Aus dem Leben eines Probloggers

Als ich letzte Woche in Frankfurt war, bin ich danach noch mit Freunden unterwegs gewesen. Die ganz, ganz zahme Version dessen, was wir dort gesagt haben, findet sich jetzt formschön an der Blogbar.

(Lustigerweise sind zwei der bestverdienensten Profiblogger, die ich kenne, extrem nette und gar nicht internetkranke Werbefeinde und ausserdem der Überzeugung, dass Profibloggen nach Berliner Art nichts werden kann)

Sonntag, 25. Januar 2009, 00:36, von donalphons | |comment

 
Meta-meta-Metabolismen
Tz, tz, tz, ich weiß nicht, ich weiß nicht, aber ist es nicht etwas merkwürdig, wenn man in dem einen Blog darüber schreibt, dass man in einem anderen Blog darüber schreibt, dass man in einem anderen Blog etwas schreibt und warum man dort schreibt?

Meinen Zeit- und Weggenossen sage ich immer, dass man dann alt ist, wenn man sagen muß "man ist so alt wie man sich fühlt". Hier scheint es mir so , dass das Reden über die Situation langsam selbst zum Thema wird.

Oder ist das hier jetzt nur noch der Affiliate für die "Stützen der Gesellschaft" ;-)

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Wenn ich nicht darüber schreiben würde, würden die üblichen Verdächtigen sagen, dass ich zwar andere immer gerne in die Pfanne gehauen habe, aber jetzt selbst zu feige bin, Stellung zu beziehen. Das hier ist die offensive Variante, und ich bin sowieso gerade in guter Laune, dem ein oder anderen Internetpsycho mal ziemlich klar zu sagen, was ich von seiner kranken Masche halte. Und hier war die letzten zwei Tage Pause, weil ich zwischen drei Sädten und zwei Bergen viel unterwegs war.

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[Preparing to hibernate]

Von Blog über Blog zu Blog.


Von Stadt über Stadt zu Stadt.



Von Berg zu Berg.




Von Tag zu Tag





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A propos schön und hässlich: Problogger ist ein ganz scheußliches Wort.

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Ich verwende es ja auch nur, wenn ich zur Strafe ein Stück Seife im Mund habe.

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