Munich Area revisited
Im Sommer des Jahres 1999 kam ich zum ersten Mal auf das sogenannte Stettenkasernen-Gelände an der Schwere-Reiter-Strasse im nördlichen Schwabing. Hier ist Schwabing nicht mehr das, was es in den Tourismusbroschüren ist. Die Gegend wurde erst in den 20er und 30er Jahren bebaut; es herrscht eine fast kleinbürgerliche Atmosphäre, und das Gelände, das hier vor allem in den 50er Jahren entstand, war nochmal eine Steigerung der Hässlichkeit.
Er hatte mich eingeladen. Wir kannten uns aus einem anderen Leben, Anfang der 90er in München. Keiner von uns machte sich damals Gedanken über das weitere Leben. Fast 10 Jahre später waren wir beide irgendwie in diese neue Wirtschaft geschlüpft, er als Entrepreneur und ich als etwas, das sich weder mit dem Wort "Journalist" noch mit "Berater" adäquat umschreiben lässt. Er suchte Informationen über einen Zukunftsmarkt, in den er mit seiner Company eindringen wollte, und war dabei auf mich gestossen. Wir sprachen über die guten alten Zeiten und die noch besseren Zeiten, die er vor uns sah.
Ich sagte ihm etwas, was ich 1999 so sonst fast nie gesagt habe, weil mein normaler Job nicht die Wahrheit, sondern die Verankerung der Phantasien in der Realität war - und die Phantasien waren das Einzige, was damals Geld brachte. Ich sagte ihm, er sollte da mal rausschauen und überlegen, was das ist: Nur ein paar kleine Softwarebuden in einer runtergekommenen Gegend, kein New Media Cluster der First Mover der Emerging Markets, die hier aufgrund des kreativen Networkings vielleicht in 5 statt in 6 Monaten zum IPO kommen. Ich sagte ihm, was wir intern längst wussten, dass die Party bald vorbei sein würde, und ich machte den Fehler, ihm zu sagen, er soll das Geld zusammenhalten.
Manchmal frage ich mich, wozu ich eigentlich aus dieser Schicht komme, wenn ich dann solche Dinge sage. Das Geld haben die 2, 3 Generationen vor uns zusammengehalten; für uns war das ein Zeichen von Spiessigkeit, genauso wie Kachelöfen und signierte Kunstdrucke von Dali. Wir hatten damals, in den frühen 90ern kein Geld, sondern eine Karte, und wenn die kein Geld mehr ausspuckte, gab es manchmal einen Anruf von Mama, oder auch nicht. Manche klauten einfach ein paar Wochen Zeug zusammen, bis die nächste Apanage das Konto wieder aus der Alarmstufe tiefrot gehoben hatte. Mein Gegenüber war von meinen Ratschlägen nicht direkt beleidigt, aber das Gespräch war bald vorbei. Ich hatte in seinen Augen nicht den richtigen Spirit, und auch nicht den Willen, mit dem er das Ding zum Fliegen bringen wollte.
2002 ging er pleite. Er hatte eine FFF - Family Fools & Friends - Finanzierung gemacht, und dadurch wohl auch einen grossen Teil seines Erbes durchgeorgelt. Der Insolvenzverwalter hat, erzählt man, mehrfach versucht, ihm das Auto abzunehmen. Er nennt sich jetzt freier Berater, lese ich auf seiner Website. Wir haben seit 1999 nicht mehr miteinander gesprochen, und meine paar Mails wurden, wenn überhaupt, nur sehr kurz beantwortet; ohne Anrede, Grüsse, und die Unterschrift ist nur ein Buchstabe und ein Punkt dahinter.
X Dot Nichtsmehr, wenn man so will.
Letztes Wochenende bin ich mal wieder über das Gelände gegangen und habe ein paar Bilder gemacht. Bilder von den Schildern, mit denen man sich dort präsentiert. Vieles ist dort verfallen, aber an den Schildern sieht man es überdeutlich. Bitte einfach clicken.
Dahinter stehen menschliche Schicksale. Ich glaube aber nicht, dass man Mitleid empfinden soll. Schliesslich ist es eine Luxuskrise, und solche Regungen hatten sie - wir, wenn man so will - auch nicht. Nicht genug, also kein Grund für Mitleid. Nicht wirklich.
