I fucking told you III
Schauen wir uns drei Tage nach meiner Prognose doch mal an, was die westlichen Industriestaaten gerade so andeuten.
Italien hat dank Berlusconi eine Art Ermächtigungsgesetz zur Verstaatlichung von Banken auf Verdacht hin. Die Briten haben einen über 600 Milliarden schweren Fond zur Verstaatlichung von Banken, die Spanier krebsen noch bei 50 Milliarden rum, die Franzosen haben heute die Gründung einer Auffanggesellschaft bekannt gegeben, die BeNeLux-Staaten sind mitten in der Verstaatlichung, wie auch Irland, und heute hat Merkel gesagt, sie könnte sich das auch in Deutschland vorstellen. In Japan (ich halte nichts von Intradaykursn, aber minus 10% beim Nikkei sind vollkommen inakzeptabel) arbeitet man gerade an einer Gesetzesänderung, um dem Staat Eingriffe ins Bankwesen zu sichern, und in China und Russland gehören die Banken eh dem Staat, wie auch in einer Reihe anderer Diktaturen.
Und kurz vor Mitternacht setzten die Amerikaner - heute mal wieder mit 7,3% im Dow Richtung Süden, 400 Millionen weniger in ihren Rentenkassen, ihrer heutigen Drohung, bis Ende des Monats Banken gegen Anteile mit Geld zu fluten, mit einem tollen Satz nach: "Wir werden nicht viel Zeit brauchen, um das zu tun. Die Märkte werden sehr kurzfristig gestärkt werden." An diesem Wochenende treffen sich die G7, und der amerikanische Paulson will dann auch gleich mit den G20 reden. Ganz sicher nicht über Rezepte für Himbeertorte. Leider.
Man wird über das Wochenende sehr weitreichende Beschlüsse fassen. Manche, bei denen der Boandlkramer vor der Tür steht - Island, Irland, Ungarn, Pakistan, Korea, Russland - können nicht anders, als sich unterzuordnen. Die haben schon alles probiert, die sind fertig. Die werden tun, was man von ihnen verlangt. Andere haben eine bessere Verhandlungsposition, mit gesünderen Banken und abgearbeiteten Risiken und Vermögen derjenigen, die es dort aufbewahren. Es wird welche geben, die keine Alternative haben, und andere, die nur mitspielen, wenn man ihnen gute Konditionen bietet. Gute Konditionen bedeutet: Minimale Grausamkeiten gegen den Wähler zwecks Machterhalt in den Demokratien. Je übler es ausschaut, desto mehr muss man den Idioten daheim sagen, dass sie jetzt nur ein wenig verlieren, statt alles. Je übler es einem Währungsraum geht, desto mehr wird er diese ganze Kredit- und Schuldenscheisse mit Geld runterspülen müssen. Je besser es einer Region geht, je mehr sie auf andere abwälzen kann, desto weniger wird sie leiden.
Und wer ist der Weltmeister im Abwälzen? Gestatten, mein Name ist Dr. Alphonso Strangelove, und ich lerne gerade, die Schweiz zu lieben. Und ich bin gerade unterwegs, und überlege, wie die Folgen für unsere Freunde von den Hedge Fonds ausschauen, wenn am Montag die Börsen dicht sein sollten.
Ich denke das werden sich die Banker doch nicht nehmen lassen den Rekord nicht auch noch zu schaffen .. heute vielleicht?
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„Privatanleger stoßen Anleihen ab, die sie als risikoreich empfinden“
"..die Anleihen werden zu 92 Prozent von institutionellen Anlegern gehalten."
Böse böse Privatanleger das die immer so schnell die Nerven verlieren und ihre Jumbo-Briefe in Cash umtauschen....
Ich hoffe ihr habt euch auch schon euren 1-Milliarde-Euro-Brief in Bargeld auszahlen lassen ..
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Ich denke, einige Anlageformen werden die kommenden Monate ziemlich tot sein. Wie generell das verlogene Kapitel einer Aktionärskultur. Kultur. Sonst noch was?
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Die Schweiz, ja, viele Berge, und viele verschrobene Schweizer auch, bestimmt interessant für ne Weile. die Berge fehlen mir wohl, aber Strand hat auch seine Vorteile.
Gute nachricht des tages: für die bahnprivatisierung ist der zug nun wohl endültig abgefahren, harhar. sorry obvious joke, aber der musste einfach sein...
Der nikkei hat übrigens in den ersten 45 min. an die 10% verloren und seither stagniert, dafür hat hongkong gleich mit 10% minus aufgemacht. Weiss nicht, ob ich wirklich wachbleibe bis der DAX aus seinem daxloch kommt. Wäre aber bestimmt heute eine vielversprechende gelegenheit. Wo wir doch gerade heute gelernt haben, was wirklich Kotzen heisst :-)
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"Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf."
