschen Medien wackelt es auch in Korea, dank Leverage und Panikprotektion:

"The won’s fall came as Seoul - clearly shaken by the global financial turmoil - took the extreme step of advising banks to sell off and liquidate their foreign assets to raise funds to boost lending to companies struggling with higher foreign-currency borrowing costs. Seoul also promised to use its currency reserves to shield lenders from the financial crisis engulfing the US and Europe."

Ich habe über einen Auftraggeber mit gewissen Leuten in Korea noch eine 2004er Rechnung offen, Thema Subunternehmer, Kostenexplosion und ein verlorenes Verfahren vor einem koreanischen Gericht. Ich entnehme nun den Indices, dass es ihnen nicht helfen wird, damals gewonnen zu haben. Ach ja.