Endlich

Ich hatte ja selbst nicht mehr so richtig absolut dran geglaubt:



Aber doch. Jetzt. Endlich. Und ja, auch mit H-Gutachten.

Mittwoch, 17. Juni 2009, 20:50, von donalphons | |comment

 
Na denn ... Godspeed!

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Allzeit gute Fahrt,
da kann man sich nur anschliessen.

Das Bild finde ich übrigens recht gelungen. Der Hintergrund mit dem Rundbogen über der Tür und dem grün gestrichenen Gitterzaun wurde wohl kaum ohne Absicht gewählt.

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.. und fahren Sie das gute Ding schnell von der hässlichen Mauer mit den Glasziegeln weg - das tut ja weh, der Gegensatz!

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...Gentlemen, start your Engine please...

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Wunderbar, dass es jetzt soweit ist. Ich wünsche viel Spaß mit dem Sunbeam. Schade fast nur, dass die Fliegerbrille kaum zum Einsatz kommen wird. Immerhin aber die Handschuhe.

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Ahnungslose Frage:
Passen da Weißwandreifenoder lässt man die Radkappen für sich sprechen?
Und ja, ein schönes Gefährt und ja ich bin ein klitzekleines Wenig neidisch. Allseits Gute Fahrt wünsche ich.

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Weißwandreifen wären für meinen Geschmack an diesem Auto etwas zu dick aufgetragen.
Wenn man etwas verändern will, könnte man es mal ohne Radzierringe und dafür mit farblich passend zum hellen Oberteil lackierten Felgen probieren. Dann hat man an der Felge mittig nur die kleine verchromte Radkappe und außen einen etwa handbreiten farbigen Ring.

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Die Rennversionen waren schwarz mit roten Felgen. Auch eine nette Kombination.

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Hässliche Mauer und schönes Auto
...müssten so ungefähr aus derselben Zeit stammen. Erstaunlich, dass die Formgestalter in der Autoindustrie und die Architekten so unterschiedliche Stilrichtungen hatten.

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Beim Auto waren die Käufer das Kriterium. In der Architektur zu oft Verwaltung, Politik, Spekulanten.

Im Übrigen gab es auch ein "Survival of the best". Die hässlichen Kaleschen aus den 50ern sind dem ewigen Rost zum Opfer gefallen. Schöne Autos haben Besitzer gefunden, die sie erhalten. Bei den Bauten beginnt derzeit die Selektion ("Rückbau"). Dauert naturgemäss ein paar Jahrzehnte.

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Gratuliere. Gut Ding will eben Weile haben. Und Weißwandreifenwird der stilsichere Besitzer sicher nicht in Betracht ziehen.

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Die goldene Kanne fand ich richtig hübsch, ich fing grade an, daran zu glauben, wir könnten in Geschmacksfragen doch einen gemeinsamen Nenner finden. Nur schade, daß sie sie nicht reparieren ließen, da fehlt eben das echte Sammlerherz. Das Auto ist ein monströser Haufen Blech in einer scheußlich tristen Farbe. Viel Spaß noch damit.

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Maduse, die Geschmäcker sind verschieden. Ich würde den Wagen jetzt auch nicht unter die 10 wichtigsten Designklassiker der Weltgeschichte einreihen (Platz 11 vielleicht ;-) ), aber die Geschmäcker sind verschieden, und ja, den Spass werde ich haben.

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Weisswandreifen gab es als kostenpflichtiges Extra, und da der Wagen alle, wirklich alle oprischen Extras hat, die man damals bestellen konnte, hatte er wohl auch Weisswandreifen. Der Roadster der gleichen Serie, den Grace Kelly in "to catch a thief" fährt, hat sie. Ich muss aber sagen, dass mir da eh schon zu viel Chrom an den Rädern ist, und es passt auch nicht ganz bei dieser Farbe.

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Nein, Weißwandreifen finde ich zu dick aufgetüncht. Muss ein Klassiker nicht haben um vorzuzeigen, dass er ein Klassiker ist.

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Er passt!
Ich finde, der Wagen passt sehr schön zu Don bzw. dem Autor dieser Kunstfigur. Gemütlich, robust und originell wirkt er, die guten alten Werte pflegend, Höflichkeit, ja sogar Behaglichkeit ausstrahlend, und doch ist er ein ausgesprochener und windschnittiger Nonkonformist.

Wunsch: Ich hätte gerne ein Bild von dem Wagen mit einem heraus winkenden Don.

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Ja, genau.
Wie wärs zum Beispiel oben rechts bei "Wir sehen aus"? Wäre da nicht eh mal was aktuelleres fällig?

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Ich mag das Bild aber doch so gerne.

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Ich muss gestehen,
dass ich beim Betrachten manchmal an alte Geschichten denke. Etwa wie Felix Schwenzel an seinem Leihopel lehnt, um dieses Bild da oben zu persiflieren. Das war gar nicht mal unlustig (wenngleich der Text dazu, na ja, lassen wir das ruhen).

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Gibt´s den noch? Der leihopelbauer ist ja schon pleite.

Ich bin halt etwas konservativ. Rebellen ohne Markt sieht noch immer so aus wir Blogs früher aussahen, und das ist auch ok.

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Wem sagst Du das.
Drüben in der Dunkelkammer leistet das dreispaltige Standard-Layout auch immer noch gute Dienste. Ich finde ja einige der neueren Antville-Layouts vom Großblogbaumeister wirklich todschick, aber es fehlt mir dann doch immer was an gewohnter Funktionalität.

Die Vorstellung, der Rebellmarkt könnte eines morgens plötzlich und ohne Ankündigung im von Wordpress rübergeklonten Kubrik-Theme erschienen, überfordert auch ehrlich gesagt meine Phantasie. ;-)

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In 20 Jahren ist das sicher wieder Kult, so wie es jetzt ist. Man muss nur warten können.

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Schönes Auto. Werden aber momentan wohl einige auf der Insel angeboten.

Auch schön:

http://www.brightwells.com/3rdparty/orphanspress/classiccars/viewdetails.php?id=1348

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