Er hatte mich eingeladen. Wir kannten uns aus einem anderen Leben, Anfang der 90er in München. Keiner von uns machte sich damals Gedanken über das weitere Leben. Fast 10 Jahre später waren wir beide irgendwie in diese neue Wirtschaft geschlüpft, er als Entrepreneur und ich als etwas, das sich weder mit dem Wort "Journalist" noch mit "Berater" adäquat umschreiben lässt. Er suchte Informationen über einen Zukunftsmarkt, in den er mit seiner Company eindringen wollte, und war dabei auf mich gestossen. Wir sprachen über die guten alten Zeiten und die noch besseren Zeiten, die er vor uns sah.
Ich sagte ihm etwas, was ich 1999 so sonst fast nie gesagt habe, weil mein normaler Job nicht die Wahrheit, sondern die Verankerung der Phantasien in der Realität war - und die Phantasien waren das Einzige, was damals Geld brachte. Ich sagte ihm, er sollte da mal rausschauen und überlegen, was das ist: Nur ein paar kleine Softwarebuden in einer runtergekommenen Gegend, kein New Media Cluster der First Mover der Emerging Markets, die hier aufgrund des kreativen Networkings vielleicht in 5 statt in 6 Monaten zum IPO kommen. Ich sagte ihm, was wir intern längst wussten, dass die Party bald vorbei sein würde, und ich machte den Fehler, ihm zu sagen, er soll das Geld zusammenhalten.
Manchmal frage ich mich, wozu ich eigentlich aus dieser Schicht komme, wenn ich dann solche Dinge sage. Das Geld haben die 2, 3 Generationen vor uns zusammengehalten; für uns war das ein Zeichen von Spiessigkeit, genauso wie Kachelöfen und signierte Kunstdrucke von Dali. Wir hatten damals, in den frühen 90ern kein Geld, sondern eine Karte, und wenn die kein Geld mehr ausspuckte, gab es manchmal einen Anruf von Mama, oder auch nicht. Manche klauten einfach ein paar Wochen Zeug zusammen, bis die nächste Apanage das Konto wieder aus der Alarmstufe tiefrot gehoben hatte. Mein Gegenüber war von meinen Ratschlägen nicht direkt beleidigt, aber das Gespräch war bald vorbei. Ich hatte in seinen Augen nicht den richtigen Spirit, und auch nicht den Willen, mit dem er das Ding zum Fliegen bringen wollte.
2002 ging er pleite. Er hatte eine FFF - Family Fools & Friends - Finanzierung gemacht, und dadurch wohl auch einen grossen Teil seines Erbes durchgeorgelt. Der Insolvenzverwalter hat, erzählt man, mehrfach versucht, ihm das Auto abzunehmen. Er nennt sich jetzt freier Berater, lese ich auf seiner Website. Wir haben seit 1999 nicht mehr miteinander gesprochen, und meine paar Mails wurden, wenn überhaupt, nur sehr kurz beantwortet; ohne Anrede, Grüsse, und die Unterschrift ist nur ein Buchstabe und ein Punkt dahinter.
X Dot Nichtsmehr, wenn man so will.
Letztes Wochenende bin ich mal wieder über das Gelände gegangen und habe ein paar Bilder gemacht. Bilder von den Schildern, mit denen man sich dort präsentiert. Vieles ist dort verfallen, aber an den Schildern sieht man es überdeutlich. Bitte einfach clicken.
Dahinter stehen menschliche Schicksale. Ich glaube aber nicht, dass man Mitleid empfinden soll. Schliesslich ist es eine Luxuskrise, und solche Regungen hatten sie - wir, wenn man so will - auch nicht. Nicht genug, also kein Grund für Mitleid. Nicht wirklich.
donalphons, 19:33h
Dienstag, 3. August 2004, 19:33, von donalphons |
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che2001,
Mittwoch, 4. August 2004, 13:19
Münchner Feistigkeit
Das kenne ich, und doch wieder nicht: Aus einer anderen Schicht stammend als Du, mit ähnlichen Startup-Erfahrungen (allerdings aus Niedersachsen, wo das alles weniger gelackt zuging), aber dem Unterschied: Auch wenn wir die Welt betrogen haben, intern war das ein menschlich sehr korrekter Laden, und aus dienstlichen Kontakten sind über Jahre stabile Freundschaften geworden. NE heißt keineswegs, seine soziale Kompetenz am Garderobenhaken abzugeben, an dem auch kein Armani-Jackett hängen muß (bei uns traf man von Anzug bis Kapuzenshirt alles).