Der Kerl behält recht, nur die Tiere hat er verwechselt:
"Den Sozialismus in seinem Lauf hält weder Bär noch Bulle auf."
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Don ist ja immer sehr konservativ.
Ich würde zusehen das ich raus aus der Stadt komme...
2 Wochen noch, höchstens dann geht der Mob um Versorgungsgüter los...
Das wird sehr sehr bitter und ich hoffe nach wie vor das ich mich irre aber leider werde ich wohl recht behalten.
Have fun
Otaku
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Ja, ich fürchte auch, dass diese 2 Billionen Dollar wirklich zu 90 Prozent Dollar sind, also bald bunt bedrucktes Papier, nicht einmal schön anzuschauen.
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Verfügung stellt?
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Der hier könnte es zum Beispiel sein: Glenesk 26y, Duncan Taylor, 56,9%, 125 Euro und jeden Cent einzeln wert.
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Die Frage ist wie sich die Europaer verhalten ob sie lieber mit den USA untergehen oder nicht.
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In der Tat erwägenswert. Angesichts der Tatsache, das Glenesk schon seit langer Zeit nicht mehr produziert, sogar eine gute Wertanlage, die man im Fall der Fälle mit Genuss konsumieren kann anstatt sie zu verbrennen, wie den wertlosen Papierkram.
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Wer jetzt seine Aktien verkauft — wer, bitte, kauft die derzeit? Unverbesserliche Optimisten? Spekulanten? Oder niemand?
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http://finanzen.sueddeutsche.de/aktien/list?sort=volume&sort_d=desc&secu=290
Irgendwer wird kaufen. Ich vermute institutionelle Day-trader.
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Bis jetzt sind es nur die Banken und Automobilhersteller die Probleme haben, bei vielen anderen laufen die Geschäfte noch gut.. die Automobilbranche war aber auch vorher schon belastet deswegen bröckelt die als erstes..
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Es gibt vieles zu kritisieren hier, aber fertig, ne. Schließlich hat sich ein Großteil der Verwandtschaft durch die ehemalige Krise gearbeitet, es ist hart, aber abschreiben? Don, wenn du Unterkunft brauchst, wir haben Platz, in Korea.
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Aber Spaß beiseite, ich werde sicher was abgeben.
Und ich schäme mich nicht mal. Ich glaube, ich habe genau die richtigen entreichert, heute.
Don dürfte inzwischen seine Euro in Franken umgetauscht haben, denn der Franken ist um 2 Cent gestiegen.
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Ja schätze auch Don wird in den nächsten Stunden hier aufschlagen FALLS er nicht wieder ... Man "kennt" Ihn ja.
Have fun
Otaku
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Ich bin kein Trader. Und kein Spekulant. Aber heute kamen mehrere Faktoren zusammen, die man wohl in Jahren nicht bekommt.
Allerdings geht nichts an große Organisationen, es gibt auch kleine Projekte, die ich persönlich kenne und weiß, wohin 100% des Geldes fließen
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That being said, if the president and Congress were dead set on addressing the lack of cash in the economy, they still could have done so in a way that would have achieved the goal of injecting liquidity into the banking system while exposing taxpayers to far less uncertainty.
How? By taking the $700 billion they plan to give to Wall Street and sending checks worth $3,600 to the 191 million U.S. taxpayers. Such checks would then have to be deposited into some type of retirement account or be subject to the IRS's premature IRA distribution rules.
Warum den Banken die 700 Milliarden schenken .. schenkt Sie lieber dem Volk denen Sie gehören und lasst sie dafür Anteile an den Banken kaufen ..
Sehr schöne Idee Geld in den Markt zu bekommen
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Ihr seid schon ein komischer Haufen *)
...wirklich. Komisch im Sinne von eigenartig. Was Ihr aber gar nicht so empfindet, richtig? Ach ja: Meine Aussage ist nicht wertend gemeint.
*) Man entschuldige bitte meinen Fauxpas bei der Verwendung "'nen". Unter meiner Halbbildung kommt halt immer wieder das Arbeitermilieu durch, aus dem ich stamme und dem ich angehöre.
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PS: Soweit ich weiß, ist dieses dämlich falsche 'nen' nicht im Arbeitermilieu entsprungen, sondern, wie Don sagen würde, im Onlineprekariat ;-)
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Die Tändeln nur rum ...
Können die nicht endlich die 8000 nach unten durchbrechen, dann macht es einen Rumms nochmal nen paar Hundert Punkte weg und ich kann endlich ins Bett...
