Ein voller Erfolg
5.000 weniger Schnorrer. 1.500 Quadratmeter weniger, bei gleichem grüngefüllten Leerstandsbereichen und Erholungszonen. Karten weiterhin über Chip und Co. Firmen aus der Region, die mal Munich Area hiess und angeblich führend war. Ein plus minus Null Geschäft. In Würde sterben ist in der IT-Branche nicht üblich. Dann doch lieber den Heise-Teppich mit Eiter besudeln.
donalphons, 17:11h
Freitag, 22. Oktober 2004, 17:11, von donalphons |
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oswald,
Samstag, 23. Oktober 2004, 21:01
Es geht doch!
Führungskräfte sind auch nur Unterschriftenfuzzis. Mein erster Gedanke war deshalb: Bullshit. Denn eine Firma, deren Geschäftsführung sich auf einer popeligen Fachmesse rumtreibt, ist am Ende.
Aber dann kam mir ein Verdacht. Die bayerische Landesregierung könnte die Arbeitsämter angewiesen haben, die Ich-Ags aufzufordern, ihre GFs, CEOs, CIOs, und andere Os zur Systems zu schicken.
Das spräche dann für einen großen Erfolg des Ich-AG-Modells.
Aber dann kam mir ein Verdacht. Die bayerische Landesregierung könnte die Arbeitsämter angewiesen haben, die Ich-Ags aufzufordern, ihre GFs, CEOs, CIOs, und andere Os zur Systems zu schicken.
Das spräche dann für einen großen Erfolg des Ich-AG-Modells.
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donalphons,
Samstag, 23. Oktober 2004, 21:11
Die bayerische Staatsregierung ist einfach nur zu feige zuzugeben, dass jahrelange Verschwendung der Privatisierungserlöse für irgendwelche Dotcom-Versager nichts gebracht hat. Deshalb hält man die Systems aufrecht. Um dem Wahlvolk einzureden, das Märchen vom Hightechwunderland Bayern wäre wahr.
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