P.S.: Die 10 000 DM Strafe für eine um Stunden überzogene CeBIT-Party zu überweisen, ohne dass das wen juckt und die Dienstporsches waren schon lustig!
P.S.: Die 10 000 DM Strafe für eine um Stunden überzogene CeBIT-Party zu überweisen, ohne dass das wen juckt und die Dienstporsches waren schon lustig!
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der_immobilienmakler,
Mittwoch, 4. August 2004, 18:53
Schichten
@ don & che,
wie definiert Ihr Schicht ? Wo fängt bei euch der Klassenunterschied eigentlich an ? Ich nehme an, in intellektueller Hinsicht seid Ihr ebenbürtig oder meintet Ihr etwa in rein finanzieller Sichtweise ? Bitte um Antwort
Euer Immo
wie definiert Ihr Schicht ? Wo fängt bei euch der Klassenunterschied eigentlich an ? Ich nehme an, in intellektueller Hinsicht seid Ihr ebenbürtig oder meintet Ihr etwa in rein finanzieller Sichtweise ? Bitte um Antwort
Euer Immo
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che2001,
Mittwoch, 4. August 2004, 20:54
Definitionen
Klasse definiere ich klassisch nach Marx als Bürgertum und Proletariat. Auch wenn diese Ausdrücke sich verstaubt anhören, hat sich am Grundunterschied zwischen Kapitalbesitzern und denen, die ihre Arbeitskraft anbieten, nichts geändert. Es gibt dannn noch zwei intermediäre Schichten zwischen den Klassen, nämlich Manager, Geschäftsführer und Betriebsleiter einerseits und kleine Selbstständige andererseits, früher bildeten Großgrundbesitzer noch eine eigene Klasse, die dann mit den Kapitalbesitzern zusammenfiel.
Schichten definieren sich über Einkommen und millieuspezifische Sozialisation. Don stammt aus einer bürgerlichen Oberschicht, die sich selber als obere Mittelschicht wahrnimmt, weil in Deutschland außer Promis, Adel und Leuten wie den Krupps kaum ein Reicher sich als reich bezeichnet.
Ich stamme aus einerAufsteigerfamilie: Vater Manager, der aber Sohn einer nur halb alphabetisierten Landarbeiterin war und sich in einer dieser Nachkriegskarrieren hochgearbeitet hat, Mutter Laborantin und Tochter eines ländlichen Patriziers, den die Nazis um Hab und Gut erleichtert haben, weil er politisch nicht mitschwamm. Das Elternhaus vom Don ist reich, das Meinige einigermaßen wohlhabend. Ich habe in meiner wechselvollen Laufbahn auch schon mal von Sozialhilfe gelebt und heute einen gut bezahlten Job als Führungskraft.
Schichten definieren sich über Einkommen und millieuspezifische Sozialisation. Don stammt aus einer bürgerlichen Oberschicht, die sich selber als obere Mittelschicht wahrnimmt, weil in Deutschland außer Promis, Adel und Leuten wie den Krupps kaum ein Reicher sich als reich bezeichnet.
Ich stamme aus einerAufsteigerfamilie: Vater Manager, der aber Sohn einer nur halb alphabetisierten Landarbeiterin war und sich in einer dieser Nachkriegskarrieren hochgearbeitet hat, Mutter Laborantin und Tochter eines ländlichen Patriziers, den die Nazis um Hab und Gut erleichtert haben, weil er politisch nicht mitschwamm. Das Elternhaus vom Don ist reich, das Meinige einigermaßen wohlhabend. Ich habe in meiner wechselvollen Laufbahn auch schon mal von Sozialhilfe gelebt und heute einen gut bezahlten Job als Führungskraft.
