Ich in 2 Sätzen für den Klappentext

irgendwo zwischen Demut und Grössenwahn.

Don Alphonso lehrte als Informant der Kultwebsite dotcomtod.com den Vorständen der deutschen Internetwirtschaft jahrelang das Fürchten. Mit dem Dotcom-Schlüsselroman "Liquide" (Schwarzkopf & Schwarzkopf 2003) hat er dem Untergang der New Economy ein literarisches Denkmal gesetzt.

Dienstag, 20. Juli 2004, 19:49, von donalphons | |comment

 
Ich irgendwo zwischen Klugscheisser und Stilkommissar
dotcomtod.DE und es ist verboten "Kult" unironisch zu verwenden.

That is all.

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ein Hinweis der Terminologiepolizei:
ist "Liquide" wirklich ein Schlüsselroman, d.h., ist alles wirklich genauso passiert und nur die Namen der Personen, die es so wirklich gibt, sind geändert?

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@enotty: .com hat sich eigentlich mehr eingebürgert. Und es ist natürlich nicht gfanz ohne Ironie - die meisten denken bei DCT doch eher an Ärger als an Kult.

@ ossip: Soweit es juristisch möglich war, ist es ein Schlüsselroman. Das Ende ist teilweise erfunden, denn in der Realität haben die Schweine überlebt.

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dann fixed mal eure serverconf
Hast ja recht, aber dennoch:

http://dotcomtod.com/

-> "The domain "dotcomtod.com" is not available."

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Dann machen wir eben bald mal blog.dotdomtod.com :-)

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Dotcomtod als führendes Magazin für exitori...
@don, wie machst Du das eigentlich ? Per 20.07.04 erreicht dein Punktestand 69930. Du schreibst Insider, Bücher, Blogs, es gibt Bilder von Dir im Netz, keine zensierten... Es gibt auch Leute welche bestimmt ein bisserl sauer auf dich sind.

Wie siehts bei Dir mit Anonymität aus, Don ?!?

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in meiner email vom verlag hieß das gestern noch:

"Don Alphonso ist der führende Informant der Kultwebsite Dotcomtod.com und Autor von »Liquide«, dem erfolgreichen Schlüsselroman über die New Economy, der bereits in zweiter Auflage bei Schwarzkopf & Schwarzkopf erschienen ist (2003). Hinter dem Pseudonym verbirgt sich ein preisgekrönter Journalist aus München, der den Niedergang des sogenannten »Qualitätsjournalismus« der letzten Jahre miterlebt hat."

war vermutlich zu demütig für den - da muss jetzt noch ein adjektiv rein - packenden klappentext

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Nein, schlichtweg zu lang. Und das preisgekrönt (was keine Erfindung ist, muss man in den heutigen medien wohl dazusagen) ist dem typischen Leser wurscht, den Kollegen hingegen eher nicht - die sollen ja wissen, dass da einer der ihren schreibt.

packend? bucheinpackend!

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