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+81
+50
0
-110
-166
(Tippe im Sekundentakt)
-15
Oh Mann, schwindlig
+75#
-24 (alles realtime)
noch 10 Minuten Kapitalismus?
-47
der große Crash wird das nicht mehr
-30
-60
-76
-65
-48
kein crash mehr
-66
AUS AUS AUS!
-128, bei 1000 point swing
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Lustig, dass am Sonntag "Columbus Day" ist.
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Aber ungelogen, der Bankkassierer einer nach Süden verkauften bayrischen Bank klang heute zwar sehr jovial und bemüht fröhlich, murmelte aber dann was von Angsthasen, die "in zwei Wochen dann die Supermärkte ausräumen"
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Aber immerhin hatte der gestrigen Abend noch was Gutes :
Du hast eindrucksvoll deine Qualifikation als Tippse unter Beweis gestellt, im Falle des Falles ist deine Herdstelle als Leibeigene bei Don also gesichert....
Have fun
Otaku
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Ich bin wirklich gespannt wann es der erste Reporter begreift was damit wirklich gesagt wird .. so schwer ist es ja nicht .. Sie zaubern (oder besser schöpfen) durchs verleihen Geld herbei und da momentan keiner mitmacht fehlt Geld ..
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Aber heißt das es gibt jetzt 2 Bewerberinnen um die Stelle ?
HA .
Hiermit schlage ich ein offizielles Don A Herdstellen Schlammcatchen um die Stelle vor.
12 Ruden a 3 Minuten.
Und weil ich heute super gut drauf bin sind sogar Bikinis erlaubt. Live Stream hier, der Erlös geht an unsere unterbezahlten und notleidendem Staatssekretäre.....
( Wo steckt eigentlich der Hausherr, nachher kriege ich noch was aufs Dach von wegen Amtsanmaßung und so ... und als Historiker weis er sicher wie sich Damen stilecht duelliert haben... Schlammcatchen dürfte nicht sein Stil sein.. waren die Damen überhaupt satisfaktionsfähig ? )
Have fun
Otaku
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Was für eine Gaudi!
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Ich bin mir ziemlich sicher, dass diese Form des Verkaufsdrucks nicht nur bei der grünen Bank so stark war und dass auch bei vielen anderen Instituten viel zu wenige Angestellte gekündigt haben...
Dieses Beispiel und die großartige Konsequenz der Entscheidung, den Job aufzugeben ist mehr Punk Rock als die meisten Punk Rocker je sein werden.
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Die Hypo Real Estate, die Münchner Pleitebank, wurde nicht von der Bankenkontrolle geprüft. Warum? Die Hypo firmiert als Holding, und dafür sollen die 1600 Beamten der Bonner Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) angeblich nicht zuständig sein. Das Milliarden-Loch für unsere Steuergelder trat bei der Hypo-Tochter Depfa auf – aber weil die in Irland residiert, haben die Aufseher der Bonner Blindenanstalt schon gleich gar nichts ahnen dürfen, sagt das Bundesfinanzministerium, während die BaFin behauptet, das Ministerium ständig vor der sich zuspitzenden Liquiditätskrise gewarnt und die Hypo verwarnt zu haben. Derart widersprüchliche und verwirrende Auskünfte erteilte die Parlamentarische Staatssekretärin des Bundesfinanzministeriums, Nicolette Kressl, vor dem Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestags. Frau Kressl ist Berufsschullehrerin für Bäcker und Konditoren – eine Fachfrau, der man Kenntnisse über die komplexe Welt der Finanzmärkte zutrauen kann.
Editorial vom WiWo-Chefredaktreur
blog.wiwo.de/chefsache/2008/10/10/sparen-beim-loschen/
Im weiteren Text spricht sich Tichy dafür aus, mehr Steuergeld in die maroden Banken zu stecken. Wahnsinn.
Die Rolle der WiWo und anderer Wirtschaftsmedien und Journalisten beim Blasenaufblasen sollte nicht vergessen werden, wenn die Aufarbeitung der Krise ansteht. Die haben einen ähnlich grossen Vertrauensverlust erlitten, wie Banken oder Regierungen - aber spielen sich weiter als grosser Finanzwelterklärer auf.
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Wenn morgen alles sg. Parlamentarische Staatssekretäre an die Wand gestellt würden, keine Mensch würde mitbekommen das Sie nicht mehr da sind.
Und wie die Dame an den Job gekommen ist... reden wir nicht drüber..
Mich wundert langsam gar nichts mehr. Das nächste was kommt sind dann Wahrsager, in Norwegen sind Sie schon so weit...
Oder wir besorgen uns wieder Hausmagier alla Merlin. Die sind wenigstens hübsch romantisch...