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donalphons,
Mittwoch, 4. August 2004, 21:40
Schicht = Geld. Manche meinen, wir leben in einer 2/3 Gesellschaft, ich sage, wir leben in einer 20%-gesellschaft: 20% haben viel bis zu viel, der Rest sind die Verlierer: Mittelstand und Arbeiter.
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der_immobilienmakler,
Donnerstag, 5. August 2004, 02:10
Klassenunterschied
Das durch Wucher und Handel gebildete Geldkapital wurde durch die Feudalverfassung auf dem Land, durch die Zunftverfassung in den Städten an seiner Verwandlung in industrielles Kapital behindert (...) d. h. (jetzt bitte nicht falsch verstehen) man braucht 10 arbeitende ches um einem nicht arbeitenden don das Leben zu finanzieren wenn er lediglich von Zuwendungen seiner wohlhabenden Familie leben müsste.
Führungskraft ist heutzutage relativ, mein lieber Che. Wieviel Mitarbeiter führst Du ?
Führungskraft ist heutzutage relativ, mein lieber Che. Wieviel Mitarbeiter führst Du ?
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hella,
Donnerstag, 5. August 2004, 10:09
Als gelernte Soziologin muss ich einwerfen: Statt von "Schichten" oder "Klassen" wird in den Sozialwissenschaften von "Sozialstrukturen" gesprochen:
Jeder Mensch ist Teil verschiedenster Sozialstruktur-Gruppen.
Interessant wird es erst, wenn es um die Frage der Macht geht. Denn da kommt man mit den Schichtenbegriff nicht weit. Es gibt Untersuchungen, die zeigen, dass die Wirtschaftselite sich selber reproduziert - unabhängig von Faktoren wie Zugang zu Wissen, Ausbildung, usw. Einzig die Politik ist ein Feld, wo ein Aufstieg in Machtpositionen auch Mitgliedern aus Gruppen gelingt, denen in der Wirtschaft solche Posten verwehrt sind. Dass es mit der vom-schuhputzer-zum-millionär-Legende auch in den USA nicht weit her ist, zeigt ein Artikel in telepolis:
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/18020/1.html
Jeder Mensch ist Teil verschiedenster Sozialstruktur-Gruppen.
Interessant wird es erst, wenn es um die Frage der Macht geht. Denn da kommt man mit den Schichtenbegriff nicht weit. Es gibt Untersuchungen, die zeigen, dass die Wirtschaftselite sich selber reproduziert - unabhängig von Faktoren wie Zugang zu Wissen, Ausbildung, usw. Einzig die Politik ist ein Feld, wo ein Aufstieg in Machtpositionen auch Mitgliedern aus Gruppen gelingt, denen in der Wirtschaft solche Posten verwehrt sind. Dass es mit der vom-schuhputzer-zum-millionär-Legende auch in den USA nicht weit her ist, zeigt ein Artikel in telepolis:
http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/co/18020/1.html
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che2001,
Donnerstag, 5. August 2004, 10:18
Relative Führungskraft
Das läuft bei uns projektweise, weil für jede Kampagne oder Aktion aus den verschiedenen Mitarbeitern abteilungsübergreifend ein Team gebildet wird. Das können drei oder zwanzig sein. Ich habe dabei dann jeweils den Hut auf und die Projektverantwortung.
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der_immobilienmakler,
Donnerstag, 5. August 2004, 17:08
Sozialstrukturen
@ hella, jedem sein eigenes Fach- und Wissensgebiet. Ich habe von Soziologie soviel Ahnung wie eine Sau vom Eierlegen.
Meiner Meinung nach, sind Beruf, Alter, Geschlecht, Bildung sowie das soziale Milieus, diejenigen Faktoren welche eine Sozialstruktur erst ausmachen daher die Merkmale einer bestimmten Sozialstruktur.
Don z. B. stammt aus einer gut situierten Familie und würde auch wenn er nicht erfolgreiche Bücher schreibt bzw. wenn er kein Wirtschaftsjournalist wäre, gut von den Zuwendungen seiner Familie leben können.
Che kommt aus einer Familie die ebenfalls über ein gutes Einkommen verfügt, er musste aber als er ohne Arbeit war, Sozialhilfe beantragen.
Was ich damit sagen will, es ist ein Unterschied, ob man schon immer "gesattelt" war (wie Don) oder sich seine Sporen erst verdienen musste (wie Che). Karrieren wie bei Ches Vater (im Nachkriegsdeutschland, ohne Studium ?!?!?) gibt es heutzutage nicht mehr.
@ vom Schuhputzer zum Millionär, ich denke, in den USA (auch im Bezug auf Deinen Link), sind Klassenunterschiede leichter zu überwinden als im "alten Europa"
Wenn man z. B. Immanuel Kant der aus einfachen Verhältnissen stammt als Vorbild für die vom Schuhputzer zum Millionär Story nimmt, darf man nicht vergessen, dass es sich hierbei um einzelne Personen handelt. Die großen Zusammenhänge der Weltgeschichte haben ihren Ursprung in der teils kulturellen, teils monetären Überlegenheit des Bürgertums.
Meiner Meinung nach, sind Beruf, Alter, Geschlecht, Bildung sowie das soziale Milieus, diejenigen Faktoren welche eine Sozialstruktur erst ausmachen daher die Merkmale einer bestimmten Sozialstruktur.
Don z. B. stammt aus einer gut situierten Familie und würde auch wenn er nicht erfolgreiche Bücher schreibt bzw. wenn er kein Wirtschaftsjournalist wäre, gut von den Zuwendungen seiner Familie leben können.
Che kommt aus einer Familie die ebenfalls über ein gutes Einkommen verfügt, er musste aber als er ohne Arbeit war, Sozialhilfe beantragen.
Was ich damit sagen will, es ist ein Unterschied, ob man schon immer "gesattelt" war (wie Don) oder sich seine Sporen erst verdienen musste (wie Che). Karrieren wie bei Ches Vater (im Nachkriegsdeutschland, ohne Studium ?!?!?) gibt es heutzutage nicht mehr.
@ vom Schuhputzer zum Millionär, ich denke, in den USA (auch im Bezug auf Deinen Link), sind Klassenunterschiede leichter zu überwinden als im "alten Europa"
Wenn man z. B. Immanuel Kant der aus einfachen Verhältnissen stammt als Vorbild für die vom Schuhputzer zum Millionär Story nimmt, darf man nicht vergessen, dass es sich hierbei um einzelne Personen handelt. Die großen Zusammenhänge der Weltgeschichte haben ihren Ursprung in der teils kulturellen, teils monetären Überlegenheit des Bürgertums.
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donalphons,
Donnerstag, 5. August 2004, 22:39
Das Wort Zuwendungen habe ich in bezug auf mich noch nicht gehört. Es gibt keine Zuwendungen. Was ich gebraucht habe, habe ich bekommen, ich war dabei sicher nicht unmässig. Ich wollte nie einen Sportwagen wie meine Schwester, zum Beispiel.
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der_immobilienmakler,
Freitag, 6. August 2004, 01:09
Eine Frage an den Don
Lieber Don,
"Was ich gebraucht habe, habe ich bekommen..." brauchen ist auch wieder relativ ;-) Kommt darauf an, wie deine Bedürfnispyramide aufgebaut ist. Wie alt bist Du eigentlich ? Schade, hatte fast mal die Option, Dich IRL kennenzulernen aber dann kam ein Freund mit Liebeskummer dazwischen :-(
"Was ich gebraucht habe, habe ich bekommen..." brauchen ist auch wieder relativ ;-) Kommt darauf an, wie deine Bedürfnispyramide aufgebaut ist. Wie alt bist Du eigentlich ? Schade, hatte fast mal die Option, Dich IRL kennenzulernen aber dann kam ein Freund mit Liebeskummer dazwischen :-(
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donalphons,
Freitag, 6. August 2004, 03:00
Mitte 30. Und meine Ansprüche sind und waren vergleichsweise bescheiden. Keine 110 qm-Altbau direkt an der Isar. Und die drei momentanen Wohnungen waren früher nur zwei, wovon nur eine gekauft werden musste.
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