Have fun
Otaku
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Die Fernsehnachrichten machen auch nicht damit auf, und selbst beim SPON findet auch anderes statt.
Ich frage mich ernsthaft, ob es ein Stillhalte-Moratorium zwischen Politik, Finanzwesen, und Presse gibt -- aber ich habe keine Möglichkeit, das rauszufinden, weil niemand die jämmerlichen Pressemitteilungsabschreiber in meiner Sklaverei als 'Journalisten' zählen und ihnen so etwas mitteilen wird. De facto erfolgt gerade die Kernschmelze des Status Quo, geschätzte 1 Billion Euro fahren in den Orkus, und die Wahrheit der Märkte, die seit den 1980er Jahren das Denken beherrscht hat, wird tot von der Oberfläche des Mempools abgefischt: - alles nur noch Giftmüll!
Aber in der Zeitung gips rauchende Leichen und sowas. Da fragt man sich doch, ob es sich um eine Extremmaßnahme handelt, um einen Bank Run von der unteren Mittelschicht (ex-Arbeiterklasse) zu verhindern?
-- Only the paranoid survive...
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Könnte mir vorstellen, das die auch noch größere Probleme bekommen.
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2. Weil CS und UBS ziemlich weit sind, die Leverages abzubauen - und auch sehr früh damit angefangen
3. Die UBS hat ihr Subprimeproblem weitgehend gelöst, herbe Schnitte gemacht und Neueigner an Bord, die sie nicht untergehen lassen werden, weil sie für ihre eigene Elite zu wichtig ist. Singapur und Kuwait.
4. Bei einer Insolvenz würde ich darauf wetten, dass die Schweiz als Land nicht viel tun würde. Die UBS ist eine internationale Bank, die Probleme würden über weite Strecken Amerikaner und Briten treffen, während weite Teile der werthaltigen Stücke in der Schweiz sind. Sehr werthaltig sogar. Es ist gar nicht so arg leicht, die Bank zu wechseln, wenn man Steuern hinterzieht, zum Beispiel.
5. Und wenn doch? Nun, dann stellt sich einfach die Frage der zeitlichen Abfolge. Wenn Europa zuerst die schweren Schläge abbekommt und man mit einem Währungsschnitt antwortet, inflationiert oder sonstwie was Dummes mit Geld macht, werden wir einen massiven Verlust beim Geld sehen. Dann ist die Schweiz ein zwischenzeitlich sicherer Hafen, und wer dort ein Konto hat, kann vergleichsweise leicht Geld sichern. In Franken. Der übrigens umso besser dastand, je schlimmer die Krise wurde.
6. Die Stabilität und Nichtinflation des Schweizer Franken sind Grundbedingungen sowohl für die Stabilität des Landes als auch für den Status der Schweiz als sicheren Hafen. Der Franken ist das entscheidende Merkmal vor allen anderen Fluchthäfen, deren Währung ein eigenes Problem darstellt.
7. Ich würde weder zu einer Kantonalbank (staatlich) gehen, noch zu einer Privatbank. Aber die Raibas sind mit einem eigenen Rettungsfond versehen, und konnten/durften die übleren Geschäfte nicht mitmachen.
Kurz: Ich möchte einfach einen Ort haben, an dem etwas liegt, das erst mal sicher ist. Und einen Ort, an den ich etwas bringen kann, wenn es brenzlig wird. Es kann sehr schnell sehr brenzlig werden. Wenn ich dann mit einem Mausklick eine zusammenbrechende Währung in eine stabile Währung konvertieren kann, ohne mit Geldbündeln an den Bahnhof oder in die Schweiz fahren zu müssen, ist das einfach ein gutes Gefühl.
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http://www.youtube.com/watch?v=ha2QZvdP6iI
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Inwieweit ein Zusammenbruch von UBS oder CS die Schweiz träfe, oder eher in London und an der Wallstreet Wellen schlüge, kann ich von außen momentan nicht abschätzen, da ich nicht weiß in welchen Positionen UBS stark vertreten ist. Ich gebe Dir aber auch hier recht, dass beide Bankhäuser durch die neuen Eigner ihre Eigenkapitalbasis sehr stark verbessert haben.
Meine Einwände waren vielmehr, dass bei einem Wackeln von UBS der schweizer Staat die Bank unmöglich retten könnte (übrigens gilt das auch für den deutschen Staat bei der Deutschen Bank). Zudem habe ich noch letzte Woche gelesen, dass Kapital aus der Schweiz abfließt - womöglich aufgrund geringerer Einlagensicherung.
Wenn Du Kapital in der Schweiz parken möchtest, so wäre das allein aus Diversifikationsgründen nicht die schlechteste Idee. Die Schweizer sind aber eben auch nicht mehr unverwundbar.
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